Also meiner Meinung nach ist diese Diskussion so überflüssig, we die These, dass die Erde eine Scheibe ist.
Es ist einfach so, dass der Elektronische Sucher am Anfang seiner Entwicklung steht. Der meiner Fuji X-E2 ist recht gut, der aus der X-Pro eher schwach. Aber der wird ohnehin nicht so oft genutzt, weil der Optische mehr Spass macht.
Anders herum muss man das frei nach Porter als disruptive Technologie am Beginn ihres Lebenszyklus' betrachten, die derzeit noch nicht in der Lage ist, alle Anforderungen zu erfüllen. Gemeint sind hier vor allem Flimmerfreiheit, niedriger Energieverbrauch und die Auflösung an sich, die zuweilen besser sein könnte.
Man sollte eben nicht über etwas reden, dass morgen vielleicht auf den Markt kommt, wenn man heute einkaufen muss.
Funktionieren tut das also bereits, aber eben noch nicht so, wie es sein sollte. Das kann noch dauern.
Ergo wird die DSLR noch mindestens ein paar Jahre, vielleicht auch Jahrzehnte ihren Absatzmarkt behalten, auch wenn einige Olympus-oder Sony- Pseudoexperten hier im Forum anderer Meinung sind.
Übrigens: Die Aussage über die Systemkontinuität halte ich für sehr treffend. Pros müssen da eher konservativ denken, weil eine Kamera ein Werkzeug und damit ein Investitionsgut ist. Bezieht man das mit in die Kalkulation ein und und sieht sich die Produktpaletten insgesamt an, wird es sicher langfristig nicht Nikon oder Canon sein, der die Produktion der Kameras aufgibt. Bei Sony, Pentax oder Olympus halte ich das für wahrscheinlicher, wenn auch nicht für sehr wahrscheinlich. Das kommt auf das Durchhaltevermögen der Unternehmen an.
Soll heißen: Wenn ich Pro wäre, hätte ich Nikon oder Canon und vielleicht noch etwas im Mittelformat, das aber z.B. schon nicht mehr von Phase One käme.
Gruss aus Peine
wutscherl
Es ist einfach so, dass der Elektronische Sucher am Anfang seiner Entwicklung steht. Der meiner Fuji X-E2 ist recht gut, der aus der X-Pro eher schwach. Aber der wird ohnehin nicht so oft genutzt, weil der Optische mehr Spass macht.
Anders herum muss man das frei nach Porter als disruptive Technologie am Beginn ihres Lebenszyklus' betrachten, die derzeit noch nicht in der Lage ist, alle Anforderungen zu erfüllen. Gemeint sind hier vor allem Flimmerfreiheit, niedriger Energieverbrauch und die Auflösung an sich, die zuweilen besser sein könnte.
Man sollte eben nicht über etwas reden, dass morgen vielleicht auf den Markt kommt, wenn man heute einkaufen muss.
Funktionieren tut das also bereits, aber eben noch nicht so, wie es sein sollte. Das kann noch dauern.
Ergo wird die DSLR noch mindestens ein paar Jahre, vielleicht auch Jahrzehnte ihren Absatzmarkt behalten, auch wenn einige Olympus-oder Sony- Pseudoexperten hier im Forum anderer Meinung sind.
Übrigens: Die Aussage über die Systemkontinuität halte ich für sehr treffend. Pros müssen da eher konservativ denken, weil eine Kamera ein Werkzeug und damit ein Investitionsgut ist. Bezieht man das mit in die Kalkulation ein und und sieht sich die Produktpaletten insgesamt an, wird es sicher langfristig nicht Nikon oder Canon sein, der die Produktion der Kameras aufgibt. Bei Sony, Pentax oder Olympus halte ich das für wahrscheinlicher, wenn auch nicht für sehr wahrscheinlich. Das kommt auf das Durchhaltevermögen der Unternehmen an.
Soll heißen: Wenn ich Pro wäre, hätte ich Nikon oder Canon und vielleicht noch etwas im Mittelformat, das aber z.B. schon nicht mehr von Phase One käme.
Gruss aus Peine
wutscherl