• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Also meiner Meinung nach ist diese Diskussion so überflüssig, we die These, dass die Erde eine Scheibe ist.

Es ist einfach so, dass der Elektronische Sucher am Anfang seiner Entwicklung steht. Der meiner Fuji X-E2 ist recht gut, der aus der X-Pro eher schwach. Aber der wird ohnehin nicht so oft genutzt, weil der Optische mehr Spass macht.

Anders herum muss man das frei nach Porter als disruptive Technologie am Beginn ihres Lebenszyklus' betrachten, die derzeit noch nicht in der Lage ist, alle Anforderungen zu erfüllen. Gemeint sind hier vor allem Flimmerfreiheit, niedriger Energieverbrauch und die Auflösung an sich, die zuweilen besser sein könnte.
Man sollte eben nicht über etwas reden, dass morgen vielleicht auf den Markt kommt, wenn man heute einkaufen muss.
Funktionieren tut das also bereits, aber eben noch nicht so, wie es sein sollte. Das kann noch dauern.

Ergo wird die DSLR noch mindestens ein paar Jahre, vielleicht auch Jahrzehnte ihren Absatzmarkt behalten, auch wenn einige Olympus-oder Sony- Pseudoexperten hier im Forum anderer Meinung sind.

Übrigens: Die Aussage über die Systemkontinuität halte ich für sehr treffend. Pros müssen da eher konservativ denken, weil eine Kamera ein Werkzeug und damit ein Investitionsgut ist. Bezieht man das mit in die Kalkulation ein und und sieht sich die Produktpaletten insgesamt an, wird es sicher langfristig nicht Nikon oder Canon sein, der die Produktion der Kameras aufgibt. Bei Sony, Pentax oder Olympus halte ich das für wahrscheinlicher, wenn auch nicht für sehr wahrscheinlich. Das kommt auf das Durchhaltevermögen der Unternehmen an.
Soll heißen: Wenn ich Pro wäre, hätte ich Nikon oder Canon und vielleicht noch etwas im Mittelformat, das aber z.B. schon nicht mehr von Phase One käme.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Der Thread ist echt lustig. Subjektive Dinge, werden verallgemeinert:

Ein digitaler Sucher ist eine Einschränkung beim fotografieren und wird es immer sein.

Bieten den Vorteil des EVF.

Was denn nun? Vorteil oder Nachteil? :lol:
Ihr gutckt beide durch eine ziemlich enge Röhre. Wenn man nur die Vorteile seines eigenen Systems sieht, dann braucht man sich an so einer Diskussion eigentlich gar nicht beteiligen.

Aber es wurde ja nun schon zum Glück und zur Genüge festgestellt, dass beide Systeme ihre Vor und Nachteile haben.


Die Akkulaufzeit ist eine Katastrophe.
Darf das nicht jeder selbst entscheiden, wie lang sein Akku laufen soll? Also man kann durchaus mehrere Tage im Urlaub mit einer spiegellosen Kamera fotografieren. Im Studio muss man vielleicht nach 6 Stunden Dauerbetrieb wechseln. Aber wo ist das Problem? Das ist eine Arbeit von 10s. Und was hast du für Anforderungen? Wozu benötige ich eine längere Akkulaufzeit?


Experte, Fachmann?
"Experte" ist m.W. kein geschützter Begriff, jeder darf sich so nennen und allg. verbindet man damit großes Wissen oder Fertigkeiten auf einem Gebiet sowie großen Einsatz in der Fortbildung.
Also Experte vs. Laie (Anfänger?), Profi vs. Hobbyfotograf, wobei sowohl Profis als auch Hobbyfotografen Experten oder Laien sein können (ich kann die Dienstleistung zunächst auch mal ohne Wissen anbieten, nur dann nicht lange).

Ah, Danke! Das finde ich eine treffliche Bezeichnung!
Es fällt eben auf - Profis fotografieren fast nur mit DSLRs!
Aber Experten werden selten wahrgenommen. Man sieht sie ja nur auf der Straße und es könnte jeder sein. Viele Experten sind ja auch spiegellose Systeme umgestiegen, wie man es hier im Forum oft liest.
Aber die Öffentlichkeitswahrnehmung einer DSLR wird man nicht so schnell aus den Köpfen der Menschen bekommen. Der Otto-Normalbürger müsste viel zu viel Zeit aufwenden, um hier zu differenzieren.

Im Ernst: Den Threadtitel kann man eindeutig beantworten: Spiegelreflexkameras sind nicht das Maß der Dinge. Eine Sony A7 macht genauso gute Bilder, wie eine Nikon D810. Es Unterscheidet sich eben an den Bedürfnissen, den Motiven und dem persönlichen Empfinden, was für einen selbst besser ist.

Der Sportfotograf wird immer noch lang zur DSLR greifen. Der Reisefotograf spart Gewicht mit seiner mFT-Ausrüstung. Der Landschaftsfotograf freut sich über den elektronischen Sucher, der Familienfotograf würde ihn nie einsetzen, weil seine Kinder zu schnell sind. Der Altglasfotograf freut sich über Focuspeaking, der nächste wird die Funktion nie in seinem Leben benötigen.
So unterschiedlich sind wir halt.

Aber deshalb gleich ein ganzes System totreden zu wollen, halte ich für falsch.
 
Der Autor des Threads versucht öfter mal, gezielt in seine gewünschte Richtung zu werben/provozieren. Meistens mit nur bedingtem Bezug zum eigentlichen Thema und Scheuklappen-Denkweise.

Er bringt ausserdem einen Auto-Vergleich der dermassen hinkt, dass er es nicht sieht. Denn ausgerechnet in der Automobilbranche dominiert eine Wärmekraftmaschine resp. Motorenkonstruktion (Viertaktmotor), welche im wesentlichen in den letzten 150 Jahren ausser an Randparametern (Ventile, Zündverfahren, Zylinder, Hubraum) nicht verändert wurde.
150 Jahre alte Technik in fast sämtlichen heutigen Autos!
Wie oft schon und seit wann wurden die Elektro-Autos als "Fahrzeuge der Zukunft" beschrieben?
Elektroautos sind zwar heute schon fast mehr als ein Nischenprodukt, es gibt viele Hybrid-Varianten und teilweise richtig gute und sinnvolle Elektroautos (ich fahre sehr oft selber eines und bin grosser Fan davon). Trotzdem sind sie noch weit weit davon entfernt, flächendeckend die Verbrennungsmotoren abzulösen. Vermutlich wird das auch in den nächsten 50 Jahren so sein.

Ich will jetzt hier nicht sagen, dass DSLRs von der Genialität und Einzigartigkeit mit Verbrennungsmotoren gleichzustellen sind, sondern aufzeigen, dass es in gewissen Bereichen trotz enormer Fortschritte Technologien gibt, die nach relativen alten und grundsätzlich einfachen Prinzipien funktionieren. Diese wurden über Jahrzehnte verbessert und optimiert und haben auch heute noch entscheidende Vorteile gegenüber neueren Technologien.
Klar, wenn ich beantworten müsste, ob die Autos in 150 Jahren immernoch hauptsächlich mit Verbrennungsmotoren angetrieben werden, würde ich zu nein tendieren. Genauso wie ich nicht glaube, dass in 150 Jahren Spiegelreflexkameras noch den Fotoapparatemarkt dominieren werden.

Aber heute behaupten, das System sei für Einsteiger tot/nicht zu gebrauchen und man sollte die Finger davon lassen? Das wirkt extrem unglaubwürdig, rechthaberisch und nicht besonders durchdacht.


PS: Ich fahre selbstverständlich auch normale Benziner und Dieselautos.
 
Heute ist nun das einäugige Spiegelreflex-Prinzip obsolet geworden, und sein Aussterben hat bereits begonnen. In ein paar Jahren wird es ebenso ein Nischen-Dasein fristen, wie es Meßsucher und zweiäugige schon seit langem tun. Die Achillesferse der einäugigen Spiegelreflex ist der irrsinnige und im Zeitalter des CMOS-Sensors und des elektronischen Suchers völlig überflüssige mechanische Aufwand für den Schwingspiegel.

Vorab: Ich bin auch jemand, der sehnsüchtig danach giert, dass die Mechanik des Spiegels und des Verschlusses endlich verschwindet aus den Kameras.

Trotzdem: Du denkst meiner Meinung nach wesentlich zu kurz:

Welche Vor- und welche Nachteile hatte eine SLR gegenüber Messsucher- und DLR-Kamera? Meiner Meinung nach viele Vorteile und wenig (bis keine) Nachteile. Und wie sieht es heute bei den Spiegellosen aus? Ja, es gibt gewisse Vorteile, aber auch etliche Nachteile. Und es gibt massenhaft Menschen, für denen die Nachteile die Vorteile überwiegen. Und genau deswegen wird das "Verschwinden" der DSLR wohl nicht so schnell voran schreiten wie Du es Dir wünscht. Beide Systeme werden wohl lange Zeit mehr oder weniger friedvoll nebeneinander leben. Wie friedvoll, das liegt an uns!
:D
 
Wer all' die Vor- und Nachteile des einen Systems gegen ein anderes System aufschreiben und bewerten will, der hat jedenfalls etwas zu tun. Noch schwieriger wird es dabei objektiv zu bleiben. Ich - jedenfalls - werde diese Riesenaufgabe nicht anfangen.

Habe ich als Vergleich zwischen OVF und EVF als technologisches Unterscheidungskriterium zwischen den ILCs gemacht. 100 Seiten Prosa + Anhang in 5 Monaten (Vorwissen und Korrektur/Ergänzung von Halbwissen inklusive)... Vielen Dank. Ein verständliches Bild ist dabei schon herausgekommen.

Bewertung und Objektivität... na ja, ist so eine Sache. Sachlich vergleichen und (subjektiv) relevante Fallbeispiele zu nennen, können da schon die Grenze markieren.

Was den Spiegel angeht: Den habe ich als Evolutionsversagen eingeschätzt, der etwa 1861 (erster Einsatz eines reflektierenden Spiegels in einer Kamera durch Thomas Suttun) einsetzte und erst durch die integration der Bildübertragung in die Komponentenverbund Sensor/EVF geheilt werden konnte. Erscheint natürlich nur ex post sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
, sondern aufzeigen, dass es in gewissen Bereichen trotz enormer Fortschritte Technologien gibt, die nach relativen alten und grundsätzlich einfachen Prinzipien funktionieren. Diese wurden über Jahrzehnte verbessert und optimiert und haben auch heute noch entscheidende Vorteile gegenüber neueren Technologien.

Wobei ich schon viele "revolutionäre Produkte, die den Markt umkrempeln werden" gesehen habe, die genau so leise wieder verschwunden sind, wie sie vorher mit großem Getöse auf den Markt geschmissen wurden.

Meiner Meinung nach wird der Markt darüber entscheiden, ob und wie lange es noch DSLRs geben wird. So lange sie gegenüber anderen System Vorteile bieten ( unter Umständen auch nur scheinbare) , wird es auch Käufer für diese Produkte geben.
 
Der Auto-Vergleich ist nichtmal so schlecht, wie es auf den ersten Blick scheint:

Der DSLM/DSLR Vergleich ist ähnlich wie die derzeitigen Automobilvarianten: die Technik ist sehr weitgehend identisch und unterscheidet sich nur im Detail.

Die Verknappung der fossilen Brennstoffe wird vermutlich nicht nur dazu führen, dass wir neue Antriebskonzepte für Autos entwickeln, wir werden das komplett System der Forbewegung überdenken müssen.

Die Frage "mit oder ohne Spiegel" ist doch komplett witzlos. Solange man ein Objektiv aus Glas vor die Kamera schraubt und das Licht mit einem Sensor auffängt, der relativ groß sein muss, um Bildrauschen zu vermeiden, wird das eine System so gut funktionieren wie das andere. Spannend wird es, wenn ein echter Sprung gelingt, was Aufnahmetechnik und Aufnahmemedien betrifft. Und dann sind beide Varianten Elektronikschrott.
 
Habe ich als Vergleich zwischen OVF und EVF als technologisches Unterscheidungskriterium zwischen den ILCs gemacht. 100 Seiten Prosa + Anhang in 5 Monaten (Vorwissen und Korrektur/Ergänzung von Halbwissen inklusive)... Vielen Dank. Ein verständliches Bild ist dabei schon herausgekommen.

Bewertung und Objektivität... na ja, ist so eine Sache. Sachlich vergleichen und (subjektiv) relevante Fallbeispiele zu nennen, können da schon die Grenze markieren.

Was den Spiegel angeht: Den habe ich als Evolutionsversagen eingeschätzt, der etwa 1861 (erster Einsatz eines reflektierenden Spiegels in einer Kamera durch Thomas Suttun) einsetzte und erst durch die integration der Bildübertragung in die Komponentenverbund Sensor/EVF geheilt werden konnte. Erscheint natürlich nur ex post sinnvoll.

Hey, dann hast Du ja schon einen Teil der Arbeit geschafft :lol: .

Kann man das irgendwo mal lesen? War es eine Diplomarbeit (sonst macht man so was doch nicht)?

Ich glaube, in dem Moment wo Du gerade fertig bist, kommt eine neue Kamera raus, die dann alles wieder ad absurdum führt :ugly:
 
Hey, dann hast Du ja schon einen Teil der Arbeit geschafft :lol: .

Kann man das irgendwo mal lesen? War es eine Diplomarbeit (sonst macht man so was doch nicht)?

War eine Masterarbeit. Kanns Dir schicken, wenn's denn wirklich interessiert.

Ich glaube, in dem Moment wo Du gerade fertig bist, kommt eine neue Kamera raus, die dann alles wieder ad absurdum führt :ugly:

So ähnlich. Das ganze war auf Canons nicht vorhandene Präsenz unter den EVILs abgestellt und die M3 wurde rechtzeitig zur Korrektur angekündigt. Damit konnte ich aber meine Vermutung stützen, dass die nicht wie Nikon schnell einsteigen, sondern auf dem Markt sukzessive sondieren, wie ihre EVF (bis dahin nur an der G), ILC (bis dahin nur M ohne EVF, dann als M3 mit EVF) und parallel die Dualpixel-Sensoren angenommen werden.

Ein Verkäufer, der übrigens einen objektiven und kundigen Eindruck machte, meinte, er könne sich überhaupt nicht vorstellen, dass Canon eine EVIL herausbringen würde. Seine begründung war, dass sich kein Schwein einen Adapter für die ollen EF/EFS Objektive kaufen würde. Von Canon DSLR auf Canon EVIL würde auch keiner wechseln, weil die bis dahin von der Konkurrenz abgehängt würden. Das Patent mit dem EF auf DSLM-Adapter deutet auf eine andere Sichtweise bei Canon hin.

Abgesehen davon, Canon stellt keine DSLR her. Canon erforscht, entwickelt und stellt optisches Gerät her - unser fotografisches Gerät ist "nur" ein Derivat davon.
 
Also meiner Meinung nach ist diese Diskussion so überflüssig, we die These, dass die Erde eine Scheibe ist.

Genau das ist es.

Ich bin in der Situation, dass ich beide Systeme habe, ein EOS System und ein Sony System.

beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Da jeder darüber philosophiert und trefflich polemisiert äh diskutiert erspare ich mir diese aufzuzählen.

Für mich handhabe ich es ganz einfach:
Ich nutze das System das für den Einsatzzweck für mich am geeignetsten ist.

Beide System gleichzeitig habe ich nur ein paar Mal im Jahr im Fotorucksack.

In der letzten Ausstellung von unserem Fotoclub hingen Bilder von mir friedlich nebeneinander, die einen stammten aus der spiegellosen, die anderen aus der mit Spiegel.
Die Bilder haben sich wunderbar nebeneinander vertragen und kein Besucher
hat versucht herauszufinden mit welchem Equipment die Bilder fotografiert wurden.

Warum auch? Technik interessiert in der Regel nur Forenbegeisterte.

In der realen Welt draußen sieht es ganz anders aus.

Viel Spaß noch beim gegenseitigen "Diskutieren".
 
Genau das ist es.

Ich bin in der Situation, dass ich beide Systeme habe, ein EOS System und ein Sony System.

beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Da jeder darüber philosophiert und trefflich polemisiert äh diskutiert erspare ich mir diese aufzuzählen.

Für mich handhabe ich es ganz einfach:
Ich nutze das System das für den Einsatzzweck für mich am geeignetsten ist.

Beide System gleichzeitig habe ich nur ein paar Mal im Jahr im Fotorucksack.

In der letzten Ausstellung von unserem Fotoclub hingen Bilder von mir friedlich nebeneinander, die einen stammten aus der spiegellosen, die anderen aus der mit Spiegel.
Die Bilder haben sich wunderbar nebeneinander vertragen und kein Besucher
hat versucht herauszufinden mit welchem Equipment die Bilder fotografiert wurden.

Warum auch? Technik interessiert in der Regel nur Forenbegeisterte.

In der realen Welt draußen sieht es ganz anders aus.

Viel Spaß noch beim gegenseitigen "Diskutieren".

Da wir sowieso alle sterben werden, ist alles andere ebenfalls uninteressant. Das Ergebnis zählt und nicht der Weg dorthin, stimmt's?

Warum melden sich eigentlich Leute zu Wort, um zu sagen, dass sie nix dazu sagen wollen?
 
Genau das ist es.

Ich bin in der Situation, dass ich beide Systeme habe, ein EOS System und ein Sony System.

beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Da jeder darüber philosophiert und trefflich polemisiert äh diskutiert erspare ich mir diese aufzuzählen.

Für mich handhabe ich es ganz einfach:
Ich nutze das System das für den Einsatzzweck für mich am geeignetsten ist.

Beide System gleichzeitig habe ich nur ein paar Mal im Jahr im Fotorucksack.

In der letzten Ausstellung von unserem Fotoclub hingen Bilder von mir friedlich nebeneinander, die einen stammten aus der spiegellosen, die anderen aus der mit Spiegel.
Die Bilder haben sich wunderbar nebeneinander vertragen und kein Besucher
hat versucht herauszufinden mit welchem Equipment die Bilder fotografiert wurden.

Warum auch? Technik interessiert in der Regel nur Forenbegeisterte.

In der realen Welt draußen sieht es ganz anders aus.

Viel Spaß noch beim gegenseitigen "Diskutieren".



Da wir sowieso alle sterben werden, ist alles andere ebenfalls uninteressant. Das Ergebnis zählt und nicht der Weg dorthin, stimmt's?

Warum melden sich eigentlich Leute zu Wort, um zu sagen, dass sie nix dazu sagen wollen?

Um Leute wie dich zu beschäftigen. :D:D:D:D:D:D:D:D

Ich sehe, mein Beitrag ist gelungen!

Unnötige Vollzitate kann ich auch. :):):):):):):)
 
Da wir sowieso alle sterben werden, ist alles andere ebenfalls uninteressant. Das Ergebnis zählt und nicht der Weg dorthin, stimmt's?
Nö.
Warum melden sich eigentlich Leute zu Wort, um zu sagen, dass sie nix dazu sagen wollen?
Dem ist doch gar nicht so... :)

Es wurde so Einiges gesagt - und noch dazu der Nagel auch auf den Kopf getroffen. ;)
beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Natürlich. :)
Da jeder darüber philosophiert und trefflich polemisiert äh diskutiert erspare ich mir diese aufzuzählen.
Es wäre auch sinnfrei, das Forum auf eine "allgemeine" und "für alle gültige" Kaufberatungsaussage reduzieren zu wollen. :D
Für mich handhabe ich es ganz einfach:
Ich nutze das System das für den Einsatzzweck für mich am geeignetsten ist.
Sehr sinnvoll und richtig. Und genau so sollte es jede/jeder für sich handhaben.
Ein "richtig" oder "falsch" lässt sich in Bezug auf ein "allgemeines bestes Equipment" doch gar nicht festlegen.

Für die Einen sind Spiegelreflex-Systeme das, was sie haben/nutzen möchten.
Für Andere schaut die Situation anders aus.
Manche mischen/wechseln, ganz nach ihrem Gusto und den Anwendungsfällen.
Das machen die alle - einfach so. :eek:

Dass man sich immer um einen "Rang" streiten muss...*tststs* ;)
Wer aber so lospoltert, wie es u.a. der TO hier tut, der muss sich natürlich nicht wundern, wenn seine Thesen nicht von allen Seiten beklatscht werden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide Systeme haben ihre Vor - und Nachteile - da stimme ich denen, die das geschrieben haben. vollkommen zu. Unabhängig davon ist jeder, der sich ein neues System zulegt, gut beraten, seine Entscheidung nicht nur von der Kamera, sondern vom Gesamtsystem abhängig zu machen. Dazu zählen vor allem die erhältlichen Objektive und das andere Zubehör, sowie die Verlässlichkeit der Marke und das Vorhandensein eines leicht erreichbaren Reparaturservices, der auch noch halbwegs schnell arbeitet, wenn die Garantie nicht mehr greift. Bei Objektiven kann man zwar oft auf Fremdhersteller zurückgreifen, aber eben nicht immer. Und Adapterlösungen halte ich nicht für optimal - auch wenn ich diese ebenfalls (bei Spezialobjektiven) gelegentlich benutze. Das Paket macht es daher, nicht die Einzelkomponente Kamera.
Abgesehen davon, kommt mir die Einleitung und Eröffnung dieses Threads etwas trollig vor, hat sich da jemand schon Bier und Knabbereien zurechtgelegt ? Dieser Zweck dürfte ja nach der bisherigen Beteiligung (inklusive meiner selbstverständlich) erreicht worden sein.
 
Dazu zählen vor allem die erhältlichen Objektive und das andere Zubehör, sowie die Verlässlichkeit der Marke und das Vorhandensein eines leicht erreichbaren Reparaturservices, der auch noch halbwegs schnell arbeitet, wenn die Garantie nicht mehr greift.
Wenn es danach ginge, dürfte man derzeit keines der vorhandenen System kaufen....

Wenn man die Markenforen verfolgt, ist eines durchgängig: der zunehmend schlechter werdende After-Sales-Bereich.
 
Was den Spiegel angeht: Den habe ich als Evolutionsversagen eingeschätzt,

Wattn Unsinn. Erstens hat der Spiegel sogar zB Kodak überdauert, zweitens sind Umlenkspiegel in der Präzisionsoptik gang und gäbe, drittens könnte man mit gleichen Argumenten jedes Teil einer Kamera, das man nicht mehr braucht, ja sogar die Kamera als eigenständiges Gerät, so bezeichnen und viertens ist der Begriff 'Evolutionsversager' Bildzeitungsniveau...

C.
 
Ich bin auch EVIL-Fan. Allerdings ist das menschliche Auge/Sehzentrum/Gehirn nicht ganz so einfach auszutricksen. Interessante Freds dazu:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=401973
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=52253

Ich denke, vielen Leuten sind diese Feinheiten aber nicht so wichtig und den reichen bereits die heutigen elektronischen Sucher. Deshalb wird sich das System weiter durchsetzen. Ein gutes Geschäft für die Kamerahersteller in dessen Windschatten vermutlich auch noch echte DSLRs lange existieren werden können. Ist für Firmen wie Canon und Nikon sicher auch eine Frage des Prestiges im relativ konservativen Marktsegment der Pro-Kameras.
 
Ich denke, vielen Leuten sind diese Feinheiten aber nicht so wichtig und den reichen bereits...
Es geht dem TO ja nicht um "reichen", sondern "um das Maß der Dinge".
Ein gutes Geschäft für die Kamerahersteller in dessen Windschatten vermutlich auch noch echte DSLRs lange existieren werden können. Ist für Firmen wie Canon und Nikon sicher auch eine Frage des Prestiges im relativ konservativen Marktsegment der Pro-Kameras.
Wie lange hat Nikon noch gleich die analoge F6 im Portfolio gehabt - bis 2014? Aber das Ende der DSLRs sei plötzlich schneller da als manch einer hier gucken könne, und jeder Kauf in der Richtung sei ein Irrweg und ein Fehlkauf? Is klar...:lol:

Ist ja schön und gut, wenn der TO sich so über sein Equipment, seine Equipmentwahl und über Spiegellose an sich freut.
Aber Manches von dem Geäußerten halte ich in der Form dann doch für Humbug.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten