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Jeder der Anfänger ist, wird auch gewährt das er Fehler macht, aber jemand der hier um Hilfe und Rat fragt und diese Hilfe bzw. diesen Rat auch bekommt und das alles getrost nicht beachtet, der muss sich auch nicht wundern das man hier verstimmt reagiert.Ich mag dieses Forum weil es sehr informativ ist und immer gute Hilfestellung gibt aber an was es hier fehlt ist die Tolleranz, einen Anfänger einen Anfänger sein zu lassen.
Das ist doch totaler Blödsinn. Anfängern und Einsteigern wurden hier schon des Öfeteren auch eben solche Anfänger- und Einsteigerkameras empfohlen. Sei es nun die Nikon D3100 oder die Canon 1000d.... auch die Oly 4xx und 5xx wurde sehr oft empfohlen. Ähnlich verhält es sich mit anderen Zubehörteilen. Was nicht gerne empfohlen wird ist halt der Murks der sich teilweise auf dem Markt befindet (so wie dein jetztiges "Stativ"). Warum das nicht empfohlen wird, kannste dir hoffentlich denken. Ausserdem ist 300er-Objektiv nicht gleich 300er Objektiv. Auch da gibt hopp und top und es kommt auf den Anwendungsbereich an. Ich z.B. brauch kein 300er und würde mir auch nie eins kaufen.Ihr wollt das jemand, der gerade beginnt sich in das Thema "Fotografie" ein zu leben, sofort mindestens mit einer 550D und einem 300er Objektiv und einem Stativ für 200 Euro einsteigt.
Dann tus, aber lass uns dann mit Fragen zufrieden. Auch ich habe viele Hobbys, aber ich informier mich vorher um Fehler zu vermeiden und höre prinzipiell auf Leute die sich schon seit Jahren damit beschäftigen. Das hilft Geld zu sparen. Sei es in der Aquaristik (Wo Fehler... Erfahrung sammeln und so... auch mal Leben kosten können!!!), im Bowling in der Paläontologie (meine weiteren Hobbies). Gerade durch die Tipps der alten Hasen wird man selber irgendwann zum Profi und ist dann in der Lage Einsteigern nützliche Tipps zu geben. Wer diese dann aber willentlich komplett ignoriert bekommt von mir definitiv keine Hilfe mehr. Denk mal drüber nach.Ich habe viele Hobbys und habe jedes klein angefangen und es nie bereut. Erfahrungen zu sammeln gehört dazu und Fehler bringen einen dazu, sich mit der Materie auseinander zu setzen.
Dein Stativ ist nicht nur "nicht optimal" es ist schlich und ergreifend unbrauchbar. Es verdient in meinen Augen nicht mal den Namen Stativ. Stativ kommt von statisch, also fest unverrückbar. Naja und das Ding was du dir geholt hast ist so unverrückbar wie ein Blatt Papier im Wind. Mit der Fehlerursache brauchst du dich auch nicht mehr abzugeben... der Fehler bei deinen verwackelten Langzeitbelichtungen ist... tadaaaa... DEIN STATIV. Überraschung!Kaufe ich ein Stativ was nicht optimal ist, beschäftige ich mich mit der Fehlerursache und lerne alles langsam kennen und sammle Erfahrung.
"Nicht auseinanderfallen" ist keine hinreichende Minimalanforderung an ein Stativ! Der OP fällt auch nicht auseinander, wenn er seine Kamera in der rechten Hand hält - und dennoch scheint ihm das Festhalten der Kamera in seiner Hand für bestimmte Anwendungen untauglich zu sein, sonst würde er kaum nach einem Stativ fragen.
Ja, oder als Blitzständer. Es gibt sicher ein paar Anwendungen, für die das genannte Velbon taugt.
Letztlich hätte der OP auch im Rahmen seines recht bescheidenen Budgets eine vorteilhaftere Lösung finden können. Aber wenn man hier morgens um sechs aufschlägt, dann auf Zuruf des ersten Schrottstativs drei Stunden später dieses schon bestellt, dann zeigt das durchaus eine gewisse Beratungsresistenz.
ciao
volker
Das für unter 100 Euro nicht viel Stativ drin ist, ist mir klar aber wie oft brauche ich das Stativ? Ich bin mehr so der "Spontane" der die Kamera einfach mal mit nimmt und drauf los fotografiert.
Zum Anfang so viel Geld aus zu geben, wenn man nicht weiss, in welche Richtung es geht, ist übertrieben.
Aber wenn man hier morgens um sechs aufschlägt, dann auf Zuruf des ersten Schrottstativs drei Stunden später dieses schon bestellt, dann zeigt das durchaus eine gewisse Beratungsresistenz.
Aber bei Stativen ist es wie bei Fahrrädern. An den ganz billigen ist immer alles dran. Da bekommt man auch Scheibenbremsen, vollgefedert und 27 Gänge für 149 €... Und nach einem Jahr kommt das nächste.
Dann zeigt doch dem TO anhand von Bildern das er so falsch liegt.
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Meiner Meinung nach gibt es durchaus Lebens- oder Nutzungssituationen in denen ein günstiges Stativ (und damit meine ich unter 100 €) angebracht sein kann. Ich sehe mich z.B. genau in dieser Situation und das möchte ich gerne erklären (auch wenn es bestimmt einige gibt die das nicht nachvollziehen können).
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Da fühle ich mich nicht angesprochen. Aber sowas nennt man dann glaube ich "Wegwerfgesellschaft". Wobei man über die Jahre mit einem Mittelklasse-Kauf (egal, ob Fahrrad oder Stativ) auf die gleichen Kosten kommt. Muss halt jeder selber wissen.Gerade in der Situation finde ich es immer amüsant wenn mir Menschen die 1 mal im Jahr mit 15 km/h Fahrad fahren erzählen, dass jedes Rad unter 1000 € Schrott ist. Mein neues Rad steht übrigens schon als Ersatz in der Garage und löst nach dem Winter oder bei einem Defekt mein altes ab.
Ich mag dieses Forum weil es sehr informativ ist und immer gute Hilfestellung gibt aber an was es hier fehlt ist die Tolleranz, einen Anfänger einen Anfänger sein zu lassen.
Ich finde es auch lustig, sich hier im DSLR-Forum beraten zu lassen und dann die Vorschläge komplett zu ignorieren.
Das Thema ist längst gegessen, die Wahl fiel auf ein Velbon Stativ...
Jeder hat gut gemeinte Ratschläge aber kaum einer beantwortet die Frage des TO. Er möchte ein Stativ bis 40,- Euro. Da muß man nicht 6 Seiten lang diskutieren ob Hama schrott ist.
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Wer kein Stativ für 40,- Euro empfehlen kann, der wird nicht dazu gezwungen etwas zu schreiben.