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Speichern direkt als DNG statt CR2?

Z.B. die Konvertierung von ASCII nach UTF8.

hat zwar nichts mit Bildverarbeitung zu tun, ist aber eine 100% verlustfreie Konvertierung.

wenn du den 7bit ascii meinst, geb ich dir recht beim 8bit ascii schon nicht mehr, da brauchst du zusatziformationen damit nicht nur datenmüll rauskommt. ebenso ist der weg zurück ein lotteriespiel.

betreffend haltbarkeit der CDs, hier musst du weitere parameter betrachten. dass 1 CD von dir nach 15 jahren noch lesbar ist, kann reiner zufall sein oder auch nicht (wenn du auf die relevanten parameter geachtet hast) nur eine garantie wird dir keiner geben.

bzgl DNG Format, was fehlt merkt man immer erst wenn man es braucht. im DNG wurde bpw in einer der letzten versionen die farbtiefe auf 14 bit erhöht. klar kann man auch schöne bilder mit 12bit farbtiefe entwickeln, nur warum soll ich die 2bit gleich wegwerfen? aber jeder wie er will :/
 
Hmm - nun bin ich doch als "DNG-Konvertierer" nachdenklich geworden.:confused:

-auch wenn das Raw-Formt der Cam ein herstellerspezifisches ist, wird es nicht passieren, dass es in absehbarer Zeit nicht mehr unterstützt wird.
-es gibt evtl. in Zukunft Verbesserungen bei den Raw-Konvertern, die sich dann evtl. nur auf auf die unkonvertierten Dateien auswirken können, weil bei den DNG-Dateien die entsprechenden Datenblöcke fehlen.
-Die Speicherplatzersparnis nach der Konvertierung ist unerheblich.
-Nicht-Konvertieren bedeutet Zeitersparnis beim Einlesen der Bilddateien.

Es gibt eigentlich keinen wichtigen Grund nach DNG zu konventieren.
Ich werde es wieder lassen.
 
Schon gewonnen! :top:

Nimm ein beliebiges, mit DPP entwickeltes JPEG ooc und Du wirst in den Makernotes der EXIFs die Informationen zu den AF-Feldern finden, die Du Dir mit (z.B.) DPP ansehen kannst. In einem mit einem beliebigen "Adobe-Workflow" entwickelten JPEG sind diese Informationen weg.

Sorry, ich hab das nicht genau genug formuliert. Es ging darum, einen Nachweis zu erbringen, dass es im Ergebnis eine sichtbare Verschlechterung gibt, wenn man als Quelle ein cr2 oder ein daraus erzeugtes dng verwendet. Nicht darum, welche exif Daten drin stehen.
 
@ crattat

genau so wollte ich es gerade in Deinem Sinne auch Formulieren.




Was bringen einem solche Exif-Infos, wie z.Bps. Fokusierungspunkte denn nun wirklich? Wäre natürlich schön wenn Adobe mal diese Informationen 'mitschleifen' würde. Aber ausgewertet bei der RAW-Entwicklung werden die ganz bestimmt nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen.

Das wäre in etwa so, als wenn es Exif-Werte für die aktuelle Temperatur (nicht Farbtemperatur) und des barometrischen Luftdrucks zum Zeitpunkt der Aufnahme gäbe und der RAW-Entwickler würde damit eine parametrisierte Bildentwicklung machen. Das ist in meinen Augen totaler Unsinn! Es wird wohl hier auch manchmal noch an Voodoo geglaubt.

DNG verwendet übrigens das verlustfreie Huffman Coding-Verfahren für die Komprimierung der Daten. Diese Konvertierung/Komprimierung ist reversibel umkehrbar und ist ohne Informationsverlust! (Wer hier an einen Informationsverlust glaubt und seine Bilder als heilig ansieht, der brauchts ja nicht zu verwenden. Da kann ich aber auch nur drüber Lachen.)

Bei den offensichtlich und 'momentan' fehlenden Exifdaten oder dem selbst erschaffenen Schwarzwert bin ich eher der Meinung, dass man sich hier fragen sollte: ist das für mich tatsächlich wichtig? Schließlich fotografiere ich in RAW bzw. DNG, weil ich später beim Entwickeln Fehlbelichtungen ect.pp. also Fehler bei der Aufnahme noch gut selber manuell berichtigen kann. Wer RAW nur dazu benutzt, auch das habe ich hier schon gelesen, um mit einem Batchprozess viele Bilder automatisch von der Kamera in jpg wandeln zu lassen und die Logik des RAW-Entwicklungstools walten zu lassen, ohne eigene manuelle bildspezifische Entwicklungseinstellungen gemacht zu haben, hätte sicherlich auch gleich in jpg fotografieren können. Das kann auch die Kamera!
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich würde nicht sagen, dass es keine Vorteile geben könnte und es kann durchaus sein, dass die Herstellersoftware bestimmte Exif Infos auswertet und dadurch irgendwas besser/einfacher macht. Nur ist das für die Mehrheit einfach unrelevant. Und die hier genannten Argumente für CR2 und gegen DNG für mich einfach nonsens für den Ottonormalverbraucher. Spätestens wenn die Bilder dann auf einem 100 Euro Tintenstrahler auf Staples Papier ausgegeben werden, sind die 10% Qualitätsgewinn eh den Bach runter. Genauso, wenn man sich die Bilder auf einem nicht kalibrierten 200 Euro Monitor mit 10 Stufen Dynamik und einem Viertel des im Foto enthaltenen Farbraums ansieht.

Mit dem jpeg OOC liegst Du aber falsch. Die Qualität von jpeg OOC gegenüber jpeg aus einem guten RAW Konverter wie LR3 erzeugt ist i.d.R. um Längen besser, selbst wenn es nur um einen Batchlauf geht. Die jpeg Engines in guten Programmen sind erheblich leistungsfähiger und können aufgrund der Prozessorleistung und mit mehr Hauptspeicher deutlich bessere Algorithmen verwenden, wenn es um Tonemapping, Rauschen usw geht. Die Software in der Kamera ist dagegen sehr vereinfacht.

Grüße,
Christian
 
Das Hauptproblem, welches ich sehe, ist ja, daß im .cr2 Format verlustlos die kompletten Sensorinformationen als auch Kameraspezifische Daten abgespeichert werden. Diese Daten haben ja jetzt erst mal nichts mit z.B. den daraus errechenbaren 16 Bit TIFF Daten (die man auch verlustlos abspeichern kann) zu tun. Z.B. gibt es noch Informationen über ausgemappte Pixel, Staubdaten, ...
Will man das alles abspeichern wird das Zielformat immer aufgeblähter, bzw gibt es dann für jeden Kamerahersteller/neue Kamera wiederrum einen neuen Container, wo genau diese Daten abgelegt werden können:

http://wwwimages.adobe.com/www.adobe.com/content/dam/Adobe/en/products/photoshop/pdfs/dng_spec.pdf

Es ist halt nicht so einfach, wie sich das viele denken, in den RAW-Daten steckt mehr drin, wie man so denkt, wenn man sich ein Bild anschaut.
Und was habe ich von einem DNG-File, wenn es dann nicht entwickelt werden kann.

Im Übrigen teile ich die Einschätzung zum DPP nicht: die Entwicklungsergebnisse müssen sich meiner Meinung nach vor keinem anderen Konverter verstecken (von Maskenbehandlung, Perspeptivkorrekturen mal abgesehen).
 
Na dann drehe ich die Frage mal um.

Was bringt eine CR2 nach DNG-Wandlung wirklich, wenn man einen RawConverter hat, der auch direkt die CR2 frisst? Nur einen unnötigen Zwischenschritt mehr im RAW-Workflow!

Erwin

Prinzipiell nichts, es sei denn man hat eben keinen RAW Konverter, der die CR2 direkt nimmt und will sein teuer gekauftes CS3 mit seiner neuen Kamera weiter als RAW Konverter verwenden.
 
Im Übrigen teile ich die Einschätzung zum DPP nicht: die Entwicklungsergebnisse müssen sich meiner Meinung nach vor keinem anderen Konverter verstecken (von Maskenbehandlung, Perspeptivkorrekturen mal abgesehen).

Dann nimm mal mindestens noch den Entrauscher mit in die Liste. Verglichen mit LR3, Noise Ninja oder Neat Image liegt der um Lichtjahre davon entfernt.
 

Ich drehe die Antwort mal (ganz gemein für Adobe-Jünger!) um: Was klaut Adobe noch aus den Originalinformationen, von dem ich nichts weiß?

Und die AF-Feldinformationen sind in dem Moment interessant, wenn es hier mal wieder um Schärfe-/Fokus-Fragen geht. Wer in RAW fotografiert, mit ACR entwickelt und die JPEGs hier als "mit vollständigen EXIFs" hochlädt, ist eben auf dem Holzweg!

Aber ich will mich nicht streiten, ich behandele die ooc-JPEGs genau wie die RAWs als Originale und nutze als erste Stufe im RAW-Workflow DPP! Die neueste Version kann immer noch die .cr2-Dateien meiner 20D, mehr brauche ich derzeit nicht. Und wenn Canon sein Konzept ändert, so what! Kommt Zeit, kommt ein neuer Konverter. Und der Herstellereigene wird früher auf dem Markt sein als der von Adobe! Kiste Bier?

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Beruflich betrachtet;
Mir sind meine Daten wichtig, auch noch nach ein paar Jahren. Deshalb werden die CR2-Dateien auf eine externe Festplatte ausgelagert, die nur für diesen Zweck da ist und nach dem Absichern wieder ausgeschaltet wird. Meine Kunden freut es, dass ich alles noch habe auch wenn Jahre ins Land gegangen sind. Für eine spätere Ausstellung will ich sicher auch nicht alles neu fotografieren müssen, also freut es auch mich das alle Daten noch vorhanden sind.

Einzig und allein die Fotos, die durch technische Mängel wie fehlende Schärfe, Blitz hat nicht ausgelöst etc. rausfallen, werden gelöscht.

DNG? Wozu? Das CR2-Format kann man mit der Software von heute auch noch in 20 Jahren auslesen. Vielleicht braucht man dann einen alten Computer der jetzt aktuell ist, aber darüber zerbreche ich mir heute nicht den Kopf. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell nichts, es sei denn man hat eben keinen RAW Konverter, der die CR2 direkt nimmt und will sein teuer gekauftes CS3 mit seiner neuen Kamera weiter als RAW Konverter verwenden.
Klar, das hatte ich bis vor einiger Zeit mit meinem RawShooter auch so gemacht! Da musste ich wie gesagt mit meiner 400D auch den DNG-Umweg gehen.
Bloß wenn ich jetzt die extremen Unterschiede zwischen dem alten RawShooter und LR3 ansehe, ist ein Upgrade die Investition sicherlich wert!
Man muss ja nicht den ganzen Photoshop neu kaufen, LR3 gibt es auch alleine.

Die Entwicklung der RawConverter hat jedenfalls so große Schritte gemacht, dass man hier mit einem Upgrade mehr Qualitätsgewinn erzielen kann, als mit einer neuen Cam. Das was zu Zeiten von CS3 aktuell war, ist bei weitem nicht mehr Stand der Technik, was die Raw-Konvertierung angeht.

Erwin
 
Beruflich betrachtet;
Mir sind meine Daten wichtig, auch noch nach ein paar Jahren. Deshalb werden die CR2-Dateien auf eine externe Festplatte ausgelagert, die nur für diesen Zweck da ist und nach dem Absichern wieder ausgeschaltet wird. Meine Kunden freut es, dass ich alles noch habe auch wenn Jahre ins Land gegangen sind. Für eine spätere Ausstellung will ich sicher auch nicht alles neu fotografieren müssen, also freut es auch mich das alle Daten noch vorhanden sind.

Einzig und allein die Fotos, die durch technische Mängel wie fehlende Schärfe, Blitz hat nicht ausgelöst etc. rausfallen, werden gelöscht.

DNG? Wozu? Das CR2-Format kann man mit der Software von heute auch noch in 20 Jahren auslesen. Vielleicht braucht man dann einen alten Computer der jetzt aktuell ist, aber darüber zerbreche ich mir heute nicht den Kopf. :cool:

Dann hast Du die Platte auch hoffentlich mindestens noch als 2. Kopie außer Haus gelagert, denn sonst brennt Dir die Bude irgendwann mal ab und es ist trotzdem alles weg. Und Du nimmst die Platte dann auch hoffentlich grundsätzlich von allen Kabeln, denn sonst geht es Dir wie mir vor 6 Jahren, als ein Blitz trotz Sicherheitsdosen durch das Telefonkabel (das ich leider nicht gesichert hatte) Hardware für rund 3000 Euro geschrottet hat.

Ich hab meine Fotos alle noch mal als 2. Kopie bei meinen Eltern eingelagert, weil ich es schon schade fände, die zu verlieren. Ich sage nicht, dass keiner 20 Jahre alte Fotos vielleicht doch noch mal brauchen kann, aber mal ehrlich, die meisten werden die ein Leben lang nicht mehr anrühren. Und für die, die es wichtig ist, die werden eine enstrpechende Sicherung machen.

"DNG wozu", hatte ich vorher ein Beispiel zu geschrieben. :)
 

Wert sein ist aber relativ. Nicht jeder kann oder will sich so was leisten. Auch wenn LR3 "nur" 250 Euro kostet und ganz sicher eines der derzeit besten Tools ist. Was letztendlich passiert ist dann, dass sich Leute, die eine ältere Version legal besitzen, dann doch wieder die neue als Raubkopie auf den Rechner ziehen oder eben ehrlich sind und DNG verwenden als Zwischenlösung.

Grüße,
Christian
 
DNG? Wozu? Das CR2-Format kann man mit der Software von heute auch noch in 20 Jahren auslesen. Vielleicht braucht man dann einen alten Computer der jetzt aktuell ist, aber darüber zerbreche ich mir heute nicht den Kopf. :cool:

Wenn man sich heute etwas Gedanken zu dem Thema macht, dann kann man mit virtuellen Maschinen schon heute etwas vorsorgen. So habe ich erst letztens eine nicht unbeachtliche Menge Konstruktions- (technische) Zeichnungen aus Windows 3.11-Zeiten (und Computern), die unerwarteterweise plötzlich wieder aktuell, dafür nicht lesbar sind, ins moderne Zeitalter geholt, da die alte CAD-Software noch vorhanden war und auf einer virtuellem Maschine installiert werden konnte...
 
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