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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

. . . ja, das traf mal zu. Seit den OM-Ds stimmt das nicht mehr.

Aber wie auch immer, ich möchte dein Thema "unbedarfter Aufsteiger" nochmal vertiefen. . . .
Hallo Faruk,
es ist ja nicht so, als wäre ich kein Oly-User (ich habe oftmals eine Pen P1 dabei). Aber ich war bei diversen Olympus-Veranstaltungen, bei denen dann mir gegenüber die OMDs mit Art-Filtern, Touchscreen und Bildstabilisator beworben wurden (der E-Sucher spielte keine Rolle, demonstriert wurde am langen Arm). Darauf basiert meine Einschätzung, dass Olympus wohl eine andere Zielgruppe im Visier hat - ich nenne sie dann einmal höflich "unbedarfter Aufsteiger". Bei so einem Olympus-Workshop (besser: Werbeveranstaltung) fühlte ich mich als Olympus-DSLR-Anwender deplatziert. Das soll nicht heissen, dass man mit den OMDs nicht auch professionell fotografieren kann.

Mein Abenteuer mit der PL1 und dem VF2 habe ich dann seinerzeit nach Absingen schmutziger Lieder (das Ding ist einfach lahmarschig) durch die Übernahme einer E3 beendet, die seitdem meine am meisten eingesetzte Kamera mit einem sehr guten Kosten/Nutzen-Verhältnis ist.

Gruß Jochen
 
Ja, dazu passt dass die Pens Kameras für schöne junge Frauen zu sein scheinen laut Werbung. Aber da wären sie arg unterschätzt. (Nicht dass es keine intelligenten und anspruchsvollen schöne Frauen gäbe ;) )

Wenn dir die E3 und die dazugehörigen Objektive nicht zu schwer sind, ist deine Lösung ja völlig in Ordnung. Dass sich seit der PL1 gewaltig etwas getan hat weißt du aber schon?
 
Wenn sich zwei technisch und technologisch grundlegend unterscheidende Systeme (Loch-/Messsucher vs. Spiegelreflex) auf ihrem Entwicklungsweg kreuzen und an diesem Kreuzungspunkt zu dem selben (!) Ergebnis TTL (unabhängig von E/O) führen? Bitte, dann eben nicht.:grumble:

Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich habe den Eindruck das wir evtl. das Konzept der EVF Kameras anders einordnen?! Kann mich aber auch irren. ;)

Für mich folgen die EVF Kameras in ihren Grundzügen recht eindeutig dem klassisches SLR Prinzip!
Alle Messungen und das Konzept basiert auf der TTL Idee...nur statt über Spiegel/Mattscheibe/Prisma eben über Bildsensor/Elektronik/EVF.
Konzeptionell sind DSLM wesentlich näher an SLR als an Messsucherkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der größte Nachteil der Spiegellosen ist, dass ich die Realität nicht sehe.
Als ob du die je sehen würdest ... :rolleyes:

Es gibt Kameras, deren Sucher zeigen das Bild. Und es gibt Kameras, deren Sucher zeigen das Motiv. Laß dabei bitte "die Realität" aus dem Spiel.

Zur ersten Sorte gehören ein- und zweiäugige Spiegelreflexkameras, Großbildkameras sowie Digitalkameras mit Display oder elektronischem Sucher. Ihnen gemeinsam ist, daß das vom Objektiv entworfene Bild auf einer zweidimensionalen Fläche aufgefangen und dieses dann dem Fotografen präsentiert wird – einerlei, ob auf einer Mattscheibe, die direkt oder durch einen Prismensucher betrachtet wird, oder auf einem elektronischen Bildschirm, der direkt oder durch ein Okular betrachtet wird.

Zur zweiten Sorte gehören Kameras mit Rahmen-, Brillant- und Durchsichtsuchern, letztere meist mit Leuchtrahmen. Bei diesen Typen muß der Fotograf das Bild vorab in seinem Kopf visualisieren können, denn der Sucher zeigt kein Bild, sondern stellt nur einen Rahmen um den Blick auf das Motiv zur Verfügung.


Mir ist egal, wie das Bild aussieht. Ich will es so haben, wie ich es sehe ...
Tja – Pech für dich. Du wirst es so kriegen, wie die Kamera es sieht.


Bei einer Spiegellosen habe ich das nicht. Ich werde vom Sensor entmündigt. Aber jeder hat andere Ansprüche an die Fotografie.
Wenn du glaubst, von einem elektronischen Sucher "entmündigt" zu werden und von einem Spiegelreflexsucher mit Mattscheibe nicht, dann zeugt das von einem fundamentalen Unverständnis dessen, was ein Bild eigentlich ist. Kleiner Tipp von meiner Seite: Leih dir mal für vier Wochen eine Meßsucherkamera. Ich denke, danach wirst du den Unterschied zwischen Spiegelreflexsucher und elektronischem Sucher wesentlich entspannter sehen.


Für mich folgen die EVF-Kameras in ihren Grundzügen recht eindeutig dem klassischen SLR-Prinzip! [...] ... nur statt über Spiegel/Mattscheibe/Prisma eben über Bildsensor/Elektronik/EVF. Konzeptionell sind DSLM wesentlich näher an SLR als an Meßsucherkameras.
Genau das meine ich auch.


... und jeder Kauf in der Richtung sei ein Irrweg und ein Fehlkauf? Is klar ... :lol:
Wieso "jeder"? Kannst du denn nicht lesen? :confused:
 

Ich hoffe, Du hast beim Googeln gemerkt, was das für ein Snakeoil-Begriff ist; sogar in Deinem Beleg nur in distanzierenden Hochkommas...

'Evolution' passt bei zielgerichteten Entwicklungen (wie die des Kameradesigns) einfach nicht, zumindest nicht wissenschaftlich.

Technikgeschichte sehe ich aber auch ex post! ;)

C.
 
Wer also heute neu einsteigt und eine Systemkamera der Einsteiger- oder Mittelklasse erwerben will, der sollte die Finger vom veralteten Spiegelreflex-Prinzip lassen.

Ich habe einmal durch den Sucher einer Sony alpha 7 gesehen, und das hat mir genügt um das Thema zu den Akten zu legen, trotz der verlockenden Möglichkeit, meine Contax-SLR Objektive adaptieren zu können.
Es war in einem BLÖD-Markt, ich sah durch den Sucher einen Mann quer zur Aufnahmerichtung gehen, nur in Wirklichkeit war der schon etwa 1m weiter, als ich es im Sucher gesehen habe.
Eine Kamera für rund 1600€ und dann so etwas?
Nein danke.

MfG

Manni
 
:top: Ich verbringe auch die Zeit des Wartens wenn jemand einkauft gerne im …..markt und hab schon durch viele Kameras geschaut, dabei war noch keine die mir da nen Gusto machen würde auf Spiegellos
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Als ob du die je sehen würdest ... :rolleyes:

Es gibt Kameras, deren Sucher zeigen das Bild. Und es gibt Kameras, deren Sucher zeigen das Motiv. Laß dabei bitte "die Realität" aus dem Spiel.

Zur ersten Sorte gehören ein- und zweiäugige Spiegelreflexkameras, Großbildkameras

Bis zu diesem Punkt stimme ich Dir zu

Aber

sowie Digitalkameras mit Display oder elektronischem Sucher.

zeigen das Bild vor einer gewissen Zeit X, die einfach für die Signalverarbeitung benötigt wird.

Natürlich hat auch der Fotograf noch eine Reaktionszeit, aber die verzögerte Darstellung der elektronischen Systeme ist für manche Art Fotografie sehr störend ( Menschen z.B.).

Insofern sollte schlicht das Werkzeug zur Anforderung passen.
 
Ich glaube schon, dass langfristig der Spiegel ausstirbt - er ist nicht mehr notwendig. Doch das wird noch lange dauern. Ich finde es sehr interessant was aktuell ohne Spiegel auf den Markt kommt. Canon und Nikon brauchen schon sehr lange um sich auf Veränderungen einzustellen. Das heisst aber überhaupt nicht, dass es sich nicht lohnen würde auch heute noch eine Kamera mit Spiegel zu kaufen. Wenn ich z.B. das Objektivsortiment und deren PLV von Canon/Nikon mit dem neuen Anschluss von Sony (ohne Spiegel) vergleiche, fällt die Wahl noch eindeutig auf die "alten" Systeme. Ich kann nur hoffen, dass die Alteingesessenen beim Wechsel auf die Spiegellosen den Bajonettanschluss beibehalten. Da die Gehäuse dann insgesamt kompakter gebaut werden können, dürfte die Versuchung groß sein einen neuen Anschluss einzuführen. Doch das wäre ein riesiger Fehler! Enorm viele Fotografen könnten die teuren Linsen nicht mehr (problemlos/wenn überhaupt) nutzen. Dann kann man sich auch wieder bei anderen Herstellern umschauen. Für mich stellt sich also aktuell nur die Frage ob ich die Linsen weiter verwenden kann und nicht ob eine Kamera einen Spiegel hat oder nicht. Aber damit es nicht langweilig wird: Canon ist besser als alle anderen, Spiegel ist besser als alles andere, Das Christentum ist die beste Religion und Windows ist besser als Apple...:):D:D
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

"Tja – Pech für dich. Du wirst es so kriegen, wie die Kamera es sieht.
Nein, meine Bilder sehen im Endergebnis immer so aus wie ich es will, wie ich es erlebt habe und wie ich es an den Betrachter transportieren will. Das ist der Unterschied zwischen Fotografie und Knipserei. Wer mit dem zufrieden ist was die Kamera ausspuckt wird auch nie begreifen wie der fotografische Weg weiter geht. Wer so wenig Ansprüche an das Endergebnis stellt und das der Kamera überlässt wird auch durch den EVF nicht behindert. :D

Gruß Roland
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Als ob du die je sehen würdest ... :rolleyes:
Werden wir jetzt Philosophisch?:ugly:

Tja – Pech für dich. Du wirst es so kriegen, wie die Kamera es sieht.



Wenn du glaubst, von einem elektronischen Sucher "entmündigt" zu werden und von einem Spiegelreflexsucher mit Mattscheibe nicht, dann zeugt das von einem fundamentalen Unverständnis dessen, was ein Bild eigentlich ist. Kleiner Tipp von meiner Seite: Leih dir mal für vier Wochen eine Meßsucherkamera. Ich denke, danach wirst du den Unterschied zwischen Spiegelreflexsucher und elektronischem Sucher wesentlich entspannter sehen.

Du warst wohl jedes mal mit dem ersten Bild zufrieden. :lol:

Wenn es mir nicht passt, dann mache ich noch ein Bild. Ob das Bild passt oder nicht seh ich dadurch dass ich das was auf dem Display zu sehen ist mit dem Vergleiche was ich durch den Sucher gesehen habe.
Eine Kamera ist nur Mittel zum Zweck und ein digitaler Sucher ist eine Einschränkung und wird es immer sein. Wer es kompakt haben will kann ja mit dem Handy Bilder machen.
 
Ich glaube schon, dass langfristig der Spiegel ausstirbt - er ist nicht mehr notwendig.

Die Frage ist, ob man die Signalverarbeitung so schnell hinbekommt, wie optisch.

Das braucht man nicht überall, aber z.B. bei Menschenfotografie ist es unverzichtbar aus meiner Sicht.

Hilft mir nichts, wenn das Kind auf dem Display lächelt und in Wirklichkeit nicht mehr.
 
Ich hoffe, Du hast beim Googeln gemerkt, was das für ein Snakeoil-Begriff ist; sogar in Deinem Beleg nur in distanzierenden Hochkommas...

'Evolution' passt bei zielgerichteten Entwicklungen (wie die des Kameradesigns) einfach nicht, zumindest nicht wissenschaftlich.
C.

:lol::top:

Nein, erst jetzt wo Du es schreibst... einleutend! Danke
 
Die Frage ist, ob man die Signalverarbeitung so schnell hinbekommt, wie optisch.

Das braucht man nicht überall, aber z.B. bei Menschenfotografie ist es unverzichtbar aus meiner Sicht.

Hilft mir nichts, wenn das Kind auf dem Display lächelt und in Wirklichkeit nicht mehr.

Das ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Eine DSLR ist m.E. nicht das Maß der Dinge. Denn was siehste da durch den OVF, wenn es duster wird, genau Nix siehste. :lol:

DSLRs werden so bald nicht aussterben, aber die Spiegellosen werden ihnen zunehmend Marktanteile abnehmen. Was relativ bald mal ausgedient haben wird, das ist der bewegliche Spiegel.
 
Das ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Eine DSLR ist m.E. nicht das Maß der Dinge. Denn was siehste da durch den OVF, wenn es duster wird, genau Nix siehste. :lol:

Bei einem digitaler Sucher wird die ISO beim Sensor gepuscht und dann kackt der Dynamikumfang ab ;)

Außerdem seh ich da auch nicht wie das spätere Bild aussehen wird.
 
Wenn ich nichts sehe, ist in der Regel auch nichts da was es wert wäre fotografiert zu werden. :D

Gruß Roland
:top:
Tja, vielleicht ist der Sucher genau so (oder fast so) überholt wie der Spiegel? :D

Also ich weis nicht wie sich da andere tun, aber ich habs noch nie geschafft mit dem Monitor hinten und längerer Brennweite schnell bewegte Motive wie Modellflugzeuge, Vögel, Hunde oder Motorräder zu finden und zu verfolgen. Mit dem Sucher hab ich dabei aber kein Problem.
 
Wenn ich nichts sehe, ist in der Regel auch nichts da was es wert wäre fotografiert zu werden. :D

Gruß Roland

Wenn de Nix siehst, was es wert wäre fotografiert zu werden, dann reicht auch ein handy / smartphone. Dann erübrigt sich auch das Thema OVF vs EVF :evil:

Auch bei DSLRs gibt es eine Auslöseverzögerung, also wird man niemals genau den Moment im Bild festhalten, den man gerade durch den Sucher gesehen hat.
 
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