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Streit um Digital/Analog und warum 12MP reichen

Das schlimme ist, dass es leider keine vollstaendig analoge Verarbeitung mehr gibt

sagt wer? jedes fachlabor erstellt dir noch echt analoge abzüge.
oder man macht es einfach selbst. auch bei farbe ist das nicht schwierig.
 
Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt. Also nicht vergessen, immer schoen rechtzeitig auf neue Datentraeger umkopieren!!!!!

Die Lebensdauer von Medien, die digital kopiert werden können, ist primär unwichtig.
Man muß sie halt kopieren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Lösungen dafür gibt es, man muß es halt machen!

Das Farbnegativ fängt sich aber vom ersten Tag an sich zu zersetzen.
Hinzu kommt noch, daß das eigentliche Positiv erst durch einen zweiten Negativprozeß entsteht, der jedes mal etwas anders verläuft und den es in 10 Jahren vielleicht nicht mehr (so) gibt.

Ein TIFF oder JPEG mit bekanntem Farbraum kann man, wenn die Daten und das Interesse am Bild (!) es überlebt haben, auch in 100 Jahren noch präzise ausdrucken oder darstellen. Theoretisch auch in 10^6 Jahren.

Von Negativen, die 20 Jahre alt sind, ist dies nicht möglich. Ich bin immer noch am Rätseln, ob das früher wirklich so furchtbar aussah, ob das Alterungsprozesse sind oder ob der Komplementärprozeß völlig daneben liegt.
 
- die Aufloesung ist schlechter, wenn man sich annaehernd in der gleichen Preisklasse (Inflationsbereiningt) wie bei analogen Kameras bewegt.
Wo ist da der Vergleich? Analogfotografie kostet mit jedem Auslösen, dafür ist der Einstiegspreis geringer. Auf Dauer am teuersten dürfte eh das Glas sein. Generell ist bei Vergleich analog vs digital die Seite von Roger Clark zu empfehlen.

- der groessere Spielraum des Films bezueglich Fehlbelichtungen von Schatten und Lichter.
Ist das Deine Erfahrung oder theoretisch hergeleitet? Das Problem mit 11 Blenden Dynamikumfang auskommen zu müssen, ist meiner Erfahrung nach eher theoretischer Natur. Das Hauptproblem bei der Wiedergabe liegt eher darin, den Dynamikumfang der DSLRs auf Papier oder sonstige Medien zu bringen. Dafür sind die vielen Sonderprogramme: Sie komprimieren die Motivdynamik.

Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt.

Nicht optimal gelagerte Negative, Dias, etc sehen auch schon mal nach 10 Jahren übel aus. Ausdrucke mit Pigmenttinten halten voraussichtlich länger als Ausbelichtungen.
 
Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen, die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.

Ich habe mit meiner D80 in zweieinhalb Jahren etwa 21.000 Fotos gemacht. Damit bin ich nicht am oberen Ende. Wie viel haette es mich gekostet, 21.000 Negative zu kaufen und entwickeln zu lassen?



Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt. Also nicht vergessen, immer schoen rechtzeitig auf neue Datentraeger umkopieren!!!!!

Ich gehe mal stark davon aus, dass eine Festplatte laenger als 10 Jahre haelt. Und selbst wenn nicht - Negative muss ich auch ideal lagern, damit sie halbwegs lange halten. Ich muss mich also auch drum kuemmern. Bei Digitaldaten ist es zumindest moeglich, sich so drum zu kuemmern, dass keine Verluste entstehen. Bei Negativen ist das nicht moeglich.
 
[...]
Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen, die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.
[...]

zzzip und Char haben es bereits erwähnt, die Kosten der Entwicklungen, also der Labore früher und die Kosten z.B. der erneuten "Versuche" bei zu spät erkanntem Nichtgelingen der Bilder, von Belichtungsreihen bei Unsicherheiten etc. sparen mir derzeit eher den Kleinwagen, als die Digitaltechnik mich diesen kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe mal stark davon aus, dass eine Festplatte laenger als 10 Jahre haelt.

Die Festplatte ist das schlechteste Medium zum Langfristspeichern von Daten. Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt. :mad:
In meinem Arbeitsumfeld werden Tausende von Rechnern betrieben, und das ist eines der taeglichen Problem, dass es immer wieder head crashes gibt. Wenn man gespiegelte Plattensysteme benutzt, wo die Daten alle doppelt vorhanden sind, hat man etwas mehr Sicherheit, aber welcher Normalanwender hat ein solches System?
 
Die Festplatte ist das schlechteste Medium zum Langfristspeichern von Daten. Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt. :mad:
In meinem Arbeitsumfeld werden Tausende von Rechnern betrieben, und das ist eines der taeglichen Problem, dass es immer wieder head crashes gibt. Wenn man gespiegelte Plattensysteme benutzt, wo die Daten alle doppelt vorhanden sind, hat man etwas mehr Sicherheit, aber welcher Normalanwender hat ein solches System?

Platten sind mit Abstand das beste Medium zum langfristigen Speichern von Daten. Redundante Datenspeicherung ist ohnehin Pflicht, jedenfalls wenn das ganze mind. ein ambitioniertes Hobby ist. Und da eine externe Platte (der einfachste Ansatz dazu) heute pro GB so um die 120 Euro kostet ist das Ganze ja auch kein finanzieller Aufwand.
 
Die Festplatte ist das schlechteste Medium zum Langfristspeichern von Daten. Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt. :mad:
In meinem Arbeitsumfeld werden Tausende von Rechnern betrieben, und das ist eines der taeglichen Problem, dass es immer wieder head crashes gibt. Wenn man gespiegelte Plattensysteme benutzt, wo die Daten alle doppelt vorhanden sind, hat man etwas mehr Sicherheit, aber welcher Normalanwender hat ein solches System?

Das ist in der Tat so. Bei mir hat das letztendlich dazu geführt die wertvollsten Bilder halt doch auszudrucken oder ausbelichten zu lassen. Leider reicht kein Bild an eines einer analogen Kamera heran. Vielleicht habe ich nach 6 Versuchen immer noch den falschen Bilderdienst erwischt, oder den falschen Fotodrucker, etc. was weiß ich.
 
Wo ist da der Vergleich? Analogfotografie kostet mit jedem Auslösen, dafür ist der Einstiegspreis geringer. Auf Dauer am teuersten dürfte eh das Glas sein. Generell ist bei Vergleich analog vs digital die Seite von Roger Clark zu empfehlen.
Sicher, wenn man Vielfotografierer ist, dann ist das ein Argument, dass man bei den Gesamtkosten beruecksichtigen muss. Handelt es sich eher um einige Hundert Bilder pro Jahr, sieht das anders aus. Mir sind die Vorteile des digitalen Bildes sehr bewusst: was nix ist, wird geloescht. Beim Negativ ist das Negativ verbraucht. Aber vielleicht ueberlegt man sich dann beim Blick durch den Sucher, ob es wert ist, den Ausloeser zu druecken. Jedenfalls stelle ich das bei mir fest, nachdem ich meine analoge SLR versuchsweise wieder "ausgemottet" habe.

Natuerlich ist die Optik ein sehr wichtiger Faktor, aber was der Sensor nicht hergibt, gibt es auch bei bester Optik nicht. Man kann nicht einfach einen besseren Film kaufen, sondern dann muss es eine bessere Kamera sein.:mad:

Ist das Deine Erfahrung oder theoretisch hergeleitet? Das Problem mit 11 Blenden Dynamikumfang auskommen zu müssen, ist meiner Erfahrung nach eher theoretischer Natur. Das Hauptproblem bei der Wiedergabe liegt eher darin, den Dynamikumfang der DSLRs auf Papier oder sonstige Medien zu bringen. Dafür sind die vielen Sonderprogramme: Sie komprimieren die Motivdynamik.


Das ist meine Erfahrung. Einerseits habe ich kuerzlich versuchsweise digitale Abzuege zum Vergleich von alten Negativen machen lassen und die Ergebnissen mit den Abzuegen aus der Mitte der 90-er verglichen und dann sehe ich im digitalen Bild weniger Zeichnung in den Schattenpartien, obwohl ich sie auf dem Negativ noch sehen kann. Andererseits bin ich bei meinen Anwendungen mit meiner Digitalkamera immer schnell an die Grenzen im Schattenbereich gestossen, wenn mir der wichtig war.
 
Um es klar zu wiederholen, auch ich sehe all die Vorteile, die die Digitalfotografie bringt. Trotzdem sehe ich auch einige Nachteile:

- die Aufloesung ist schlechter, wenn man sich annaehernd in der gleichen Preisklasse (Inflationsbereiningt) wie bei analogen Kameras bewegt.
- der groessere Spielraum des Films bezueglich Fehlbelichtungen von Schatten und Lichter. Warum brauchen die DSLRs soviele Sonderprogramme, wenn der Sensor nicht Schwierigkeiten hat, mit bestimmten Situationen klarzukommen?

Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen, die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.

Das schlimme ist, dass es leider keine vollstaendig analoge Verarbeitung mehr gibt, und nach meinen Erfahrungen damit auch die analoge SLR heute schlechtere Ergebnisse liefert als vor 10 Jahren. Durch die Digitalisierung geht sehr viel an Aufloesung verloren und die Schatten sind auch weniger durchgezeichnet.
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Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt. Also nicht vergessen, immer schoen rechtzeitig auf neue Datentraeger umkopieren!!!!!

Wie war!
 
Die Festplatte ist das schlechteste Medium zum Langfristspeichern von Daten. Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt. :mad:

Vorhin ausprobiert.
21 Jahre alte Platte. 135 MByte, Fujitsu, SCSI.
Funktioniert noch.
Das Problem war, einen SCSI-Controller aufzutreiben.

Die Platte habe ich mir aufgehoben, weil sie 5 1/4 Zoll und volle Bauhöhe ist. Imposante Erscheinung. Hatte sie 1994 geschenkt bekommen. 1998 außer Betrieb genommen.

In meinem Arbeitsumfeld werden Tausende von Rechnern betrieben, und das ist eines der taeglichen Problem, dass es immer wieder head crashes gibt. Wenn man gespiegelte Plattensysteme benutzt, wo die Daten alle doppelt vorhanden sind, hat man etwas mehr Sicherheit, aber welcher Normalanwender hat ein solches System?
Du weißt, was eine Backup-Platte ist? Oder?
 
Natuerlich ist die Optik ein sehr wichtiger Faktor, aber was der Sensor nicht hergibt, gibt es auch bei bester Optik nicht. Man kann nicht einfach einen besseren Film kaufen, sondern dann muss es eine bessere Kamera sein.:mad:

Ja, nur reicht fuer 99.9% der Aufgaben, die ich an meine Kamera stelle, bereits die inzwischen drei Jahre alte D80 vollkommen aus. Also brauche ich mir auch gar keine Gedanken darueber zu machen, was denn waere, wenn ich eine bessere Bildqualitaet brauchen wuerde.

Mag ja sein, dass eine analoge Kamera oder eine D3x noch bessere Bilder liefern wuerde. Aber was macht das fuer einen Unterschied, wenn schon jetzt die Bildqualitaet voellig ausreicht?

Aendert nichts daran, dass ich mir auf Dauer wohl eine FX-Kamera kaufen werde... klarer Vorteil bei analog ist, dass FX (und die damit moeglichen Tiefenschaerfeeffekte) einfach massiv guenstiger sind. Aber hier geht es ja mehr um technische und weniger um kuenstlerische Aspekte... naja.
 
die_malerin schrieb:
Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt.
Auf eine mittlere Laufzeit vielleicht. Wenn das Ding einfach so herumliegt (oder einmal die Woche, meinetwegen auch einmal am Tag) für Backup-Zwecke angeschmissen wird ist die Lebensdauer deutlich höher. Zumal das Umsichern von Daten bei Festplatten deutlich einfacher ist als bei jedem anderen Medium.
 
Vorhin ausprobiert.
21 Jahre alte Platte. 135 MByte, Fujitsu, SCSI.
Funktioniert noch.
Das Problem war, einen SCSI-Controller aufzutreiben.

Die Platte habe ich mir aufgehoben, weil sie 5 1/4 Zoll und volle Bauhöhe ist. Imposante Erscheinung. Hatte sie 1994 geschenkt bekommen. 1998 außer Betrieb genommen.
Die war aber nicht die ganze Zeit in Betrieb. Das typische MTBF (mean time between failure), das Plattenhersteller garantieren, liegt bei 20000 Stunden. Ich meinte mehr den Fall des Normalanwenders, der Bilder auf seinem PC speichert, und das ist riskant.
Du weißt, was eine Backup-Platte ist? Oder?
Natuerlich, wir haben fuer die wichtigen Daten grosse "Backup Roboter" und unsere Programme werden taeglich automatisch gebackupt. Es ging um die lokalen Daten, die die Benutzer auf den Arbeitsplatz-PCs speichern und nicht immer gesichert sind.
 
Um es klar zu wiederholen, auch ich sehe all die Vorteile, die die Digitalfotografie bringt. Trotzdem sehe ich auch einige Nachteile:

- die Aufloesung ist schlechter, wenn man sich annaehernd in der gleichen Preisklasse (Inflationsbereiningt) wie bei analogen Kameras bewegt.
In der Praxis war sie deutlich schlechter.

Nach dem Scan von Unmengen von Dias habe ich gesehen, was ich zu Analogzeiten verzapft habe. Der Fokus saß selten. Sieht man natürlich nicht bei 15x10-Abzügen, aber bei 3600 dpi oder 4000 dpi-Scans.

Schlechte Farbwiedergabe bei den meisten Dias (komischerweise gibt es einige wenige, die sehr gut aussehen, z.T. aus den 1970er Jahren), Farbtemperaturabgleich gab es im wesentlichen nicht. Staub. Pilze. Moire. Korn. Schlechte Planlage.

- der groessere Spielraum des Films bezueglich Fehlbelichtungen von Schatten und Lichter. Warum brauchen die DSLRs soviele Sonderprogramme, wenn der Sensor nicht Schwierigkeiten hat, mit bestimmten Situationen klarzukommen?
Dauermärchen der Analog-Liebhaber.
Analogfilm hat in den Schatten keinerlei Belichtungsspielraum. Hinzu kommen häßliche Verfärbungen in Schatten.

Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen,
Objektivkosten und Zubehörkosten (die das meiste ausmachen) sind die gleichen.
Kamera kostet mehr, dafür enthält sie quasi Film und Entwicklung.
Kauft man wie zu Analogzeiten ein quasi vor 3 Jahren auf den Markt gebrachtes Modell (damals normal), halten sich auch die Kamerakosten sehr im Rahmen.

die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.
Wenn ich das ganze inflationsbereinige (mir ist unklar, warum Du das anschneidest, das spricht noch mehr gegen analog) oder auf Gehälter beziehe, dann ist die heutige Technik preiswerter als vor 20 oder 30 Jahren.

Das schlimme ist, dass es leider keine vollstaendig analoge Verarbeitung mehr gibt, und nach meinen Erfahrungen damit auch die analoge SLR heute schlechtere Ergebnisse liefert als vor 10 Jahren.
Ich glaube, Du siehst das durch die rosa Brille.
Wenn ich mit meinen heutigen Qualitätsmaßstäben auf Analogbilder sehe, dann wundere ich mich, mit was für Schrott man damals zufrieden war. Es fallen einem Dinge als "No Go" auf, die einem nie aufgefallen sind.

Das Schlüsselerlebnis war ein gescanntes und leicht nachbearbeites Dia auf einem 40"-TFT-Fernseher neben dem original projizierten Dia.

Das Original-Dia sah richtig ScheiBe aus.
 
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