Das schlimme ist, dass es leider keine vollstaendig analoge Verarbeitung mehr gibt
sagt wer? jedes fachlabor erstellt dir noch echt analoge abzüge.
oder man macht es einfach selbst. auch bei farbe ist das nicht schwierig.
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Das schlimme ist, dass es leider keine vollstaendig analoge Verarbeitung mehr gibt
Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt. Also nicht vergessen, immer schoen rechtzeitig auf neue Datentraeger umkopieren!!!!!
Wo ist da der Vergleich? Analogfotografie kostet mit jedem Auslösen, dafür ist der Einstiegspreis geringer. Auf Dauer am teuersten dürfte eh das Glas sein. Generell ist bei Vergleich analog vs digital die Seite von Roger Clark zu empfehlen.- die Aufloesung ist schlechter, wenn man sich annaehernd in der gleichen Preisklasse (Inflationsbereiningt) wie bei analogen Kameras bewegt.
Ist das Deine Erfahrung oder theoretisch hergeleitet? Das Problem mit 11 Blenden Dynamikumfang auskommen zu müssen, ist meiner Erfahrung nach eher theoretischer Natur. Das Hauptproblem bei der Wiedergabe liegt eher darin, den Dynamikumfang der DSLRs auf Papier oder sonstige Medien zu bringen. Dafür sind die vielen Sonderprogramme: Sie komprimieren die Motivdynamik.- der groessere Spielraum des Films bezueglich Fehlbelichtungen von Schatten und Lichter.
Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt.
Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen, die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.
Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt. Also nicht vergessen, immer schoen rechtzeitig auf neue Datentraeger umkopieren!!!!!
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Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen, die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.
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Ich gehe mal stark davon aus, dass eine Festplatte laenger als 10 Jahre haelt.
Die Festplatte ist das schlechteste Medium zum Langfristspeichern von Daten. Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt.
In meinem Arbeitsumfeld werden Tausende von Rechnern betrieben, und das ist eines der taeglichen Problem, dass es immer wieder head crashes gibt. Wenn man gespiegelte Plattensysteme benutzt, wo die Daten alle doppelt vorhanden sind, hat man etwas mehr Sicherheit, aber welcher Normalanwender hat ein solches System?
Und da eine externe Platte (der einfachste Ansatz dazu) heute pro GB so um die 120 Euro kostet ist das Ganze ja auch kein finanzieller Aufwand.
Die Festplatte ist das schlechteste Medium zum Langfristspeichern von Daten. Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt.
In meinem Arbeitsumfeld werden Tausende von Rechnern betrieben, und das ist eines der taeglichen Problem, dass es immer wieder head crashes gibt. Wenn man gespiegelte Plattensysteme benutzt, wo die Daten alle doppelt vorhanden sind, hat man etwas mehr Sicherheit, aber welcher Normalanwender hat ein solches System?
Sicher, wenn man Vielfotografierer ist, dann ist das ein Argument, dass man bei den Gesamtkosten beruecksichtigen muss. Handelt es sich eher um einige Hundert Bilder pro Jahr, sieht das anders aus. Mir sind die Vorteile des digitalen Bildes sehr bewusst: was nix ist, wird geloescht. Beim Negativ ist das Negativ verbraucht. Aber vielleicht ueberlegt man sich dann beim Blick durch den Sucher, ob es wert ist, den Ausloeser zu druecken. Jedenfalls stelle ich das bei mir fest, nachdem ich meine analoge SLR versuchsweise wieder "ausgemottet" habe.Wo ist da der Vergleich? Analogfotografie kostet mit jedem Auslösen, dafür ist der Einstiegspreis geringer. Auf Dauer am teuersten dürfte eh das Glas sein. Generell ist bei Vergleich analog vs digital die Seite von Roger Clark zu empfehlen.
Ist das Deine Erfahrung oder theoretisch hergeleitet? Das Problem mit 11 Blenden Dynamikumfang auskommen zu müssen, ist meiner Erfahrung nach eher theoretischer Natur. Das Hauptproblem bei der Wiedergabe liegt eher darin, den Dynamikumfang der DSLRs auf Papier oder sonstige Medien zu bringen. Dafür sind die vielen Sonderprogramme: Sie komprimieren die Motivdynamik.
Um es klar zu wiederholen, auch ich sehe all die Vorteile, die die Digitalfotografie bringt. Trotzdem sehe ich auch einige Nachteile:
- die Aufloesung ist schlechter, wenn man sich annaehernd in der gleichen Preisklasse (Inflationsbereiningt) wie bei analogen Kameras bewegt.
- der groessere Spielraum des Films bezueglich Fehlbelichtungen von Schatten und Lichter. Warum brauchen die DSLRs soviele Sonderprogramme, wenn der Sensor nicht Schwierigkeiten hat, mit bestimmten Situationen klarzukommen?
Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen, die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.
Das schlimme ist, dass es leider keine vollstaendig analoge Verarbeitung mehr gibt, und nach meinen Erfahrungen damit auch die analoge SLR heute schlechtere Ergebnisse liefert als vor 10 Jahren. Durch die Digitalisierung geht sehr viel an Aufloesung verloren und die Schatten sind auch weniger durchgezeichnet.
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Bitte denkt daran, dass die digitalen Medien eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben, die damit weit unter der von Farbnegativen liegt. Also nicht vergessen, immer schoen rechtzeitig auf neue Datentraeger umkopieren!!!!!
Die Festplatte ist das schlechteste Medium zum Langfristspeichern von Daten. Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt.![]()
Du weißt, was eine Backup-Platte ist? Oder?In meinem Arbeitsumfeld werden Tausende von Rechnern betrieben, und das ist eines der taeglichen Problem, dass es immer wieder head crashes gibt. Wenn man gespiegelte Plattensysteme benutzt, wo die Daten alle doppelt vorhanden sind, hat man etwas mehr Sicherheit, aber welcher Normalanwender hat ein solches System?
Wie ist!Wie war!
Natuerlich ist die Optik ein sehr wichtiger Faktor, aber was der Sensor nicht hergibt, gibt es auch bei bester Optik nicht. Man kann nicht einfach einen besseren Film kaufen, sondern dann muss es eine bessere Kamera sein.![]()
Ich hoff doch mal stark du meinst TB.![]()
Wie ist!
Wie wird sein!
Auf eine mittlere Laufzeit vielleicht. Wenn das Ding einfach so herumliegt (oder einmal die Woche, meinetwegen auch einmal am Tag) für Backup-Zwecke angeschmissen wird ist die Lebensdauer deutlich höher. Zumal das Umsichern von Daten bei Festplatten deutlich einfacher ist als bei jedem anderen Medium.die_malerin schrieb:Die Platten sind auf eine mittlere Lebensdauer von 3 Jahren ausgelegt.
Die war aber nicht die ganze Zeit in Betrieb. Das typische MTBF (mean time between failure), das Plattenhersteller garantieren, liegt bei 20000 Stunden. Ich meinte mehr den Fall des Normalanwenders, der Bilder auf seinem PC speichert, und das ist riskant.Vorhin ausprobiert.
21 Jahre alte Platte. 135 MByte, Fujitsu, SCSI.
Funktioniert noch.
Das Problem war, einen SCSI-Controller aufzutreiben.
Die Platte habe ich mir aufgehoben, weil sie 5 1/4 Zoll und volle Bauhöhe ist. Imposante Erscheinung. Hatte sie 1994 geschenkt bekommen. 1998 außer Betrieb genommen.
Natuerlich, wir haben fuer die wichtigen Daten grosse "Backup Roboter" und unsere Programme werden taeglich automatisch gebackupt. Es ging um die lokalen Daten, die die Benutzer auf den Arbeitsplatz-PCs speichern und nicht immer gesichert sind.Du weißt, was eine Backup-Platte ist? Oder?
In der Praxis war sie deutlich schlechter.Um es klar zu wiederholen, auch ich sehe all die Vorteile, die die Digitalfotografie bringt. Trotzdem sehe ich auch einige Nachteile:
- die Aufloesung ist schlechter, wenn man sich annaehernd in der gleichen Preisklasse (Inflationsbereiningt) wie bei analogen Kameras bewegt.
Dauermärchen der Analog-Liebhaber.- der groessere Spielraum des Films bezueglich Fehlbelichtungen von Schatten und Lichter. Warum brauchen die DSLRs soviele Sonderprogramme, wenn der Sensor nicht Schwierigkeiten hat, mit bestimmten Situationen klarzukommen?
Objektivkosten und Zubehörkosten (die das meiste ausmachen) sind die gleichen.Ich will nicht akzeptieren, dass man den Preis eines Kleinwagens (oder mindestens mehrere 1000 Euros) investieren muss, um etwas vergleichbares bezueglich dieser Punkte zu einer analogen SLR zubekommen,
Wenn ich das ganze inflationsbereinige (mir ist unklar, warum Du das anschneidest, das spricht noch mehr gegen analog) oder auf Gehälter beziehe, dann ist die heutige Technik preiswerter als vor 20 oder 30 Jahren.die inflationsbereinigt nur einen Bruchteil davon gekostet hat.
Ich glaube, Du siehst das durch die rosa Brille.Das schlimme ist, dass es leider keine vollstaendig analoge Verarbeitung mehr gibt, und nach meinen Erfahrungen damit auch die analoge SLR heute schlechtere Ergebnisse liefert als vor 10 Jahren.