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Stativ/-kopf Stativ bis max. 40 Euro

Du meine Güte! Leute! LEUTE!
Lasst ihn doch. In meinen Augen sind 28 Euro Lehrgeld ein echtes Schnäppchen! Mein Lehrgeld betrugt 68 Euro, ausgegeben für ein Walimex FT-6601T, nach fünfmaligen Gebrauch in die Ecke gefeuert.
Ich dachte auch dass das reicht, da ich schon ein paar Lampenstative von Walimex besessen habe, mit denen ich recht zufrieden bin. Ich wurde eines besseren belehrt.

Es dauert eben eine Weile biss man feststellt dass unter ca. 100 Euro nix den Namen Stativ verdient. 28 Euro um an diese Erkenntnis zu gelangen empfinde ich als fairen Deal.
 
Ich mag dieses Forum weil es sehr informativ ist und immer gute Hilfestellung gibt aber an was es hier fehlt ist die Tolleranz, einen Anfänger einen Anfänger sein zu lassen.
Jeder der Anfänger ist, wird auch gewährt das er Fehler macht, aber jemand der hier um Hilfe und Rat fragt und diese Hilfe bzw. diesen Rat auch bekommt und das alles getrost nicht beachtet, der muss sich auch nicht wundern das man hier verstimmt reagiert.

Ihr wollt das jemand, der gerade beginnt sich in das Thema "Fotografie" ein zu leben, sofort mindestens mit einer 550D und einem 300er Objektiv und einem Stativ für 200 Euro einsteigt.
Das ist doch totaler Blödsinn. Anfängern und Einsteigern wurden hier schon des Öfeteren auch eben solche Anfänger- und Einsteigerkameras empfohlen. Sei es nun die Nikon D3100 oder die Canon 1000d.... auch die Oly 4xx und 5xx wurde sehr oft empfohlen. Ähnlich verhält es sich mit anderen Zubehörteilen. Was nicht gerne empfohlen wird ist halt der Murks der sich teilweise auf dem Markt befindet (so wie dein jetztiges "Stativ"). Warum das nicht empfohlen wird, kannste dir hoffentlich denken. Ausserdem ist 300er-Objektiv nicht gleich 300er Objektiv. Auch da gibt hopp und top und es kommt auf den Anwendungsbereich an. Ich z.B. brauch kein 300er und würde mir auch nie eins kaufen.

Ich habe viele Hobbys und habe jedes klein angefangen und es nie bereut. Erfahrungen zu sammeln gehört dazu und Fehler bringen einen dazu, sich mit der Materie auseinander zu setzen.
Dann tus, aber lass uns dann mit Fragen zufrieden. Auch ich habe viele Hobbys, aber ich informier mich vorher um Fehler zu vermeiden und höre prinzipiell auf Leute die sich schon seit Jahren damit beschäftigen. Das hilft Geld zu sparen. Sei es in der Aquaristik (Wo Fehler... Erfahrung sammeln und so... auch mal Leben kosten können!!!), im Bowling in der Paläontologie (meine weiteren Hobbies). Gerade durch die Tipps der alten Hasen wird man selber irgendwann zum Profi und ist dann in der Lage Einsteigern nützliche Tipps zu geben. Wer diese dann aber willentlich komplett ignoriert bekommt von mir definitiv keine Hilfe mehr. Denk mal drüber nach.

Kaufe ich ein Stativ was nicht optimal ist, beschäftige ich mich mit der Fehlerursache und lerne alles langsam kennen und sammle Erfahrung.
Dein Stativ ist nicht nur "nicht optimal" es ist schlich und ergreifend unbrauchbar. Es verdient in meinen Augen nicht mal den Namen Stativ. Stativ kommt von statisch, also fest unverrückbar. Naja und das Ding was du dir geholt hast ist so unverrückbar wie ein Blatt Papier im Wind. Mit der Fehlerursache brauchst du dich auch nicht mehr abzugeben... der Fehler bei deinen verwackelten Langzeitbelichtungen ist... tadaaaa... DEIN STATIV. Überraschung!

kopfschüttelnde Grüße
Udo
 
Das Video ist lustig :D. Die Dinger sind ja alle völlig gleich (bis auf Höhe und Farbe). Das Gitzo ist übrigend ein 2530, also was "leichtes", wo man nach Gitzo Spezifikationen noch gut ein 2,8/70-200 drauf verwenden kann. Und? Fällt Euch was auf? Das hat nicht mal eine Kurbelmittelsäule. So eine Ver******, das haben doch sogar die billigen Stative...

Björn
 
"Nicht auseinanderfallen" ist keine hinreichende Minimalanforderung an ein Stativ! Der OP fällt auch nicht auseinander, wenn er seine Kamera in der rechten Hand hält - und dennoch scheint ihm das Festhalten der Kamera in seiner Hand für bestimmte Anwendungen untauglich zu sein, sonst würde er kaum nach einem Stativ fragen.

Mir ging es wohl eher darum, dass hier ständig behauptet wird, die Kamera des TO wäre schon so gut wie defekt, wenn er sie auf das Velbon stellt, da so ein Billigstativ ohnehin direkt auseinanderfällt. Und ich wiederhole: Das ist einfach Unfug. Das Stativ macht eine Menge mit. Ehe das Stativ auseinanderbricht, hat sich ein Plastikbomber wie die D3100 schon lange aufgelöst.

Ja, oder als Blitzständer. Es gibt sicher ein paar Anwendungen, für die das genannte Velbon taugt.

Letztlich hätte der OP auch im Rahmen seines recht bescheidenen Budgets eine vorteilhaftere Lösung finden können. Aber wenn man hier morgens um sechs aufschlägt, dann auf Zuruf des ersten Schrottstativs drei Stunden später dieses schon bestellt, dann zeigt das durchaus eine gewisse Beratungsresistenz.

ciao
volker

Für ein paar Nachtaufnahmen vom Stativ wird es sicher reichen. Mir persönlich ist das Stativ auch nicht gut genug. Daher habe ich ja auch ein Carbonstativ, das natürlich auch ein Vielfaches des Velbon gekostet hat. Für 28 Euro kann man mit dem Gerät aber eine Menge Spaß haben, üben und wenn man dann meint, ein besseres Gerät zu benötigen immer noch aufrüsten.

Ich finde es auch lustig, sich hier im DSLR-Forum beraten zu lassen und dann die Vorschläge komplett zu ignorieren.
 
Dann zeigt doch dem TO anhand von Bildern das er so falsch liegt.
In meinen Anhängen hier wie auch in einigenThreads findet sich sicher der ein oder andere Vergleich.
Für ein Fotoforum wird hier komischerweise sehr wenig an Bilder gezeigt.
Gerade von günstigen Sachen ist hier so gut wie nichts zusehen aber die BBTs werden mit zT NMZ überschüttet.
Wenn ich keine Ahnung hätte würd ich auch davon ausgehen das ein billiges so gut wie ein teures ist da ws optisch das gleiche bietet.
Zeigt doch einfach Bilder dann könnte man sich in Zukunft wohl den ein oder anderen Thread dieser Art sparen.
Es wurden ja schon welche gestartet die aber komischerweise nicht gefüttert werden.
 
Ich habe mir mal ein Bilora bei "Penny" für 12,99€ gekauft. Das war aber so instabil das selbst der Spiegelschlag das Stativ ins schwingen brachte. Zum austellen in der Sporthalle mit D5000 und 18-105 und Videoaufnahme war es aber nutzbar.
Nun habe ich das "Manfrotto MKC3-H02" (~50€) und für meine 12 Einsätze im Jahr ist das völlig ausreichend. Ob dir der Kopf allerdings liegt muss du selbst wissen. Man kann ich nicht tauschen. Ich finde ihn für den Preis und die Anzahl der Einsätze ok.
 
Ich wiederhole mich, aber "nicht auseinanderfallen" ist kein gutes Kaufkriterium für ein Stativ. Und wenn es mal die Kamera abwirft, wozu zumindest Beinarretierung, Kopf und Schnellwechselplatte beitragen könntne, wird es auch bei der günstigsten anzunehmenden DSLR mit Kit-Linse um ein Vielfaches teurer. Ein Stativ sollte auch dann stehen bleiben, wenn man mal aus Versehen dagegenkommt. Ist gerade bei Nachtaufnahmen nicht unwichtig. Da ist es ja meist dunkel...
Das hat mich schon mal 1.400 € Reparaturkosten gekostet, als auf einmal das 2,8/300 im Grase lag. Und da war ein Berlebach 3032 drunter. Ist trotzdem umgefallen (worden).

Björn
 
Das für unter 100 Euro nicht viel Stativ drin ist, ist mir klar aber wie oft brauche ich das Stativ? Ich bin mehr so der "Spontane" der die Kamera einfach mal mit nimmt und drauf los fotografiert.

Zum Anfang so viel Geld aus zu geben, wenn man nicht weiss, in welche Richtung es geht, ist übertrieben.

Um nochmal auf diesen Post zurückzukommen. Da ist besser du kaufst gar keines und bleibst beim spontanen, denn mit einem 40.- Teil hast im Nullkommanix einen Schaden von mehreren Hundert Teuros gemacht, da brechen ev. Klemmungen und du kannst deine Teure Ausrüstung zusammenkehren
 
Aber wenn man hier morgens um sechs aufschlägt, dann auf Zuruf des ersten Schrottstativs drei Stunden später dieses schon bestellt, dann zeigt das durchaus eine gewisse Beratungsresistenz.

Stimmt schon. Und natürlich ist es auch so wie viele hier sagen. Ein gutes Stativ kostet Geld und ist auch oft eine sinnvolle Investition. Auch verstehe ich, dass generell von billigen stativen abgeraten wird oder zumindest auf eine mögliche Entäuschung hingewiesen wird.

Dennoch muss auch ich kritisieren, dass oft pauschalisiert wird und einige dazu neigen billige Stative unabhängig von der Situation des Kaufinteressenten zu verteufeln

Meiner Meinung nach gibt es durchaus Lebens- oder Nutzungssituationen in denen ein günstiges Stativ (und damit meine ich unter 100 €) angebracht sein kann. Ich sehe mich z.B. genau in dieser Situation und das möchte ich gerne erklären (auch wenn es bestimmt einige gibt die das nicht nachvollziehen können).

Ich bin ja noch relativ neu bei meinem Hobby. Und so entschied ich mich für den Anfang für eine Gebrauchte D80 und ein gebrauchtes Tamron 17-50 2,8, Kostenpunkt 530 €. Zum einen ist es nun so, dass ein teures Stativ da nicht im Verhältnis zur Kamera gestanden hätte, zum zweiten war ich mir auch nicht sicher in welche Richtung ich mich bewegen wollte und wie sich meine Lebenssituation verändern könnte.

Da ich kein Auto besitze und bei immer und überall auf ein Fahrrad angewiesen bin war für mich klar, dass das absolut wichtigste ein kleines Packmaß und ein geringes Gewicht war also ein Reisestativ her musste.

Jetzt hätte ich in ein ordentliches Reisestativ investieren können (das aber mit Sicherheit noch kein Vergleich zu einem schweren Mittelklassestativ gewesen wäre) und evtl. würde ich dann in 2 Jahren feststellen, dass sich meine Lebenssituation geändert hat, ich nun ein Auto besitze und nichts mehr gegen ein schweres stabiles Stativ sprechen würde. In dem Fall wäre das teure Reisestativ eine Fehlinvestition gewesen.

So kam es, dass ich mich fürs erste für ein Silk Sprint Pro EZ entschieden habe um ersteinmal ein brauchbares leichtes kleines Stativ zu haben. Die Investition von knapp über 50 € war dabei so gering, dass weder ein Verkauf aufgrund von sich ändernden Lebensumständen oder Unzufriedenheit weh tun würde, noch die Entscheidung es einfach als Zweit- oder Blitzstativ zu behalten.

Eine solche Lebenssituation kann man jetzt verstehen oder auch nicht, ich für meinen Teil bin im Moment noch glücklich mit dieser Entscheidung und würde mein bisheriges Stativ wohl auch nicht verkaufen wenn ein schwereres Stativ als Hauptstativ hizukommt da ich der Überzeugung bin immer ein kleines Reisestativ zu brauchen.


OT:
Aber bei Stativen ist es wie bei Fahrrädern. An den ganz billigen ist immer alles dran. Da bekommt man auch Scheibenbremsen, vollgefedert und 27 Gänge für 149 €... Und nach einem Jahr kommt das nächste.

Bei mir sind es zwar anstatt Scheibenbremsen V-Breaks, anstatt 149 € 230 € und anstatt 1 Jahr 3, aber der Grundsatz ist der Selbe und damit fahre ich sehr gut. Mein Rad ist täglich auch bei Wind, Wetter, Regen Hagel und teilweise sogar bei Schnee im Einsatz und ich kann von mir behaupten sehr schnell unterwegs zu sein. Gerade in der Situation finde ich es immer amüsant wenn mir Menschen die 1 mal im Jahr mit 15 km/h Fahrad fahren erzählen, dass jedes Rad unter 1000 € Schrott ist. Mein neues Rad steht übrigens schon als Ersatz in der Garage und löst nach dem Winter oder bei einem Defekt mein altes ab. :top:
 
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Dann zeigt doch dem TO anhand von Bildern das er so falsch liegt.

Kann gerne ein Bild zeigen welches ich mit dem Manfrotto 055XPROB gemacht habe. Aufnahmestandort war die Aussichtsplattform des Hamburger Michels bei echt stürmischem Wetter. Bilder mit nem Billigstativ kann ich leider nicht anbieten, da ich ein solches weder besaß noch jemals besitzen werde. Das was man da so bei Saturn sehen und probieren kann reicht aus um es als nicht kaufwürdig einzustufen.
 
Ich muss mal meinen Kollegen fragen ob er sein billiges Hama noch hat und dann mache ich gerne mal den Ausschwing-Vergleich zu einem Berlebach MiniMaxi.

Wir standen zu Beginn unserer DSLR Zeit zusammen mit nem 300er Tele (kein großes Gewicht, er hatte sogar ein DO) auf einer Aussichtsplattform und wollten Fotos machen.
Also Liveview an, 10x vergrößert und fokussiert. Mangels Fernauslöser haben wir mit dem Selftimer ausgelöst.

Ich kam auf meinem Quickset irgendwann nach so 2-3 Sekunden zu einem ruhigen Sucherbild - auf dem Billigstativ hat der 10 Sekunden Timer leider nicht gereicht um es Ausschwingen zu lassen. Und irgendwie musste er ja auslösen...
 
....
Meiner Meinung nach gibt es durchaus Lebens- oder Nutzungssituationen in denen ein günstiges Stativ (und damit meine ich unter 100 €) angebracht sein kann. Ich sehe mich z.B. genau in dieser Situation und das möchte ich gerne erklären (auch wenn es bestimmt einige gibt die das nicht nachvollziehen können).
...

Ich habe vier Stative

Eines für 18€ Kaufpreis
Eines für 55€ Kaufpreis
Eines für 60€ gebraucht (plus 150 für den Kugelkopf :D)
Eines für 40€ kaufpreis

Alle vier sind für den gedachten Zweck ein ordentlicher Kompromiss, der für meine verschiedenen Cams prima funktioniert

Das billigeste Hama Mini ist sehr klein, kompakt und passt ohne probleme in/an einen kleinen Lowepro trekker für unterwegs und ist für meine leichten EVILS ausreichend, die ich in der Regel unterwegs mitnehme. (Meine schweren Sigmas mit 2,8 EX'en werde ich immer mindestens 2 meter davon weg halten). Zur not nutze ich es als Blitzstativ zum Befestigen eines RF angesteuerten Blitzes.

Das andere ist das besagte Vanguard, das mit für mit zwei Auszügen relativ stabil ist, einen recht ordentlichen, kleinen K-Kopf hat und zur Not noch mit der Sigma und einem leichten Objektiv gut funktioniert. Die Wechselplatte sitzt fest und nichts wackelt. Die Klemmen lassen sich nach ziehen, der Beine gut abwinkeln und die Mittelsäule gegen eine kurze tauschen.

Das andere ist ein altes 70er jahre Gitzo reporter (Sau schwer und unhandlich) auf dem ich den altern Linhoff Zweiwegeneiger durch einen im Forum erstandenen NovoFlex MagicBall ersetzt habe. Die Kombi hält alles was ich so habe, braucht aber meinen 140PS KOmbi zum Transport von A nach B. Der originale Kopf hätte es auch noch getan....

und dann ist da noch ein 40€ Velbon E44 Carbon Monopod...

Da ich nicht dran glaube das ein Stativ gleichzeitig klein und gross, leicht und schwer, billig und hochwertig&flexibel sein kann sind mit der Zeit es die vier geworden...

Bereut hab ich bisher keinen Kauf und sehe ich auch nicht die Notwendigkeit ein anderes zu Kaufen oder eines zu ersetzen.

Das besagte Velbon CX560 hätte ich mir dennoch nie gekauft, da es als Kompromiss nichts taugt und es auch keines ist, für das es längerfristig eine Notwendigkeit gäbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte vorher auch dass Velbon CX-560(hab ich von meinem Vorgänger im Büro übernommen) und hab knapp 2 Jahre Pressekonferenzen gefilmt usw.
Heute hab ich es zuhause, und verwende es sehr selten weil ich halt mein Manfrotto liebe(auch vom Büro) allerdings ist das Velbon incl. Tasche um den Preis für den Einsteiger absolut i.O.
 
Gerade in der Situation finde ich es immer amüsant wenn mir Menschen die 1 mal im Jahr mit 15 km/h Fahrad fahren erzählen, dass jedes Rad unter 1000 € Schrott ist. Mein neues Rad steht übrigens schon als Ersatz in der Garage und löst nach dem Winter oder bei einem Defekt mein altes ab.
Da fühle ich mich nicht angesprochen. Aber sowas nennt man dann glaube ich "Wegwerfgesellschaft". Wobei man über die Jahre mit einem Mittelklasse-Kauf (egal, ob Fahrrad oder Stativ) auf die gleichen Kosten kommt. Muss halt jeder selber wissen.

Björn
 
Ich mag dieses Forum weil es sehr informativ ist und immer gute Hilfestellung gibt aber an was es hier fehlt ist die Tolleranz, einen Anfänger einen Anfänger sein zu lassen.

Bevor dieser Thread ganz aus dem Ruder läuft... :(

Ich weiß was du meinst. "Wenn man erstmal das ganz teure Zeug hat dann gibt man sich nicht mehr mit etwas billigem ab". Aber so einfach ist die Welt nicht. Das Problem von diesen Billig-Teilen ist einfach, dass die nicht lange halten, und die Gefahr groß ist das wenn die kaputt gehen deine Kamera aufs Kopfsteinpflaster fällt! Du meinst die Gefahr ist gering, da liest man ja nie was drüber? Kaum jemand gibt hier sowas zu. Frag mal beim Kamera-Reparatur-Service nach, wieviele Reparaturen es zu Sturzschäden gibt...

Mein Tipp: Leg 20-30 Euro drauf, verzichte auf Höhen über 1,40m und achte darauf, dass möglichst wenig aus Plastik ist und möglichst viel aus Metall (Alu).
 
Dies ist wieder ein typisches Beispiel wie man einen Thread aufbläht.

Das Thema ist längst gegessen, die Wahl fiel auf ein Velbon Stativ.

Jeder hat gut gemeinte Ratschläge aber kaum einer beantwortet die Frage des TO. Er möchte ein Stativ bis 40,- Euro. Da muß man nicht 6 Seiten lang diskutieren ob Hama schrott ist.

Nach zwei Hinweisen auf die (in meinen Augen falsche) Tatsache, daß es unter 100,- Euro nix Vernünftiges gibt, ist der Standpunkt hinreichend vertieft worden.

Wer kein Stativ für 40,- Euro empfehlen kann, der wird nicht dazu gezwungen etwas zu schreiben.

Ich finde es auch lustig, sich hier im DSLR-Forum beraten zu lassen und dann die Vorschläge komplett zu ignorieren.

Entschuldigung, habe ich das was verpaßt... Eine Empfehlung lautete Velbon CX-560, die hat sich franky zu Herzen genommen. Ignoriert hat der TO lediglich die Informationen, nach denen er nicht gefragt hat.

Das ist genauso wenig lustig wie die Tatsache, daß eine konkrete Frage hier eher belehrend als schnell und zielorientiert beantwortet wird.

Es wäre sinnvoll diesen Thread als erledigt und inzwischen OT zu schließen.
 
Mahlzeit

Der Vorteil heuzutage bei Digital ist, dass du nicht für xx.-Euro Film verballerst, bis du merkst, dass deine Aufnahmen verwackelt sind :top:

Von daher kommt dich ein eventueller Fehlkauf nicht ganz so teuer.

Was mich aber mal interessieren würde, die Vorauswahl des TO's am Anfang des Threads beruhte auf was?
Technische Daten vergleichen?
Oder hatte der TO mal die Möglichkeit die verschiedenen Stative in die Hand zu nehmen?

Ich wiederhole mich ja bestimmt, aber ich kann jedem nur empfehlen sich mal unterschiedliche Möglichkeiten (allein schon die Verschlussvarianten Drehmuffen, Klemmhebel, oder mit Schrauben) live anzuschauen und mal dran rum zu spielen.
Meistens reicht ja schon ein Besuch im Kaufhaus um zu merken, was man nicht will!

Das bezieht sich jetzt nicht ausschliesslich auf Stative.
Ein neues Kameragehäuse bestellt man sich ja auch nicht online, nur weil es im Netz tolle Bewertungen erhalten hat!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich muss widersprechen!
Ich habe meine M9 unterwegs immer auf einem Manfrotto 785B, weil es so ultraportabel ist, ich damit fast alle Situationen abdecken kann, und mir ist noch nichts runtergefallen.
Meine Arbeiten sprechen auch für sich, da ist nichts verwackelt.

Ps: Natürlich würde ich meine H2 nicht auf diesem Stativ verwenden! :lol:
 
Das Thema ist längst gegessen, die Wahl fiel auf ein Velbon Stativ...
Jeder hat gut gemeinte Ratschläge aber kaum einer beantwortet die Frage des TO. Er möchte ein Stativ bis 40,- Euro. Da muß man nicht 6 Seiten lang diskutieren ob Hama schrott ist.
...
Wer kein Stativ für 40,- Euro empfehlen kann, der wird nicht dazu gezwungen etwas zu schreiben.

Sorry aber ich kann nicht entdecken wie du mit deinem Beitrag dem TO weiterhilfst. Oder habe ich deine Empfehlung übersehen?

Die 6 Seiten entstanden jetzt nunmal, ist doch gut. Keiner wird gezwungen das zu lesen. Und evtl. schaffen wirs ja echt mal, mit Vergleichsbildern oder Videos die Unterschiede zu verdeutlichen. Die Diskussion darüber war jedenfalls nicht unnötig.

Mir reichts wenn ich von 10 Posts die ich mache einem lernwilligen weiterhelfe. Denn auch ich werde nicht gezwungen hier zu posten sondern mache es gerne weil mir hier auch schon oft geholfen wurde.
 
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