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Spiegelreflex bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?

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Ich wette das sieht nicht viel anders aus wie heute.

Die Wette nehme ich an :)

Es geht nicht um Belichtung sondern darum, daß man bei starken Kontrasten gar nicht in gänze sieht was man eigentlich abbilden möchte. Wenn schon dann müsste man an der Gradationskurve des Suchers drehen.

Im EVF habe ich Möglichkeiten ungünstige Sichtverhältnisse zu verbessern, im OVF nicht, daher sehe zumindest ich im EVF immer mehr.

Und jetzt erzähl mir mal was sich lohnen sollte zu fotografieren, das ich mit meinen Augen nicht erkennen kann.

Der Sensor deiner Kamera kann es ja sehen, aber nur wenn Du einen EVF nutzt siehst Du genauso gut wie der Sensor weil Du einfach die Belichtung von Sensor und EVF steuerst :)

Beim EVF sieht man was rauskommt, beim OVF vermutet und schätzt man was rauskommen soll und oft sieht man eben auch nichts.


mfg
cane
 
Mann Mann Mann - hört das nie auf? Lasst dich jeden nach seiner Façon glücklich wwerden. Ich hab' immer noch eine DSLR (E-30). die ich regelmäßig verwende und dazu auch E-M1 und E-M5 MK1. Ich persönliche bevorzuge den EVF, aber wenn jemand lieber mit 'nem OVF fotografiert - bitteschön. Aber vielleich ist Derjenige bereit, zu akzeptieren, dass die EVF-User ebenfalls durchaus wichtige Gründe für ihre Entscheidung haben.
 
Im EVF habe ich Möglichkeiten ungünstige Sichtverhältnisse zu verbessern, im OVF nicht, daher sehe zumindest ich im EVF immer mehr.
Ja ne, is klar. Deshalb ist ein EVF bei harten Kontrasten ganz besonders toll.
Bei dir hat die Gehirnwäsche ganz besonders gut angeschlagen.

Der Sensor deiner Kamera kann es ja sehen, aber nur wenn Du einen EVF nutzt siehst Du genauso gut wie der Sensor weil Du einfach die Belichtung von Sensor und EVF steuerst :)
Du hast meine Frage nicht beantwortet, die da lautete:
Und jetzt erzähl mir mal was sich lohnen sollte zu fotografieren, das ich mit meinen Augen nicht erkennen kann.

Beim EVF sieht man was rauskommt, beim OVF vermutet und schätzt man was rauskommen soll...
Tja, bei mir kommt am Ende raus was ich sehe und empfinde und nicht das was mir ein EVF anzeigen würde und das ist auch gut so.
 
Ich persönliche bevorzuge den EVF, aber wenn jemand lieber mit 'nem OVF fotografiert - bitteschön. Aber vielleich ist Derjenige bereit, zu akzeptieren, dass die EVF-User ebenfalls durchaus wichtige Gründe für ihre Entscheidung haben.
Ich hätte nie gedacht, daß ich dich mal diesbezüglich zitieren würde.
Ja, es sollte jeder mit dem System arbeiten mit dem er besser zurecht kommt und was ihm mehr Freude bereitet. Das führt in der Regel auch zu den besten Ergebnissen.
Aber diese Verbohrtheit, DSLR wird sterben weil ein EVF haushoch überlegen ist, ist einfach nur dummes Geschwätz.

Gruß Roland
 
Ja ne, is klar. Deshalb ist ein EVF bei harten Kontrasten ganz besonders toll.

Jupp, keinen Deut schlechter als ein OVF, probiers auch mal selbst aus in der Praxis.

Du hast meine Frage nicht beantwortet, die da lautete:
Und jetzt erzähl mir mal was sich lohnen sollte zu fotografieren, das ich mit meinen Augen nicht erkennen kann.

Zwei Beispiele, bei beiden habe ich ordentlich an der Belichtung gekurbelt um erst sehr dunkel die hellen Stellen beurteilen zu können, dann sehr aufgehellt die dunkelen Stellen und mich dann bei einer passenden Belichtung wie ich sie mir vorstelle einzupendeln.

Mit der DSLR hätte ich sicherlich mindestens drei Aufnahmen mitgenommen, um ein gutes gefühl zu haben. Mit der E-M1 reicht mir in 99 % aller Situationen eine Aufnahme, und die passt.

PA310018 1

Rainy night


Tja, bei mir kommt am Ende raus was ich sehe und empfinde und nicht das was mir ein EVF anzeigen würde und das ist auch gut so.

Nein, es kommt nicht raus weas Du siehst, es kommt ein Näherungswert raus, mal bist Du näher dran, mal weiter weg. Funktioniert auch, keine Frage. Funktioniert halt nur mit Erfahrung, oft mehr schlecht als recht und mit überraschenden Erlebnissen und in schwierigen Situationen muss ich zumindest mit der DSLR mehrere Aufnahmen machen um sicher zu sein das es so ist wie ich es haben will. Bei der DSLM weiß ich es, es ist exakt.

mfg
cane
 
Ich denke, das ist der wesentliche Punkt warum ein elektronisches Bild als unnatürlich wahrgenommen wird.

Und warum empfinde ich es und sicherlich auch genügend andere Nutzer, die sowohl mit OVF und EVF unterwegs sind nicht so ? Ein bisschen Vorstellungskraft reicht auch beim EVF aus, um sich vorzustellen, wie das Endresultat am Monitor aussieht ;) Und ja, ich mag auch den optischen Sucher meiner 6D ;) Es gibt halt nicht "nur Vorteile" und auch nicht "nur Nachteile". Persönlich glaube ich auch nicht an das schnelle Aussterben von DSLR. Es gibt ja auch noch andere Unterschiede außer dem Sucherkonzept ;) Was sich natürlich verkaufmäßig die nächste Jahre abspielt, wage ich nicht zu schätzen. Warum wird hier immer alles so schwarz-weiß (evangelisch-katholisch :D) gesehen?
 
deine 40D ist sus dem Jahr 2007.
Vergleiche mal den AF einer DSLM aus der gleichen Zeit.

Du hast nix verstanden, also bitte nochmal lesen.

An der 40D funktionieren ja die Objektive - an der NEUEN (!!) 70D tun sie es nicht mehr. Warum? Weil die AF-Module immer empfindlicher werden (meine Annahme) und Probleme haben, wenn der Strahlengang durchs Objektiv nicht innerhalb enger Toleranzen ist. Sobald man aber den Sensor als AF-Entscheider einsetzt, klappt es mit wohl jedem Objektiv.

Das ist meine Aussage. Und auch das ist ein Argument für ein spiegelloses System: Die AF-Funktion klappt auch dann, wenn die AF-Sensoren schon aufgeben.
 
Ja, das ist sozusagen Bildverarbeitung im Gehirn. Nur wird die durch einen OVF nicht behindert, von einem EVF aber schon.

Echt?

Also ich war jetzt ernsthaft der Meinung, dass der Blick durch den Sucher einer SLR (egal ob analog oder digital, egal ob uralt oder ultraneu) wesentlich anders ist als wenn ich beispielsweise durch ein Fernrohr gucke. Schon alleine die Mattierung (ohne dem es ja gar nicht so ginge) lässt mich das Bild als 'künstlich' erscheinen. Schon mal probiert, mit einem guten Objektiv einen Monitor formatfüllend im Sucher zu betrachten? Moire-Effekte, dass es einem nur so schwindelig wird. Somit gibt es auch beim OVF eine 'Rasterung'. Zugegeben, die ist deutlich feiner als beim EVF - aber davon zu reden, dass man beim OVF eine ungehinderte Sicht auf die Realität hat, ist doch ziemlich weit hergeholt.

Und nochwas: Wenn ich durch den Sucher meiner 70D gucke, dann sehe ich eindeutig diverse Linien und Kästchen, die mich mitunter vom Motiv ablenken. Soweit ich weiß, kann ich das alles nicht wegblenden. Bei einem EVF geht das Problemlos, habe also (wenn ich es möchte) wirklich einen freien Blick auf mein Motiv.

Wie gesagt: Beide Techniken haben unbestritten ihre Vorteile - aber auch Nachteile. Und wer das nicht einsieht, der ist in meinen Augen ein Realitätsverweigerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann sein, dass das ein Problem bei Canon ist, bei anderen hab ich nie von solchen Problemen gehört. Vielleicht haben die einfach zu unterschiedlich reagierende AF Module eingebaut, bzw zu oft geändert? Ich glaube nicht, dass ein einzelnes Objektiv an mehreren justierten 40Ds unterschiedlich reagiert.
Die K5IIs ist ja nicht mein erster Body, eine Abweichung konnte ich nicht im geringsten feststellen.

Klar kann mal ein Body dejustiert sein, dann passt nach einer Justage aber auch wieder alles.

Das macht meine Aussage aber auch nicht falsch: Dadurch dass den Fremdherstellern weniger über den AF bekannt ist und sich per Reverse Engeneering daran angenähert wird, kommt es öfters zum Fehlfokus.

Einen Abhängigen Fehlfokus gibts von Blenden, Entfernung und/ oder Brennweite und nennen sich Fokussprung. Ebenfalls mMn ein Defekt des Objektivs.

Seltsam ist halt nur, dass das Tamron 18-270mm auf beiden Bodys passt und mein Lieblingsobjektiv, das Tokina 2.8/50-135mm, ebenfalls - und zwar exakt auf dem Punkt.

Meine 70D wurde übrigens von Canon als 'perfekt ausgenullt' bewertet, entspricht also (laut deren Worten) exakt deren Referenzbody.

Nö - die einzige wirklich logische Erklärung: Die AF-Sensoren werden zusehends empfindlicher, was den Strahlengang betrifft. Und dadurch kommt es zu fehlerhaften Entferungsmessungen. Und damit kommt eben eine falsche Entfernungsangabe zum Objektiv.

Und dass sowas bei Pentax nicht vorkommt, liegt doch wohl auf der Hand. Wie groß ist die gesamte Auswahl an Objektiven, die man für Pentax bekommt? Und wie schaut es da bei Canon und Nikon aus? Beim Umstieg meiner analogen EOS-300 auf die digitale 10D gab es diesbezüglich auch keien Probleme - und beim Umstieg von der 10D auf die 40D ebenfalls nicht. Damals war lediglich das 17-50er betroffen. Komischerweise gab es damals massig viele Leute hier im Forum, bei denen das Objektiv von Beginn an gepasst hat - aber bei gefühlt gleich vielen hat man das Gejammere vernommen, dass der Fokus so gar nicht funktioniert. Mir hat man damals auch angeboten, es umzutauschen. Und ich war beim Generalimporteur und der hatte ein Exemplar aus seinem Lager genommen - ausgepackt - an meine 40D geschnallt - und sich mit offenem Mund gewundert, dass damit exakt der gleiche Fehlfokus vorliegt. Wirklich exakt. Das Objektiv war auf einem wirklich stabilen Stativ samt Getriebeneiger montiert - aber es lag eindeutig an der Kombination 40D + 17-50mm. Übrigens: ein Kollege hatte das selbe Objektiv gebraucht gekauft und an seiner 7D (die ja in etwa zur selben Zeit rausgekommen ist) exakt den gleichen Frontfokus wie ich es hatte.

Nightshot hat das hier mal versucht, zu erklären, wie der AF prinzipiell abläuft - und der hat dabei auch viel vom korrekten Strahlengang gelabbert. Damals hatte ich das noch nicht so gut verstanden, heute wird mir das immer klarer. Daran scheint doch viel Wahrheit zu stecken.
 
Leider nichts verstanden. Es geht nicht um Belichtung sondern darum, daß man bei starken Kontrasten gar nicht in gänze sieht was man eigentlich abbilden möchte. Wenn schon dann müsste man an der Gradationskurve des Suchers drehen. Aber jetzt willst du mir sicher auch noch verkaufen, daß es ein Vorteil ist den Sucher vor jeder Aufnahme 3 Minuten lang zu konfigurieren.

Ja! Leider nichts verstanden, da stimme ich zu. Aber das 'Nicht-Verstehen' liegt eher bei Dir.

Nochmal: ich sehe auch ohne Blick durch einen Sucher, was sich vor hellen oder dunklen Stellen befindet, dazu brauche ich weder einen OVF noch einen EVF. Der Sucher dient für mich in erster Linie dazu, den Bildausschnitt festzulegen, auf Verkantung zu prüfen und zu checken, ob die Schärfe dort liegt, wo ich sie haben möchte. Wenn ich den Eindruck habe, dass ich im Sucher etwas nicht sehe, was ich aber ohne Sucher eindeutig sehe, dann schau ich halt kurz nicht durch den Sucher, um abzuschätzen, ob der Ausschnitt auch wirklich passt - und fertisch. Notfalls kann ich dann auch kurz die Über- oder Unterbelichtung aktivieren, weil auch dadurch einen Einfluss auf den EVF hat.

Muss man nicht so machen - aber man kann das so machen. Und mir scheint das ein gangbarer Weg zu sein. Aber da hat ja wohl jeder seine eigenen Präferenzen - trotzdem hat der EVF seine Vorteile.
 
Das ist genau so eine Argumentation. Alles was geht, um die Spiegellosen - zumindest die mit dem 'µFT-Minisensor' - blöd aussehen zu lassen.

Wahrscheinlich schaukelt sich das allmählich hoch, ohne dass es einer merkt.
Was mir an DSLRs wirklich gefällt ist deren Handlichkeit, also Haptik. Zwei sehr gute von denen habe ich, aber auch eine Systemkamera und bin von dieser begeistert, auch!

Vom Gewicht, der Größe her betrachtet haben doch beide Seiten recht:

- zu groß und schwer vs. schön leicht und gleich
- diese Möglichkeiten bietet nur eine DSLR vs. die Begrenzungen sind sehr gering
- die BQ erreicht nur die DSLR vs. die BQ ist nicht schlechter
- liegt gut in der Hand vs. habe sie immer dabei

Natürlich haben verschiedene Systeme verschiedene Möglichkeiten, Begrenzungen, von Größe und Gewicht ganz zu schweigen.
Was dem einen zu groß und schwer ist, ist dem anderen gerade richtig.
Was dem einen zu frickelig, winzig, unhandlich ist, ist dem andere gerade recht.

Eine DSLR empfinde ich als sehr guten Kompromiss an Haptik, Flexibilität, Einsatzmöglichkeiten, BQ. Solange es noch welche gibt, die mit der DSLR aus welchen Gründen auch immer hantieren (müssen), wird es sie auch geben. Eine Bridge könnte ein noch besserer Kompromiss sein und einer DSLR den Rang ablaufen: schneller AF, großer Brennweitenbereich, gute Haptik (hatte neulich eine FZ1000 nur mal so in die Hand genommen und war überrascht, wie gut sie in der Hand liegt). Aber sie muss erst mal Ernst genommen und noch weiter entwickelt werden.
 
Ja ne, is klar. Deshalb ist ein EVF bei harten Kontrasten ganz besonders toll.

Harte Kontraste werden üblicherweise in der Fotografie vermieden. Deswegen fotografiert man Landschaften eher morgens oder abends und nicht mittags - weil die Kontraste am Morgen und am Abend deutlich geringer sind als zu Mittag.

Und wer aus gestalterischen Gründen absichtlich mit hohen Kontrasten arbeitet - der schaut beim EVF eben öfter kurz nicht durch den Sucher. Ist doch kein Mallheur, mal das Auge von der Kamera zu nehmen!
:)
 
Du hast nix verstanden, also bitte nochmal lesen.

An der 40D funktionieren ja die Objektive - an der NEUEN (!!) 70D tun sie es nicht mehr. Warum? Weil die AF-Module immer empfindlicher werden (meine Annahme) und Probleme haben, wenn der Strahlengang durchs Objektiv nicht innerhalb enger Toleranzen ist. Sobald man aber den Sensor als AF-Entscheider einsetzt, klappt es mit wohl jedem Objektiv.

Das ist meine Aussage. Und auch das ist ein Argument für ein spiegelloses System: Die AF-Funktion klappt auch dann, wenn die AF-Sensoren schon aufgeben.

Hallo,

möglicherweise habe ich dich falsch verstanden.
Aber ich habe hier noch Objektiv aus den EOS Anfangszeiten.
Sie funktionierdn such an den neusten EOS modellen.
Allerdings stellen die immer höher auflösenden Sensoren auch eine höhere Genauigkeit an die Objektive.
Ab der EOS 50D konnte man die AF-Feinjustage selbst durchführen.
Die neuen Nikon DSLRS justieren sich inzwischdn selbst.

AF Probleme hatte ich mit der EOS 30D auch.
Allerdings hatte ich nur Canon Objektive.
Dadurch konnte ich fie Ausrüstung komplett zu Canon bringen.

Ich komme mi der AF-Feinjustage bestens zurecht.
Genauef ist dan eine DSLM dann auch nicht.
Nur langsamer.
Ein AF -Hilfslicht wie ex der ST-E2 oder wie es die Yongnuo Funkauslöser bieten,
sucht man bei den DSLMs vegebens.
Damit kann die Kamera selbst bei völliger Dunkelheit problemlos scharf stellten.

Ich habe selbst einige DSLMs neben den DSLRs im Gebrauch.
Was den AF anbetrifft, sehe ivh bei den DSLMs keinen Vorteil.

Gruß
Waldo
 
Wieso sollte jemand hohe Ansprüche an Fotografie stellen, wenn er durch einen Sucher schaut der einen kleineren Dynamikumfang als der Sensor schafft, dazu noch zu wenig Auflösung für Details bietet und das Bild die Stimmung transportiert, die der automatische Weißabgleich der Kamera ermittelt hat. Dazu noch die Farbtemperatur des Suchers.
Wie kann das jemand mit Anspruch akzeptieren?
weil es für das Umsetzen des Motivs ohne Bedeutung ist.
Und Daheim am Rechner wird dann frei an den Farben rumgeregelt, Farbe ist relativ nicht absolut und der Mensch nicht in der Lage sie sich zu merken oder gar zu reproduzieren. Oder gar unter unkontrollierten Bedingungen (Kameramonitor) festlegen.
Fazit für mich, ist vollkommen egal mit was für einem Sucher man fotografiert.
 
Ein AF -Hilfslicht wie ex der ST-E2 oder wie es die Yongnuo Funkauslöser bieten,
sucht man bei den DSLMs vegebens.
Damit kann die Kamera selbst bei völliger Dunkelheit problemlos scharf stellten.

Ich habe selbst einige DSLMs neben den DSLRs im Gebrauch.
Was den AF anbetrifft, sehe ivh bei den DSLMs keinen Vorteil.

Gruß
Waldo

Hallo,

ich weiß ja nicht welche DSLMs du verwendest,ich habe zwei Kameras mit integriertem AF-Hilfslicht.
Beide haben einen schnelleren und treffsicheren AF als die bisher genutzte 5DII.

Edit:
Sehe gerade in deinem Profil es sind Sony NEX
 
Zuletzt bearbeitet:
weil es für das Umsetzen des Motivs ohne Bedeutung ist.
Und Daheim am Rechner wird dann frei an den Farben rumgeregelt, Farbe ist relativ nicht absolut und der Mensch nicht in der Lage sie sich zu merken oder gar zu reproduzieren. Oder gar unter unkontrollierten Bedingungen (Kameramonitor) festlegen.
Fazit für mich, ist vollkommen egal mit was für einem Sucher man fotografiert.

Hallo Kersten,

einige scheinen aber auf die Hilfe des EVF angewiesen zu sein.
Sie kommen schneller und ohne viel Erfahrung an vorzeigbare Bilder.

Einige wie wir brauchen es nicht.
Im Gegenteil, es ist eher hinderlich bei der Motivgestaltung.
Und bei Aktion- Fotografie kommt noch die Trägheit des EVF hinzu.

Hahnemühle hat über 20 Papirsorten im Programm.
Welcher Sucher könnte mir da behilflich sein.
Keiner, nur ich selbst muß wissen welches Papier förderlich für das Motiv ist
und muss entsprechend die Einstellungen bei der Bildbearbeitung anpassen.
Hier ist einfavh Erfahrung gefragt.

Auch bri den OVFs gibt es zwei Lager.
Den SLR und den Durchsicht Sucher mit dem Mischbildentfernungsmesser.
Beide haben ihre Anhänger.

Gruß
Waldo
 
Zuerst mal möchte ich noch mal loswerden, daß ich weder einen EVF schlecht reden möchte noch diese Technologie verteufle. Sie hat sicher auch Vorteile, die ich allerdings nicht als relevant ansehe, das mag sicher jeder anders sehen. Anderes herum gibt es hier einige die jegliche Nachteile eines EVF abstreiten, gell cane.


Jupp, keinen Deut schlechter als ein OVF, probiers auch mal selbst aus in der Praxis.
Ja habe ich mehrfach. Ich habe eine E-M5II, die den gleichen Sucher hat wie deine E-M1 und zwei DSLRs. Wer diesbezüglich keinen Unterschied sieht muß entweder blind sein oder oder missionarisch tätig.


Zwei Beispiele, bei beiden habe ich ordentlich an der Belichtung gekurbelt um erst sehr dunkel die hellen Stellen beurteilen zu können, dann sehr aufgehellt die dunkelen Stellen und mich dann bei einer passenden Belichtung wie ich sie mir vorstelle einzupendeln.
Das ist doch genau das, was ich vorher gesagt habe. Du kannst 3 Minuten lang an der die Belichtung rauf und runter drehen um den Bildausschnitt beurteilen zu können. Und das verkaufst du mir jetzt als technologischen Vorteil ? Und wenn deine Kamera nicht auf dem Stativ steht hast du im Moment des Auslösen doch wieder keine exakte Kontrolle über die Gestaltung des Bildausschnittes.

Mit der DSLR hätte ich sicherlich mindestens drei Aufnahmen mitgenommen, um ein gutes gefühl zu haben. Mit der E-M1 reicht mir in 99 % aller Situationen eine Aufnahme, und die passt.
Jetzt erklär mir mal was an dem Licht bei den beiden Aufnahmen so schwierig sein soll, daß man das nicht ganz einfach mit einem OVF meistern könnte. Des weiteren sind das, wie immer, wieder keine Beispiele für lohnenswerte Motive die man mit dem Auge nicht wahrnehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist sozusagen Bildverarbeitung im Gehirn. Nur wird die durch einen OVF nicht behindert, von einem EVF aber schon.
Ich stelle mir gerade vor wie du mit einem EVF auf die schwarzen Bildbereich schaust und darauf wartest das sie hell werden. :D

Ich denke, das ist der wesentliche Punkt warum ein elektronisches Bild als unnatürlich wahrgenommen wird.

Echt?

Also ich war jetzt ernsthaft der Meinung, dass der Blick durch den Sucher einer SLR (egal ob analog oder digital, egal ob uralt oder ultraneu) wesentlich anders ist als wenn ich beispielsweise durch ein Fernrohr gucke. Schon alleine die Mattierung (ohne dem es ja gar nicht so ginge) lässt mich das Bild als 'künstlich' erscheinen.
Das ändert doch nichts an der Tatsache, daß das Gehirn unter zuhilfenahme der Pupille die Kontrolle auf die Helligkeit bestimmter Bildbereiche hat. Weil das bei einem EVF nicht funktioniert wirkt das Sucherbild halt für viele Fotografen sehr unnatürlich. Ob das den ein oder anderen stört, steht dann wieder auf einen andern Blatt Papier. Mich stört's halt extrem.

Nochmal: ich sehe auch ohne Blick durch einen Sucher, was sich vor hellen oder dunklen Stellen befindet, dazu brauche ich weder einen OVF noch einen EVF. Der Sucher dient für mich in erster Linie dazu, den Bildausschnitt festzulegen, auf Verkantung zu prüfen und zu checken, ob die Schärfe dort liegt, wo ich sie haben möchte. Wenn ich den Eindruck habe, dass ich im Sucher etwas nicht sehe, was ich aber ohne Sucher eindeutig sehe, dann schau ich halt kurz nicht durch den Sucher, um abzuschätzen, ob der Ausschnitt auch wirklich passt - und fertisch.
Den Sucher brauchst du zum gestalten des Bildausschnittes, nicht nur um ihn einfach festzulegen. Ein Schritt links oder rechst und die Harmonie zwischen Vorder- und Hintergrund ändert sich möglicherweise total. Du setzt Linien im Bild so, daß sie den Endruck von Tiefe erzeugen, wenn sie richtig positioniert sind. Das alles setzt voraus, das ich alles mit einem Blick durch den Sucher erfassen kann und damit die volle Kontrolle der Gestaltung behalte. Hier ist der EVF bei starken Kontrasten im Nachteil.

Du bist nur darauf fixiert ein möglichst technisch sauberes Abbild zu schaffen, das ich dir nahelegen möchte dich mal mehr mit Fotografie zu beschäftigen.

...trotzdem hat der EVF seine Vorteile.
Du mokierst dich ständig darüber, daß die Vorteile des anderen Systems nicht anerkannt werden. Du machst doch genau das gleiche. Es ist und bleibt deine persönliche Meinung und kein Absolutum und obsolete ist ein OVF deswegen noch lange nicht.
 
Harte Kontraste werden üblicherweise in der Fotografie vermieden. Deswegen fotografiert man Landschaften eher morgens oder abends und nicht mittags - weil die Kontraste am Morgen und am Abend deutlich geringer sind als zu Mittag.
Auch wieder falsch. Die Kontraste am Morgen und Abend sind sogar ziemlich hoch, und damit auch gerade so spannend. Der große Unterschied zum Mittagslicht ist der Winkel des einfallenden Lichtes und damit viel ausgeprägtere Schatten (= mehr Kontrast) und damit eine viel plastischere Wirkung.
 
Menschen, die auch mal auf eine mehrtägige Treckingtour gehen, wo man nachts im Zelt schläft und eben keine Möglichkeit hat Akkus aufzuladen sind froh über jedes Stück weniger Elektronik, die den Akku aussaugt. Das ist für mich der Vorteil des OVF in der Praxis.
Das noch mehr Elektronik eine Kamera besser macht ? Das darf jeder für sich selbst entscheiden. Ich sehe das skeptisch, ähnlich wie bei den Touch-Displays die immer häufiger gefordert werden. Jeder von uns kennt verkratzte Rückendisplays, das ist zwar ärgerlich,aber noch kein Grund für eine Reparatur. Ein verkratztes Touchdisplay das es dann unmöglich macht Menüeinstellungen vorzunehmen, weil das Touch nicht mehr richtig funktioniert wird die Leute zwingen es zu reparieren. Genauso sehe ich das auch bei dem Vergleich OVF/EVF. Wenn ein OVF mackt, dann kann man die Kamera trotzdem noch verwenden, ein EVF funktioniert 100% oder ist zu 100% kaputt, etwas dazwischen gibt es nicht.
 
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