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Sony NEX-7

ich gewöhne mich gerade an meine 35mm der fuji. hätte nie gedacht, dass ich damit mal auskomme. nex7 + 24mm zeiss - so schlecht ist das nicht :D

Absolut.

Aber selbst wenn ich damit 75% aller Fotos mache.... bleiben 25% übrig, wo eben ein anderes Objektiv drauf muß. Und so wie die Dinge liegen, wird sicher auch das neue 50 OSS in Verbindung mit der NEX-7 eine Top Kombination sein für Portraits. Oder das neue 30/3.5 Macro für alle denkbaren Aufnahmen ohne jede Sorge um die Nahgrenze (die ich speziell bei echten Meßsucherkameras doch manchmal wirklich störend finde; die Fuji X100 ist hier ja nicht so eingeschränkt).

Insofern bin ich sehr froh, daß die NEX eben ein System mit Wechselobjektiven ist.

Ansonsten müßte ja doch wieder eine DSLR im Haus sein, für alle Fälle, und dann wäre es (zumindest für mich) schon rein finanziell witzlos mit der NEX-7.
 
Sensortest der A77 bei DxOMark.

Ist zwar ne andere Kamera, aber da der Sensor wohl der gleiche ist, dürften die Werte für die Siebener nicht viel anders ausfallen. Vielleicht sogar minimal besser, da der Spiegel fehlt.

Dafür, dass viele Leute sich über die gestiegene Auflösung und das damit verbundene Rauschen aufregen, finde ich die Bewertung nicht schlecht. Momentan liegt die A77 auf Platz 15 aller bisher dort getesteten Kameras, KB- und Mittelformat eingeschlossen. Da kann man doch nicht meckern. Signifikant besser ist bei APS-C eigentlich nur die K-5.
 
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DIe ISO Leistung wird um 30% besser sein, also bei ungefähr 1100 liegen. Nur ganz knapp hinter der D7000, nur halt 8 MP mehr. Dynamikbereich wird besser sein, Farbtiefe sowieso.
 
Bzgl der DP1 bzw DP2 erlaube ich mir einzuwerfen , hier korrekt zu rechnen

die DP hat einen FOVEON ,bei welchen die 3 Farbpunkte hintereinander liegen , während bei den Bayersensoren die
so gut wie nebeneinander liegen.

Ein Bayer 14 MP Chip ist also u.U. effektiv kleiner in der Auflösung als ein FOVEON.
Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler, aber ich finde diese Rechnungen immer etwas seltsam. Ja, ein Bayer-Sensor hat eine niedrigere Farbauflösung. Aber die Helligkeitsauflösung bleibt doch gleich! Was die Helligkeitsauflösung und damit Details und Kontrast angeht, hat ein Bayer-Sensor mit 14MP eine Auflösung von 14MP, Punkt. Die Farbauflösung ist niedriger, nämlich 7MP für Grün und jeweils 3,5MP für Rot und Blau. Da hier aber eine Schwäche des Auges ausgenutzt wird, ist das doch vernachlässigbar. Aber selbst wenn wir alles gleich bewerten würden: Kontrast und Grün wären einem Foveon-Sensor mit 5MP immer noch überlegen, lediglich Blau und Rot wären etwas niedriger. Aber schon der 24MP-Sensor der NEX-7 kommt auf 6MP für Blau und Rot, Grün bereits 12MP, und Luminanz volle 24MP.

Der Foveon-Sensor mag also einem 14MP Bayer-Sensor leicht überlegen sein, wenn man ein überwiegend rotes oder blaues Motiv fotografiert. Aber in allen anderen Fällen hat der Bayer-Sensor die Nase vorn, und wenn dieser 24MP aufweist, hat Foveon ohnehin nichts mehr zu melden.

Der Foveon-Sensor ist ja bei gleicher Auflösung wirklich interessant. Aber da der seit Jahren bei 5MP herumdümpelt, finde ich es etwas seltsam, ihn selbst den neuesten Bayer-Sensoren vorzuziehen. Und dabei lasse ich noch völlig unbeachtet, dass die aktuelle Version ein sehr schlechtes Rauschverhalten aufweist.
 
Ein Bayer Sensor-Pixel besteht aus 4 Punkten, wir haben also 24 Punkte für rot, 24 Punkte für blau und 48-Punkte für grün bei der Nex-7.

Die Verteilung beim Bayersensor ist übrigens näher an der menschlichen Wahrnehmung als der Foveon, den der Mensch sieht ind er tat grün besonders gut und kann auch besser zwischen verschiedenen Grüntönen differenzieren als zwischen Blau- oder Rottönen.
 
DIe ISO Leistung wird um 30% besser sein, also bei ungefähr 1100 liegen. Nur ganz knapp hinter der D7000, nur halt 8 MP mehr. Dynamikbereich wird besser sein, Farbtiefe sowieso.

sagt wer? dxo? wieso sollte ein sensor mit größerer auflösung so selbstveständlich -wie du schreibst- eine 30% bessere "iso leistung" (?) haben, einen besseren dynamikbereich (bitte?) und die farbtiefe sowieso?

ich bitte um ausführliche technische erläuterung inkl. QUELLEN!
dass der dynamikumfang besser wird wenn es mehr pixel gibt halte ich für sehr gewagt, selbst wenn der sensor neuer ist.
 
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dass der dynamikumfang besser wird wenn es mehr pixel gibt halte ich für sehr gewagt, selbst wenn der sensor neuer ist.
Generell gesprochen ist das so. Das ist nicht gewagt, sondern, glaubt man den Messungen von DxOMark, schlicht eine Tatsache.

Ob es jetzt in diesem konkreten Fall, also bei dem neuen 24-MP-Sensor tatsächlich so ist, bleibt abzuwarten. Eine Cam mit einem Test allein ergibt keine sichere Beweislage. Wenn die entsprechenden Nikon und Pentax DSLRs, in die der Sensor zukünftig höchstwahrscheinlich auch verbaut wird, dasselbe Bild zeigen, ist es klar.

Wenn Du Dir mal die Mühe machst, die verschiedenen Generationen von APS-C-Sensoren bei DxOMark durchzugehen, wirst Du feststellen, dass über mehrere Generationen alle Werte besser wurden, trotz kontinuierlich sich erhöhender Auflösung! Mit alle Werte meine ich Signal-Rauschabstand, Farbtiefe und Dynamikumfang.

Interessanterweise werden durch den technischen Fortschritt und den Vergleich über mehrere Sensor-Generationen hinweg sogar physikalisch unabänderliche Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Sensorgrößen nivelliert. Der aktuelle 16-MP-Sensor in den Panasonic MFTs ist z.B. leicht besser als die alten 6-MP-Sensoren für APS-C. Vergleich mal die D50 mit der GH2. Obwohl der Sensor der GH2 insgesamt eine kleinere Fläche bietet und dazu noch eine deutlich gesteigerte Auflösung, ist er laut DxOMark "besser".

Diese Einschätzungen beziehen sich natürlich rein auf die Messwerte von DxOMark. Ob die da was Reproduzierbares und Sinnvolles messen, ich weiß es nicht! Ich kenne keine andere Seite, die derart übergreifend die Sensorqualität misst.

Auch visuell lässt sich der Fortschritt anhand des einen oder anderen Beispiels aus der eigenen Photosammlung nachvollziehen. Nimm ein paar RAWs Deiner 6MP-Cam von vor 5 Jahren und vergleich mal mit denen aus einer aktuellen 16MP-Cam.
 
Also ich kann mit den Werten nichts anfangen. Aber ich denke, diesen Trend, den Du beschrieben hast, spiegeln sie auf jeden Fall wieder. Eric Fossum, einer der Entwickler der CMOS-Sensortechnik schreibt auf dpreview, dass er noch viel Spielraum für Megapixel nach oben sieht, sogar theoretisch bis Gigapixel.

Die 24 Mpix der NEX 7 scheinen uns jetzt sehr viel zu sein, aber 12 Mpix ist mittlerweile schon Substandard und die doppelte Pixelzahl garantiert nicht immer ein deutliches Plus an Auflösung und Details, da wäre dann z.B. ein Bildstabi oder ein Stativ ein wichtiges Utensil. Das wäre dann die real existierende Fotorealität, die vom rechnerischen Auflösungsgewinn abweicht.

Also früher oder später haben wir wohl alle mal 24 Mpix auf APS-C.

Diese Einschätzungen beziehen sich natürlich rein auf die Messwerte von DxOMark. Ob die da was Reproduzierbares und Sinnvolles messen, ich weiß es nicht! Ich kenne keine andere Seite, die derart übergreifend die Sensorqualität misst.
 
Also früher oder später haben wir wohl alle mal 24 Mpix auf APS-C.
Genau so isses. Und das Gejammere um zu viel Pixel jetzt erinnert sehr stark an die Rufer seinerzeit, die meinten, dass alles größer 6 MP Teufelswerk sei, weil mit schlechterer Hi-ISO-Qualität verbunden. Die Geschichte hat gezeigt, das dem nicht so ist. Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.

Guckt Euch an, welche Entwicklung PCs seit der Einführung des IBM PCs in 1981 genommen haben. Mit Digitalkameras ist's nicht anders. DSLRs sind nichts anderes als Microcomputer mit nem Bajonett für Gläser vorne dran. Mit "traditioneller" Photographie haben die technologisch nichts mehr zu tun. OK, der Sucher, zumindest bei denen, die noch ein Dachkantprisma haben, ist auch von anno dunnemals. Und der Schwingspiegel und der Verschluss. Aber der Rest ist reine Computertechnologie.
 
Auch visuell lässt sich der Fortschritt anhand des einen oder anderen Beispiels aus der eigenen Photosammlung nachvollziehen. Nimm ein paar RAWs Deiner 6MP-Cam von vor 5 Jahren und vergleich mal mit denen aus einer aktuellen 16MP-Cam.

Wenn ich bei Kompaktkameras die 4 MP von 2002 mit den 10 Mp der CX3 vergleiche ist der kleinere Sensor minimal besser in der Bildwirkung der Schattenbereiche. Aber nur wennn ich die NR abschalte.
Das selbe ist auch bei der NR der G3 der Fall, welche die Schattenbereiche derart stark bearbeitet um gute Messwerte beim genannten Test zu erhalten.
Dieser Test orientiert sich angeblich am Rauschen.
Natürlich werden einige Nachteile der kleinen Pixel durch den Fortschritt ausgeglichen. Aber was ich mit der Blendentauglichkeit bei sehr viel Licht? Ein ND filter bringt keine Schärfentiefe.
Wenn man gezwungen wird mit fast offenen Blenden zu arbeiten, was ist mit den bunten Kontrastkanten? Klar, die kann man Rausrechnen und hat dann schön weiche Übergänge. GRRR.

Wenn man moderne 8 MP mit gleich entwickelten 24 MP vergleichen könnte, das wäre eine sinvolle Sache. Alles andere ist Unsinn.;) Natürlich kann man eine DIGILUX oder D40 mit einer XZ1 bzw. G3 vergleichen, aber ....:evil: .

Welchen Vorteil haben den Kameras mit 24 MP? Ich skaliere meine Bilder runter auf 3000 und zum Teil sogar auf 2000 Pixel Breite. Wer Plakate/ Poster druckt hat natürlich kaum genug Pixel und eine entsprechende Kamera.:angel:
 
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Genau so isses. Und das Gejammere um zu viel Pixel jetzt erinnert sehr stark an die Rufer seinerzeit, die meinten, dass alles größer 6 MP Teufelswerk sei, weil mit schlechterer Hi-ISO-Qualität verbunden. Die Geschichte hat gezeigt, das dem nicht so ist. Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.

bei Kompaktkameras (und um die ging es bei 6MP.org) ist es aber so.

Guckt Euch an, welche Entwicklung PCs seit der Einführung des IBM PCs in 1981 genommen haben. Mit Digitalkameras ist's nicht anders. DSLRs sind nichts anderes als Microcomputer mit nem Bajonett für Gläser vorne dran. Mit "traditioneller" Photographie haben die technologisch nichts mehr zu tun. OK, der Sucher, zumindest bei denen, die noch ein Dachkantprisma haben, ist auch von anno dunnemals. Und der Schwingspiegel und der Verschluss. Aber der Rest ist reine Computertechnologie.

stimmt, trotzdem setzt die Physik Grenzen (Stichwort "Beugung")
 
Welchen Vorteil haben den Kameras mit 24 MP?

für menschen, die immer nur das das allerneuste bevorzugen, stellen diese sensoren die spitze der technischen entwicklung da. genau darum geht es. höher, schneller und weiter. nur das größste ist gut genug. wer heue ein 50 ps auto fährt, wird gnadenlos ausgehupt und bedrängt. technischer fortschritt ist ein ps-starkes auto. einen motor unter 100PS braucht kein autobauer mehr in sein auto einbauen, wenn er "zeitgemäß" produzieren will. diesen quatsch glauben die menschen auch noch, dh., sie haben überhaupt keine wahl, weil es kaum neue autos unter 100 PS mehr gibt. problem am 16-18-24MP aps-c sensor: es gibt kaum geeignete objektive. sony hat schon immer die rangliste der überfrachteten sensoren angeführt. aktuell sind es 16MP auf einem daumennagel kleinen sensor "DSC-W570" die Nikon D700 ist mit ihrem 12Mp KB-sensor auch bei alten Objektiven noch gut aufgestellt. die leica M9 liegt bei KB unter 20MP. auch diese kamera ist laut "verfechter" bald nicht mehr zeitgemäß. Sony sollte lieber mal bessere objektive bauen, zb ein vernünftiges 16mm/2.8 oder es von zeiss entwickeln lassen, aber dann kommen wieder die kunden und verlangen ein 16mm bei lichtstärke f 1.4.
 
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für menschen, die immer nur das das allerneuste bevorzugen, stellen diese sensoren die spitze der technischen entwicklung da. genau darum geht es. höher, schneller und weiter. nur das größste ist gut genug. wer heue ein 50 ps auto fährt, wird gnadenlos ausgehupt und bedrängt. technischer fortschritt ist ein ps-starkes auto. einen motor unter 100PS braucht kein autobauer mehr in sein auto einbauen, wenn er "zeitnemäß" produzieren will. diesen quatsch glauben die menschen auch noch, dh., sie haben überhaupt keine wahl, weil es kaum neue autos unter 100 PS mehr gibt.

Der Vergleich mit den Autos passt in diesem Fall ausnahmsweise mal nicht.
Ein Golf 1 von 1974 oder wann der rauskam hat so um die 800 Kio grewogen - den konntest Du mit 50 PS noch fahren. Der aktuelle wiegt knapp 1300 kilo, der würde mit 50 PS vermutlich nicht mal über die Kassler Berge kommen.
Und diesen Vergleich kannst du querbeet durch alle Marken und Klassen wiederholen.
 
Eben. So eine Kamera wie die NEX-7 ;)

Ist ja gut:lol:, aber so eine gute Kamera wäre mit 8 MP für normale Anwender nützlicher. Welchen Vorteil haben also für mich die 24 MP im Vergleich zu gleichwertigen 8MP.

Bei mir würde eine NEX7 ja keine 5D Mark II ersetzen sondern eine DIGILUX1:D

Ich will keineswegs behaupten, dass die 24 Mp für alle unnütz sind. Gute Objektivhersteller könnten profitieren. Für mich wäre da der Preis endgültig deutlich zu hoch, doch sicher haben einige Spaß daran.
 
Der Vergleich mit den Autos passt in diesem Fall ausnahmsweise mal nicht.
Ein Golf 1 von 1974 oder wann der rauskam hat so um die 800 Kio grewogen - den konntest Du mit 50 PS noch fahren. Der aktuelle wiegt knapp 1300 kilo, der würde mit 50 PS vermutlich nicht mal über die Kassler Berge kommen.
Und diesen Vergleich kannst du querbeet durch alle Marken und Klassen wiederholen.

ich vergleiche die 24MP mit einem sog. kleinwagen von BMW-VW-AUDI. diese Autos sind übermotorisiert. gut, der PS-wahn wird bald ein ende haben, der pixelwahn nicht . ich hätte mir zb eine veränderte nex mit 14MP-sensor und modifizierten objektiven gewünscht. statt 24MP auf aps-c, erwarte ich in der zukunft in der spitze mehr KB-sensoren. das problem vieler digitaler kameras liegt im weitwinkel. die entwicklung eines 16mm ist deutlich teuer als die eines 24mm, wenn sich die lichtstärke in grenzen hält.
 
nehmen wir mal an, man würde einen damaligen 6MP APS-C sensor mit einem heutigen 16MP APS-C vergleichen.

würde in vielen bereich der heutige gewinnen.

damals musste das licht noch durch die verdrahtung vom sensor durch, bis es auf die lichtempfindlichen Komponenten raf.

Heute werden sensoren rückwärtig beleuchtet, und viel mehr licht kann durchkommen.
Aber auch der kontrasst hat zugenommen.

Damals gab es noch keine mikrolinsen, welche das licht besser auf der sensorfläche einfangen konnten, heute ist das möglich.

Aber auch neue druchbrüche in sachen material reinheit - dadurch kann der wiederstand von den lichtempfindlichen teilen zu den A/D Wandlern veringert werden.

die A/D-Wandler wurden immer weiter verbessert.

Die Prozessoren innheralb der Kamera haben auch nochmals einigen dazugewonnen - so lassen sich hotpixel besser vermeiden.

Meiner meinug nach kann man die entwicklung der sensoren ambessten im Smartphone markt sehen.

Dort sind die Sensoren ca. alle gleich groß, aber innehralb von 5 jahren hat man dort gignatische sprünge gemacht.

Wären mitte 2005 ein handy nicht wirklich zum fotografieren zu gebrauchen war - nocht nichteinmal für schnappschüsse - so kann man mit heutigen aktuellen modellen so mancher Kompakter digitalkamera von vor 3 jahren schritthalten (in sachen bildqualität).

Wenn man sich die bilder vom Samsung Galaxy S 2 anschaut, dann wundert man sich schon wie gut winzige Sensoren aufeinmal sein können....
 
wer heue ein 50 ps auto fährt, wird gnadenlos ausgehupt und bedrängt

Du musst nur brav rechts auf der Autobahn fahren und keiner bedrängt Dich. Auch beim Kamerakauf drängt Dir niemand etwas auf und wenn, ist es Deine freie Entscheidung.

Mein Käfer 1200 A hatte 1972 mickrige 34 PS und verbrauchte zwischen 9-11 Liter bei einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h auf dem Tacho mit Rückenwind. Die Urlaubsfahrten waren schon recht abenteuerlich und die Gepäck Mitnahme war schon sehr eingeschränkt.

Da hat sich seitdem doch einiges getan. Aktuell 6,7 Liter mit möglichen 210 km/h, die ich aber nicht fahre und Platz genug für 4 Personen mit Urlaubsgepäck.:top:
 
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