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Stativ/-kopf Stativ bis max. 40 Euro

@Franky: ich würde bei der Auswahl darauf achten, dass ich egal was ich jetzt für wenig Geld kaufe späte noch nutzen kann.

Das Problem mit dem Cullmann und dem Velbon ist, dass sie Allrounder sind, sprich sie können nix wirklich gut, aber wirklich schlecht sind sie auch nicht.

Hast du schon mal über einen anderen Ansatz nachgedacht ?

z.b. für Portaits täts auch ein Monopod, und da ist sicher für den ~40€ Preis schon was zu bekommen (Bilora Perfect pro, Velbon E44), das du mit der kleinen Nikon auch nutzen kannst. Dann später noch einen 2 Wege Neiger dazu...

Alternativ eben eine kleines kompaktes MIni (Sprint) nur ist damit Portait nicht möglich (wg. geringen Auszughöhe)

Alternative wäre ein auf kleinere Last ausgelegtes Stativ mit wenigen Auszügen. Für so was nutze ich ein Vanguard ESPOD+ 203 das meine EVIL's sehr stabil trägt aber mit meiner schweren DSLR alá Sigma SD und EX Objektiven heillos überfordert ist. Das Packmass ist noch ok, funktional macht es alles was man braucht und ist mit einem leichten Kopf für ~70€ erhältlich.

Oder aber, wenn du Stabilität brauchst und dir das Gewicht egal ist,du Geduld mitbringst und ebay nicht verteufelst.. da gibt es öfter mal ältere Linhoffs oder ähnliches aus den 60/70er Jahren, die für die Ewigkeit gebaut scheinen, aber eben nicht wirklich leicht transportiert sind und funktional durchaus schon mal Einschränkungen haben.

Oder du sparst......

Cheers, Tjobbe
 
Der Neupreis ist 40 Euro.
1/3 günstiger ist in Ordnung.

@tjobbe:
Sparen muss ich nicht, es ist genügend da um auch eine durchweg proffessionelle Ausrüstung zu kaufen aber ich habe gelernt, klein an zu fangen um dann den Aufstieg nach oben genießen zu können.

Wenn ich weiss, in welche Richtung ich fotografisch tendiere, ist die Mehrinvestition das kleinste Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest evtl. auch mal überlegen warum die Leute den Schrott wieder verkaufen...

Du wirst sehen, dass du damit keine Langzeitbelichtungen in guter Qualität machen kannst. Und irgendwann taucht die Frage auf warum alles so unscharf ist.
Und irgendwann wirst du einsehen, dass 100 euro für ein gebrauchtes Manfrotto 055ProB doch die bessere Investition gewesen wäre und dir einiges an Zeit, schlechten Bildern und Frust erspart hätte.

Aber egal, es gibt eben Leute die müssen ihre negativen Erfahrungen selbst machen.
Ich wünsch dir dass deine Ausrüstung nicht darunter leidet und dass du schnell lernst und doch noch Freude am Stativeinsatz hast.
Ein gutes Stativ bereitet nämlich wirklich Freude und man benutzt es gerne, ja ärgert sich fast wenn man es nicht mitnehmen kann.
 
Es ist das Velbon CX-560 geworden. Gebraucht über Amazon für 28 Euro inkl. Versand.
Aua :eek:. ein "Stativ" mit Kopf, Schnellspanneirichtung und Kurbelmittelsäule für 32,90 € Neupreis. Man bekommt wirklich genau das ,was man bezahlt. Und die wesentliche Eigenschaft eines Statives ist nicht, dafür zu sorgen, dass die Kamera zu Hause in der guten Stube oben bleibt. Aber das haben tausende vorher auch schon lernen müssen. Jeder von uns hat mit sowas angefangen und hatte es dann zu Hause rumstehen. Stell das man bei etwas (nur etwas) wind irgendwo hin und versuch mal, eine belichtungszeit von 1/2 - 1 Sekunde. Oder mal ein Hochformat mit dem sagenumwobenen Stativkopf. Oder einfach mal im Nahbereich die Kamera so ausrichten, dass wirklich genau das, was Du fotografieren wolltest, im Bild ist (und bleibt). Das ist mal wieder eines von den Stativen, die jeder hat und keiner nimmt.

Björmn
 
Ich kann eure Meinung ganz sicher teilen. Erinnert ihr euch an euer erstes Auto?

Fahren muss es und noch etwas TÜV haben.

Diese unseligen Autovergleiche. Wenn du schon damit anfängst. Fahren sollte ein Auto also können, aber weisst du was ein Stativ an Grundfunktion ausmacht? Und bist du dir sicher, dass deine Neuerwerbung wirklich "fährt"?

Sei es wie es sei, ich finde nur, zu fragen, Hilfe zu bekommen und diese dann - trotz der Möglichkeit dies zu tun, am Geld liegt es ja nicht - nicht anzunehmen noch ein Stück törichter als gar nicht nach Hilfe zu fragen.

Aber jeder Jeck wie er will und wenn du dich so weiterbewegst wie ich das vermute sind dir zumindest viele kleine Momente der Vorfreude auf etwas besseres gewiss (neben den vielen frustrierenden Momenten während des Weges).

Gruss ede
 
Ich finde es nicht fair nach Hilfe zu fragen und diese dann nicht anzunehmen :ugly:

Bin gespannt wie Dein Stativ-Werdegang aussieht. Wäre gut, wenn Du ihn hier nach entsprechender Zeit teilen könntest :)
 
Auch bei meinem ersten Auto hatte ich den Anspruch, dass es in die Richtung fährt in die ich lenke und nicht in der ersten Kurve auseinanderfällt.
Ich mag es ganz gerne, wenn nicht mehr Zufall im Spiel ist, als unbedingt notwendig. Dann freue ich mich schon auf den nächsten Thread...

Björn
 
Erinnert ihr euch an euer erstes Auto?

Fahren muss es und noch etwas TÜV haben.

Ja, mein erstes Auto war ein uralter Polo für 500 DM - der war okay, weil er meine Minimalanforderungen erfüllte und ins Budget passte. Aber genau das Erfüllen der Minimalanforderungen ist das, was Dein Einkauf nicht bietet!

Ich gehöre übrigens nicht zu den Leuten, die gebetsmühlenhaft darauf verweisen, dass alles unter 300 Euro eh nichts taugt. Aber was Du da gekauft hast, ist auch in Deinem Budgetrahmen suboptimal - das Geld hättest Du besser in der nächsten Kneipe versoffen.

ciao
volker
 
Ich mag dieses Forum weil es sehr informativ ist und immer gute Hilfestellung gibt aber an was es hier fehlt ist die Tolleranz, einen Anfänger einen Anfänger sein zu lassen.

Ihr wollt das jemand, der gerade beginnt sich in das Thema "Fotografie" ein zu leben, sofort mindestens mit einer 550D und einem 300er Objektiv und einem Stativ für 200 Euro einsteigt.

Ich habe viele Hobbys und habe jedes klein angefangen und es nie bereut. Erfahrungen zu sammeln gehört dazu und Fehler bringen einen dazu, sich mit der Materie auseinander zu setzen.

Kaufe ich ein Stativ was nicht optimal ist, beschäftige ich mich mit der Fehlerursache und lerne alles langsam kennen und sammle Erfahrung.
 
Das kann man dann aber auch ohne fremde Hilfe. Wenn man erst einen Thread aufmacht, gute Ratschläge bekommt und dann doch alles besser weiß, darf man sich nicht über die Reaktionen der anderen wundern. Was Du gekauft hat, ist nicht die "Minimallösung", sondern das Ding, dass dazu führt, dass man Stative die nächsten 10 Jahre für unnütz, sperrig und sowieso Geldverschwendung hält. Da hätte es bessere Lösungen gegeben, die nicht 200 € kosten. Aber du wusstest ja Bescheid :D.

Björn
 
Das mit den Minimalanforderungen war genau DAS Stichwort:top:
Was ja durch dieses Wackeldackel Stativ in keinster Weise erfüllt wird!!!

@ to.
Dann mal viel Spaß mit dem Teil:evil:

Aber bitte erspare uns einen weiteren fred,wo du nach Problemlösungen fragst,warum deine Fotos mit Stativ trotzdem verwackelt, unscharf oder so sind:rolleyes:
Oder sogar nen fred,wo die Cam von dem super Schnäppchen gefallen ist,weil etwa abgebrochen ist:lol:

Was mir persönlich voll au die N... geht,wenn jeder Anfänger das noch mal extra betont das er einer ist oder dass das Zubehör ja NUR für einen Anfänger ist usw...:grumble:
Glaubst du ernsthaft da es das Foto bzw. die Cam interessiert,ob du Anfänger bist:confused:

Wie schon tom_i sagte,es gibt Leute die müssen alles am eigenen Leibe erfahren, bzw. Geld verbrennen...
Oder nennt man das Beratungsresistent?

Im diesen Sinne.
 
Vielleicht sind wir ja wirklich etwas zu festgefahren und versuchen jeden hier vor einem Fehlkauf zu bewahren, ob er das will oder nicht.

Letztlich geht man aber davon aus, dass jemand der hier um Hilfe bittet diese auch in einem gewissen Maß annimmt.

Deine Reaktion zeigt genau eines: Du hättest hier nicht fragen müssen oder sollen, denn du willst ja die Erfahrungen selbst machen. Und das ärgert dann wiederum alle, die gute Tips geben die nicht gehört werden wollen... ist doch auch irgendwie klar oder?
 
Bleibt mal auf dem Teppich! Das Velbon ist sicher kein besonders hochwertiges Stativ, aber auseinanderfallen wird es sicher nicht. Dafür ist die Verarbeitung dann doch zu hochwertig. Langzeitbelichtungen sind auch möglich. Der Nachteil des Stativs liegt vor allem in den mangelnden Einstellungsmöglichkeiten des Kopfes (kein Kugelkopf, kippt nur in eine Richtung) und der recht großen minimalen Arbeitshöhe. Als ich vor zwei Jahren mit einer Kompaktkamera angefangen habe, war das Velbon eine durchaus gute Wahl. Nachdem ich vor einem Jahr auf eine DSLR umgestiegen bin, habe ich es Anfangs auch noch genutzt.
 
Interessant ist aber, dass immer wider die gleichen Fragen kommen. Aber jeder hofft, dass die Antwort bei ihm anders ausfällt. Witzig ist auch, dass diese "Stative" kaum hier im Gebrauchtmarkt auftauchen. Entweder schaffen sie es nicht (weil kaputt) oder es sit schleicht und ergeifend eingesehen worden, dass man es sowieso nicht los wird. Ich hatte mal drei Stück davon. Eins als Student für 20 Mark gekauft und noch zwei von Verwandten, die keinen Bock mehr darauf hatten. Brauchbar war keins. Bei einem Hama fuhr immer mal wieder ein Bein ein und alle wackelten wie ein Lämmerschwanz. Warum man den SChrott frü nun 20 € dann noch mit einer Pseudo-Kurbel-Mittelsäule mit Plastikgetriebe ausstatten muss, verstehe auch, wer will. Man kann mit sicherheit für 50 € was brauchbares bauen. Ohne Schnickschnack. Aber bei Stativen ist es wie bei Fahrrädern. An den ganz billigen ist immer alles dran. Da bekommt man auch Scheibenbremsen, vollgefedert und 27 Gänge für 149 €... Und nach einem Jahr kommt das nächste.

Björn
 
Der Kluge lernt aus seinen Fehlern, das Genie aus den Fehlern anderer. Bezugnehmend auf die Stativwahl solltest du versuchen genial zu sein.
Ich hab auch mal versucht, mit so einem Billigteil vernünftige Bilder zu machen. Dies gelang nur zufällig. Gerade für einen Anfänger ist ein gutes Stativ 'ne tolle Sache. Du schaltest eine Fehlerquelle bei der Arbeit mit der Kamera aus. Ein Stativ bleibt wertbeständig und ist auf jeden Fall eine Investition in die Zukunft. Egal welches System oder was deine fotografischen Vorlieben in der Zukunft sein werden, ein gutes Stativ ist da schon mal eine gute Basis.

Gruß, Wolfgang
 
Bleibt mal auf dem Teppich! Das Velbon ist sicher kein besonders hochwertiges Stativ, aber auseinanderfallen wird es sicher nicht.
Das Ding hat Schnappverschlüsse aus Plastik an den Beinen. Bei einem dieser Verschlüsse fiel bei mir ein Plastikstäbchen raus und danach hatte es sich ausgeschnappt. Das war das Bein, das dann immer mal wieder einfuhr. Der "Kopf" ist aus Plastik mit Plastikgelenken. Was soll man da noch zu sagen... Wenn es reicht, ist das ja schön. Aber so richtig viel kann man dann nicht damit fotografiert haben. Mich würde schon die Einstellung des Kopfes irre machen. Man sieht ja aber auch in den Bildergalerien immer, dass die Leute doch sehr unterschiedlichen Ansichten von "Fotografie" haben.

Björn
 
Bleibt mal auf dem Teppich! Das Velbon ist sicher kein besonders hochwertiges Stativ, aber auseinanderfallen wird es sicher nicht.

"Nicht auseinanderfallen" ist keine hinreichende Minimalanforderung an ein Stativ! Der OP fällt auch nicht auseinander, wenn er seine Kamera in der rechten Hand hält - und dennoch scheint ihm das Festhalten der Kamera in seiner Hand für bestimmte Anwendungen untauglich zu sein, sonst würde er kaum nach einem Stativ fragen.

Als ich vor zwei Jahren mit einer Kompaktkamera angefangen habe, war das Velbon eine durchaus gute Wahl.

Ja, oder als Blitzständer. Es gibt sicher ein paar Anwendungen, für die das genannte Velbon taugt.

Letztlich hätte der OP auch im Rahmen seines recht bescheidenen Budgets eine vorteilhaftere Lösung finden können. Aber wenn man hier morgens um sechs aufschlägt, dann auf Zuruf des ersten Schrottstativs drei Stunden später dieses schon bestellt, dann zeigt das durchaus eine gewisse Beratungsresistenz.

ciao
volker
 
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