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Stativ/-kopf Stativ bis max. 40 Euro

Dies ist wieder ein typisches Beispiel wie man einen Thread aufbläht...

Lies dir mal den ersten Post durch dann siehst du vielleicht warum es hier viele so gut meinen und sich einbringen und helfen wollen.
Warum hier aber immer noch soviel Energie in einen Thread gesteckt wird, obwohl es Threads gibt wo sich ein TO schon beim erstellen mehr Mühe gegeben hat und die keine oder wenig Beachtung finden, versteh ich auch nicht.
Anstatt andere Threads mit Infos und Bildern zu beleben die auch anderen helfen würden wird hier ne Menge Zeit und Energie verbraten.
 
Wer kein Stativ für 40,- Euro empfehlen kann, der wird nicht dazu gezwungen etwas zu schreiben.
Dann wird es wohl in Zukunft unter solchen Fragen, die ja mehr als redundant sind, etwas leerer zugehen. Für 40 € kann ich jedenfalls nichts mit drei Beinen empfehlen. Manche werden duch ihre Threads schlauer, andere sind es schon beim Schreiben des Eröffnungspostings.

Björn
 
.... Ignoriert hat der TO lediglich die Informationen, nach denen er nicht gefragt hat....

Was eines der Muster ist nach denen solche Freds dann immer gene im totalen Kasumpel enden. Der TO bittet um Hilfe, nimmt diese aber nur dort selektiv an, wo die Hilfe gerade nach seinem Gusto daherkommt. Alles andere ist dann "belehrend" oder "anmassend" und "lustig". Dieser TO hier handelt scheinbar sogar wider besseres Wissen. Um "Erfahrung zu sammeln".

Uebrigens habe ich beim Verfolgen dieses Freds auch mehr als einmal geschmunzelt.

gruss ede
 
Jeder hat gut gemeinte Ratschläge aber kaum einer beantwortet die Frage des TO. Er möchte ein Stativ bis 40,- Euro.

Er hat doch Antworten bekommen. Das Bilora 1122 wurde mehrfach genannt und liegt - zumindest gebraucht - im avisierten Budget.

Und davon abgesehen halte ich es - selbst wenn ich diese Ansicht persönlich nicht teile - durchaus für eine zulässige Antwort, wenn jemand sagt, es gäbe für das in Rede stehende Budget überhaupt nichts, was sich zu kaufen lohnen würde.

ciao
volker
 
Hi,
hier mein persönlicher Tipp, ein Mantona-Stativ:

http://www.amazon.de/Mantona-Stativ...37OC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1316518208&sr=8-1

O.k. es ist 4€ teuerer (ich hab´meins vor ca. 3 Monaten noch für 39,00 € gekauft).
M.E. ein hundertprozentiger Manfrotto-Nachbau, aber 100,00 € billiger, allein der Kopf kostet von Manfrotto dasselbe wie die ganze Kombi!
Die Adapterplatte ist natürlich kompatibel zu Manfrotto.
Qualität ist wie bei Manfrotto robust, aber nicht Novoflex-like.
Bis auf die Beinklemmhebel ist alles aus Metall und läßt sich bei Bedarf nachschrauben (ein -allerdings billiger- Inbusschlüssel ist dabei).
Sogar eine Tragetasche wird mitgeliefert.
Der in den Rezensionen bemängelte Geruch kommt von den Weichmachern in den Leg-Wraps, die kann man bei gesundheitlichen Bedenken einfach abschneiden (ist nur eine Neopren-Hülse zur Erhöhung des Tragekomforts), bei mir ist der Geruch mittlerweile verschwunden.
Ich habe mir vorher diverse "Billig"-Stative in dieser Preisklasse und höher angeschaut, und kann auf eine 20-jährige Erfahrung mit ca. 15 eigenen Stativen zurückblicken (zum Schluss hatte ich ein 055 und 058 Manfrotto) und behaupte, dass es für dieses Geld kein stabileres und qualititiv besseres Stativ gibt.
Ob dieses Stativ den eigenen Bedürfnissen entspricht, muss jeder für sich entscheiden, ich denke, als "immer-dabei-Stativ" oder den Gelegenheitsnutzer ist es nicht schlecht, für den Urlaubsmitnehmer könnte es schon zu groß und schwer sein, aus meiner Sicht ist es ein gutes "immer-dabei-Stativ".
Allerdings kann es kein Dauerersatz für deutlich schwerere und deutlich teurere Stative bei Einsatz schwerer Teleobjektive oder für Hardcore-Makros sein!
Mein Tipp: Bestellen, angucken und wahrscheinlich behalten, ansonsten zurückschicken (ist doch Amazon-Easy).

Grüße
Frank

P.S.: Ein kleines Manko hat dieses Stativ doch bzw der Hersteller hat eine große Chance auf eine wesentliche Funktionalität verschenkt:
Die Beine lassen sich zwar so spreizen, dass das Stativ fast auf der Erde aufliegt, allerdings ist die Mittelsäule zu lang für Bodenaufnahmen. Man kann die Säule zwar umdrehen, sodass die Kamera auf dem Kopf hängt, jedoch finde ich dieses Gehampel zwischen den Stativbeinen unpraktisch (außerdem fragt man sich da, wozu sich die Beine dann so weit abspreizen lassen).
Leider scheint Mantona keine kurze Mittelsäule anzubieten. Lösung: Mittelsäule auf ca. 15 cm kürzen, dann verschenkt man aber die Gesamthöhe, oder man besorgt sich ein passendes kurzes Rohr und schweißt (läßt schweißen) eine große Karosseriescheibe (Baumarkt/Eisenwarenhandel) mit Foto-Gewindestück (Foto Gregor/Brenner) auf.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das ist doch mal viel Stativ für wenig Geld. Geht also doch. Das Mittelsäulenproblem ist bekannt und auch bei anderen nicht anders. Gitzo hat bei den Mountaineer-Stativen auch erst seit kurzem eine restlos demontierbare MS mit Adapterstück drin. Früher war die auch immer zu lang.

Björn
 
Vielen Dank für den Link und die ausführliche Beschreibung an Canograf.
Für mich ist es durchaus interessant.

Und davon abgesehen halte ich es - selbst wenn ich diese Ansicht persönlich nicht teile - durchaus für eine zulässige Antwort, wenn jemand sagt, es gäbe für das in Rede stehende Budget überhaupt nichts, was sich zu kaufen lohnen würde.
Wenn es nicht 10 Mal widerholt wird, ist es eine völlig zulässige sinnvolle Antwort. Gebe ich Dir recht.

Dann wird es wohl in Zukunft unter solchen Fragen, die ja mehr als redundant sind, etwas leerer zugehen.

Ja wäre das denn so falsch ? Warum nicht auf einen angepinnten Thread verweisen, in dem redundante Fragen bereits beantwortet sind.

Anstatt andere Threads mit Infos und Bildern zu beleben die auch anderen helfen würden wird hier ne Menge Zeit und Energie verbraten.

Stimmt - viel Energie und Aufwand - durchaus viele nützliche Infos, aber an der falschen Stelle, die dann zum Teil auch untergehen.

Sorry aber ich kann nicht entdecken wie du mit deinem Beitrag dem TO weiterhilfst. Oder habe ich deine Empfehlung übersehen?

Ich befinde mich da mit Dir in guter Gesellschaft, für die geforderte Summe habe ich keine Empfehlung.

Und ebenfalls sorry, aber soll das heißen, ich darf erst etwas in einem Thread bemängel (den es betrifft), wenn ich ein Bilora Action Line Eco 263 für 8,- Euro -wieder besseren Wissens - vorschlage ?

Oder hätte ich einen eignen Thread eröffnen sollen ?

Oder möchtest Du mir charmant mitteilen, daß ich gefälligst die Klappe halten soll, weil außer mir keiner sieht wie der TO z.B. verspottet und mit Flappsigkeiten bedacht wird (was ich hier leider immer häufiger beobachte).
 
... weil außer mir keiner sieht wie der TO z.B. verspottet und mit Flappsigkeiten bedacht wird (was ich hier leider immer häufiger beobachte).

nicht nur hier sondern ganz allgemein schallt es so aus dem Wald heraus wie man hineinruft. Wenn hier die Tips mir nichts dir nichts in den Wind geschlagen werden ist das für die Helfenden dann nicht wie eine Verhohnepiepelung?

Aber das ist dann auch das Letzte was ich dazu hier an der Stelle beizutragen habe.

gruss ede
 
Hallo,
ich bin eigentlich zu neu hier, um mir ein Urteil zu erlauben, aber der Grund, warum die Emotionen hier und auch in anderen Internetforen gelegentlich hochkochen ist doch meist der, dass man seine eigene Lebensorientierung für die einzig richtige hält.
So hat auch hier wahrscheinlich jeder für sich Recht, die Frage ist aber, ob auch ein anderer damit glücklich werden muss/kann.
Stellt Euch vor, jeder hätte die gleiche Kamera mit dem gleichen Objektiv und würde die gleichen Motive in der gleichen Qualität mit dem gleichen Stativ aufnehmen, das wäre doch schrecklich eintönig.
Außerdem dürfte der individuelle, finanzielle Background in den meisten Fällen die qualitativen Grenzen stecken.
Jedes noch so beschissene Stativ dürfte doch immer noch besser als gar kein Stativ sein, oder?

Grüße
Frank
 
Jedes noch so beschissene Stativ dürfte doch immer noch besser als gar kein Stativ sein, oder?

Nö, das ist ein Trugschluss. :D
Bei den schlechten Bewertungen des Velbon Statives bei Amazon findet man auch den Fall, dass die Mittelsäule gebrochen ist. Wenn Dir die Kamera vom Stativ auf den Boden knallt wäre kein Stativ besser als ein besch... ...eidenes. :evil:

Lieber etwas gebrauchtes stabiles kaufen, Erfahrung sammeln und dann gegebenenfalls neu entscheiden. Gebraucht gekaufte Stative lassen sich meistens mit nur minimalem Verlust verkaufen. :)
 
.
Jedes noch so beschissene Stativ dürfte doch immer noch besser als gar kein Stativ sein, oder?

Grüße
Frank

Hallo Frank

Deinem Einwand oben möchte ich mal ganz klar widersprechen!
Warum?
Weil, wenn ich ein Stativ benutze, dann verlasse ich mich darauf!
Wenn mal eine lange Belichtungszeit notwendig/erwünscht ist, dann soll die Kombi auf dem Stativ auch sicher und verwacklungsfest stehen, sonst kann ich mir die Übung sparen und gleich mit wesentlich höherer Empfindlichkeit, weiter geöffneter Blende, Blitz, Zusatzleuchten, oder sonst was an die Sache rangehen, dann aber mit den entsprechenden Konsequenzen und ich stelle mich darauf ein.
Sollte das Stativ von vornherein die Kriterien nicht erfüllen, dann spar ich mir doch das Stativ, die längeren Belichtungszeiten/kleinen Blenden/hohen Abbildungsmassstäbe, bevor ich nur verwackelte Bilder produziere und es auf die miese Kamera, die beschissene Optik, oder den fehlerhaft arbeitenden Bildstabilisator schiebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem dürfte der individuelle, finanzielle Background in den meisten Fällen die qualitativen Grenzen stecken.

Sicher ist das so. Dann muss man eben schauen, dass man im gesteckten Rahmen das damit optimal Machbare realisiert. Das hat der OP aber gerade nicht gemacht.

Jedes noch so beschissene Stativ dürfte doch immer noch besser als gar kein Stativ sein, oder?

Nein, irgendwann ist es dann wohl sinnvoller, sich einen Bohnensack zu nähen und eine Mauer oder etwas ähnliches als Unterlage zu suchen. :o

ciao
volker
 
Abgesehen davon gibts auch ne Menge Alternativen zu nem 3Beinstativ wie zB Beanbag oder Einbein.
Man muss zwar dann den ein oder anderen Abstrich machen, aber selbst das funktioniert.
Es muss nicht immer ein 3Bein sein.


Edit
Volker war schneller.
 
Tipp: Manfrotto 294 mit Kugelkopf 496RC2

Vor kurzem dank Gutschein für 80 €, jetzt gerade kommt man "nur" auf 95 € rum.

Normalpreis ~130-150 €, dank Cashbackaktion aber grad recht günstig.

Siehe den Thread dazu.
 
Es ist halt manchmal schwer zu verstehen. Bei Stativen ist das einfachste immer noch zu teuer, für das preiswerte Objektiv wird ein teurer Schutzfilter gekauft und jedes Objektiv wird erstmal in Grund und Boden getestet. Natürlich an einer verhältnismäßig teuren Kamera. Hinterher häufen sich die Threads zu Vignettierung, unscharfen Bildern, Verwackelungen und nachsackenden Köpfen. Irgendwann wundert man sich nur noch. Da sind viele Prioritäten seltsam verteilt, was sicherlich dem Marketing der Kamerahersteller zuzuschreiben ist.

Und zum Feierabend noch was von Fritz Pölking zum Thema Stativ. Recht hat er...
Beim Stativ haben viele die Vorstellung, man nimmt es um scharfe Fotos zu machen. Das ist falsch. Man nimmt ein Stativ um bessere Fotos zu machen. Das Sie dabei auch noch schärfer werden, ist nur ein zusätzlicher Nebeneffekt, aber nicht der Grund. Scharfe Fotos kann man oft auch ohne Stativ hinkriegen. Freihandaufnahmen sind in der Naturfotografie nur leider fast immer schlechter.
„Zum Fotografieren brauche ich ein Stativ, ohne kann ich nur knipsen.“
 
Abgesehen davon gibts auch ne Menge Alternativen zu nem 3Beinstativ wie zB Beanbag oder Einbein.
Man muss zwar dann den ein oder anderen Abstrich machen, aber selbst das funktioniert.
Es muss nicht immer ein 3Bein sein

Naja, in 90 % der Fälle dürften weder ein Einbein noch ein Bohnensack ein Dreibein ersetzen können. Ersteres weil es für Langzeitbelichtungen viel zu wackelig ist, Letzteres weil man für den Gebrauch eine Fläche zum Auflegen benötigt, die nur in wenigen Fällen vorhanden ist.
 
Nö, das ist ein Trugschluss. :D
Bei den schlechten Bewertungen des Velbon Statives bei Amazon findet man auch den Fall, dass die Mittelsäule gebrochen ist. Wenn Dir die Kamera vom Stativ auf den Boden knallt wäre kein Stativ besser als ein besch... ...eidenes. :evil:

Lieber etwas gebrauchtes stabiles kaufen, Erfahrung sammeln und dann gegebenenfalls neu entscheiden. Gebraucht gekaufte Stative lassen sich meistens mit nur minimalem Verlust verkaufen. :)

Oho, einer von 91 Nutzern (mit mir 92 :)) hatte dieses Problem. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Velbon durchaus wertig verarbeitet ist und (von Montagsversionen einmal abgesehen) eine Menge aushält. Die Schwachpunkte des Statives liegen eher in der Handhabung (z.B. bei Hochformataufnahmen oder unebenen Flächen).
 
Naja, in 90 % der Fälle dürften weder ein Einbein noch ein Bohnensack ein Dreibein ersetzen können. Ersteres weil es für Langzeitbelichtungen viel zu wackelig ist, Letzteres weil man für den Gebrauch eine Fläche zum Auflegen benötigt, die nur in wenigen Fällen vorhanden ist.
Es hat keiner gesagt das einfach wird oder leicht geht, aber etwas wo man die Kamera ablegen kann findet sich immer und etwas wo man ein Einbein festbinden bzw anlehnen kann ist auch öfters vorhanden als man denkt.
Man muss halt nur die Augen aufachen und ab und an vielleicht ein paar Abstriche bezüglich des Blickwinkels, aber es geht.
Und hat sogar den Vorteil das man auch dort manchmal Bilder mit Stativ machen kann wo kein 3Bein erlaubt ist.
Man muss nur etwas die Augen aufmachen und etwas improvisieren.
 
Naja, in 90 % der Fälle dürften weder ein Einbein noch ein Bohnensack ein Dreibein ersetzen können. Ersteres weil es für Langzeitbelichtungen viel zu wackelig ist, Letzteres weil man für den Gebrauch eine Fläche zum Auflegen benötigt, die nur in wenigen Fällen vorhanden ist.

auch das ist falsch, denn ein Stativ wird ja nicht nur für Langzeitbelichtungen eingesetzt. Auch tagsüber- wärhrend die anderen an den ISOs rumdrehen - nehme ich verdammt gerne ein Einbein zum fotografieren. Und zwar dann oft in Situationen in denen ich ein Einbein nicht durch ein Dreibein ersetzen könnte.

Gruss ede
 
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