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wie alt ist denn die seite? und nennt sich journalistische praxis? amüsant
Nachteile
* Durch die kleinere Größe des Sensors im Vergleich zum Film ist selbst bei weit geöffneter Blende keine geringere Schärfentiefe erreichbar, weil auch die Brennweite der Objektive kleiner wird. Das kann zum Beispiel bei Porträtfotos störend sein und schränkt typische fotografische Gestaltungsmöglichkeiten stark ein.
dx objektive? f1.8 objektive?
* Der Bildsensor ist wärmeempfindlich, das heißt, er produziert bei höheren Temperaturen ein höheres Bildrauschen. Kompaktkameras, bei denen der Sensor auch zur Bildvorschau eingeschaltet bleiben muss, neigen bei längerer Betriebsdauer zu erhöhtem Rauschen.
ich hatte die kamera stundenlang bei 40°C in der sonne liegen und hab nachher fotografiert, habe ich nichts störendes bemerkt.
* Bildsensoren können durch intensive Lichteinwirkung beschädigt werden.
ist mir kein (praxisnaher) fall bekannt
* Kontrastumfang und Farbtiefe sind insbesondere bei sehr kleinen Sensoren meist geringer als bei herkömmlichem Film.
stimmt schon lange nicht mehr
* Schlechtere Bildauflösung bei Schwarzweiß-Aufnahmen gegenüber vergleichbar guten analogen Filmen und Objektiven.
stimmt auch schon lange nicht mehr
* Wegen relativ kurzer Produktzyklen hoher Wertverlust der Hardware. Es gibt nur selten Reparaturmöglichkeiten vor Ort.
stimmt, aber bedeutet ja nicht, dass man seine kamera verkaufen muss...
* Umstrittene Haltbarkeit digitaler Informationen (Dauerhaftigkeit und langfristige Verfügbarkeit von Speichermedien, Datenformaten, Laufwerken, Hard- und Software).
wurde schon mehrmals durchgekaut
* Die Robustheit und Haltbarkeit einfacher analoger Technik kann, bedingt durch den technischen Aufwand digitaler Technik, nicht erreicht werden.
es sind immer noch D1 kameras im umlauf, funktionieren super. aber man muss ja auch nicht alles mit einer M-leica vergleichen...
* Die Einstiegskosten sind, wie die Kosten für höherwertiges Material, in der digitalen Fotografie im Vergleich zur analogen Fototechnik vergleichsweise hoch.
stimmt
* Die große Schärfentiefe der Objektive bei Kompaktdigitalkameras gestattet keine gezielte Festlegung von Schärfe-/Unschärfebereichen.
ah jetzt kommt endlich das wort "kompakt". schon besser
* Für die Projektion digitaler Bilder verwendete Beamer erreichen bei weitem nicht die Auflösung einer Diaprojektion.
stimmt, aber man kann sich ja auch einen HD fernseher kaufen oder wenn man wirklich mal einem publikum von 100 leuten will seine bilder zeigen kann man gemeinsam einen beamer mieten.
eine richtig seriöse quelle hast du da...
wieso schreib ich das alles eigentlich? *zigarette wieder anzünd*
Nicht? Dann musst Du was an den Augen haben.
Ja, die Seite ist vermutlich von 1870 - kurz nach dem deutsch-französichen Krieg entstanden. Und natürlich ist diese Quelle, wie alle Quellen von mir, unseriös. Du bist natürlich erleuchtet und weißt alles besser und kannst deshalb auch voll mitreden, ach was - Du überflügelst alles mit Deiner Gescheitheit, seien wir doch ehrlich! Danke dass Du Dich ENDLICH zu Wort gemeldet hast und einem alten Hasen wie mir in Sachen analoger Fotografie endlich sagen konntest dass ich mich irre und auf dem falschen Weg bin.So und nun zünd Dir erneut eine an.
Also mein Digitalsystem ist schlechter als mein Analoges - ich behaupte dass jedes digitale System schlechter ist als mein analoges - ich begründe dies auch gleich noch. Abgesehen davon gibt es bei analogen Systemen, was das Gehäuse betrifft, wenig Unterschiede bezogen auf die Abbildungsleistung. Wichtig waren oder sind hier der Film und die Optiken. Bei digitalen Systemen sind die Optiken zwar auch wichtig - sogar noch wichtiger, weil die Sensoren weniger tolerant sind als Film. ABER: Bei digitalen Systemen kommt es, wie schon erwähnt, auf den Sensor an, den ich nicht tauschen kann wie etwa den Film. Und es findet eine Reihe von Prozessen statt, genannt "interne Bildverarbeitung", die erheblichen Einfluss auf das Foto haben. So werden Bilder entrauscht, geglättet, Objektivfehler korrigiert, Farben angehoben oder abgesenkt, etc. Einige dieser Dinge wirken auch im RAW-Modus, da diese bereits im Sensor selbst stattfinden. So kommt das niedrige Rauschen einer Canon nicht allein durch die Prozessorgröße, sondern auch durch eine "Vorentrauschung" die bereits im Prozessor stattfindet und sich in Texturverlusten bemerkbar macht. Oder die bei Digicams übliche Übersteuerung der Farbkanäle, stichwort türkiser Himmel. Mit einer analogen Kamera hat man dieses Problem nicht. Im Übrigen erhalte ich analog ein pures Bild, ohne dass außer mir irgendetwas eingegriffen hat. Digitale Fotografie muss erst noch dort hinkommen, wo die (ausgereifte) Analoge Technik schon war. In sofern setze ich viele Hoffnungen in die Vollformatsensoren. Wo wir beim Thema sind: Hat jemand eine solche Kamera und kann vielleicht mal ein "out of cam" Bild hochladen?
ich sage nicht, dass du auf dem falschen weg bist mit analoger fotografie, ich fotografier ja selber auch analog. ich sage nur, dass die seite nicht mehr up to date ist (schon länger)
film als überlegene technik zieht einfach nicht mehr. film als stilmittel kann man aber gerne als argument bringen.
*mir noch eine anzüd*
Das Problem ist doch aber, dass viele gar nicht wissen, wie das mit analoger Fotografie ist - die meisten haben den Einstieg in die Fotografie doch so oder so digital gemacht
Da reihen die 12MP für so gut wie alle Anwendungsfälle. Ich wünsche mir hingegen einen verbesserten Dynamikumfang und weiter verbessertes Rauschverhalten.
*Ich mir jetzt auch eine anzünd*
Das Problem ist doch aber, dass viele gar nicht wissen, wie das mit analoger Fotografie ist - die meisten haben den Einstieg in die Fotografie doch so oder so digital gemacht und finden ihren, mit Verlaub, Pixelschrott auch noch gut.
Wenn ich mir so die Beispielbilder hier im Forum ansehe kommt mir häufig das Kotzen. Und viele finden sich ganz toll, weil sie Ihre ohnehin unterirdischen Fotografieversuche auch noch per Raw-Konverter so hingebogen haben, dass einem wirklich die Haare zu Berge stehen.
In der analogen Fotografie würden manche schnell an Ihre Grenzen stoßen und müssten, um gute Ergebnisse zu erzielen, sich viel mehr mit Ihrem Motiv, Blende, Verschluss, etc. beschäftigen, sonst würde die vielen Filme am Ende sehr teuer werden.
Es ist ja kein Problem eine Speicherkarte voll zu knipsen und aus 250 Bildern dann die vier oder fünf herauszusuchen die etwas geworden sind.
Und der Rest lässt sich ja irgendwie nachbearbeiten, was dann zu keinem besseren Ergebnis führt. Dabei stört es niemanden, vor allem diejenigen mit halbwissen nicht, dass der Dynamikumfang aktueller Sensoren (außer Vollformat) einem Film nicht das Wasser reichen kann.
Von der Zusammensetzung des Farbraumes ganz zu schweigen, der analog natürlich keine (digitalen) Grenzen hat und auch nicht elektronisch moduliert werden muss - weshalb es auch zu den Farbverschiebungen kommt.
Natürlich kann auch schlechtes Filmaterial zu blasse oder zu kräftige Farben produzieren, aber niemals Falschfarben oder gar türkise Himmel, selbst dann nicht, wenn man falsch belichtet. Analog kommt es zu keiner Übersteuerung von Farbkanälen. Und die Schärfe hat analog auch eine wesentlich höhere Natürlichkeit. Und es gibt keine verwaschenen Texturen, weil keine Rauschunterdrückung stört und es keine Kompression gibt. Aber natürlich ist das alles totaler Blödsinn
*Zigarette ausdrück*
Das Problem ist doch aber, dass viele gar nicht wissen, wie das mit analoger Fotografie ist - die meisten haben den Einstieg in die Fotografie doch so oder so digital gemacht und finden ihren, mit Verlaub, Pixelschrott auch noch gut. Wenn ich mir so die Beispielbilder hier im Forum ansehe kommt mir häufig das Kotzen. Und viele finden sich ganz toll, weil sie Ihre ohnehin unterirdischen Fotografieversuche auch noch per Raw-Konverter so hingebogen haben, dass einem wirklich die Haare zu Berge stehen.
das mit den farben ist so ein thema an sich.
ich empfinde die farben von film schöner als ein unbearbeitetes RAW aus meiner D700 auch wenn letztere die natürlicheren farben zaubert.
da kommen wir auch zum problem, was sind die "richtigen" farben?
was aber eigentlich auch wurst ist, schaut man sich mal ein schönes schwarz/weiss bild an das mit film gemacht wurde oder wenn man einfach kurz http://www.stevemccurry.com/main.php anschaut. dann weiss man_wo_die stärken von analog liegen.
und die stärken von analogen medien ist in ihrer subjektiven wiedergabe von der welt kombiniert mit den fähigen händen von einem guten fotografen.
das medium ist schluss endlich egal, der bildinhalt ist wichtig und das ist nur möglich wenn der fotograf auch etwas drauf hat.
o
Nur mal so als Zwischenfrage: In welcher Form liegen diese Bilder eigentlich auf dem Server, analog oder digital?Welches Bild hätte er mit einer Digitalen nicht genauso machen können? Oder von der Qualität sogar besser? Natürlich stellt sich bei diesen Aufnahmen die Frage, welche technische Qualität (und nur um diese geht es bei der Diskussion) will man da noch mit digital verbessern und wozu. Aber als Argument für analog passen die Galerien meiner Meinung nach auch nicht.
Nur mal so als Zwischenfrage: In welcher Form liegen diese Bilder eigentlich auf dem Server, analog oder digital?
Ganz einfach: Damit man ein analoges Foto auf einem Computer speichern und im Internet abrufen kann, muss man es zuerst digitalisieren. Damit ist aber aus dem analogen zwangsläufig ein digitales Bild geworden. Wenn nun der analoge Touch diese Digitalisierung - in Hinsicht auf die Farbwiedergabe (!) - unbeschadet übersteht, dann müsste es prinzipiell auch möglich sein, das Motiv sofort bei der Aufnahme zu digitalisieren (also digital aufzunehmen), und zu identischen Farben zu kommen.Worauf willst du hinaus? Sorry, ich hab den Witz nicht verstanden.![]()