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Kamera Sony HX90 und WX500

Ein kerzengerader Griff ist ergonomisch für keine Hand ideal, das ist wohl dem Design geschuldet. Mal sehen ob ich da was mache mit dem RX-Griff...

Haruhi-Chiaki schrieb:
Ich habe mir die HX90 vorbestellt, um diese direkt mit der HX60 zu vergleichen. Ist die BQ nicht signifikant besser,..
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Sigifikant wird schwer...

Für mich wäre sie besser wenn sie etwas konstantere Ergebnisse über verschiedene Brennweiten liefert als die 60, wenn sie nicht schon bei ISO400 zu viel bügelt und wenn sie bzgl. der Parameter etwas anders justierbar ist.

s.

Christian_HH schrieb:
Aber irgendwie ist die HX im WW bei mir etwas unstet, ich habe immer wieder Ergebnisse bei 24mm
wo es partiell unscharf wird. Grenzwertig!
Das habe ich so zB bei der TZ oder SX noch nicht gesehen.
Sind die Linsen uU manchmal nicht richtig justiert und erst wenn man vorher hin-und her gezoomt
hat wie bei der obigen Serie paßt es? Oder ist es der Af? Merkwürdig.

Beispiel:


Bei anderen Brennweiten sehe ich das so nicht.
Für weitere Bilder h(auch dazu) abe ich einen BBT gestartet

viel Spaß!
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12072026#post12072026
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Die partiellen Unschärfen hat meine HX60 nicht. Deine HX hat anscheinend hin und wieder am linken Rand saftige Unschärfen. Die BQ meiner HX60 ist durchaus ok bis erstaunlich gut, angesichts dessen, welche Voraussetzungen das Ding hat (winziger, extrem pixelreicher Sensor, lichtschwaches Objektiv). Solche Randunschärfen hatte ich innerhalb der etwa 1800 geschossenen Fotos nie.

Mit signifikant meine ich, daß ISO 1600 nicht nur zur Not taugen, sondern im Rahmen der Möglichkeiten auch gut nutzbar sind. Und das ist schon machbar.

Selbst wenn die BQ der HX90 der der HX60 entspricht und die HX90 bei Video mehr leistet, vor allem im Bezug auf den AF und bei Video nicht nur die Automatik möglich ist, wäre schon ein großer Schritt gemacht. Ich vermute vor allem bei Video gute Fortschritte, da XAVC-S mit 50 Mbit unterstützt wird. Was reichlich bekloppt wäre, könnte man nur mit der Automatik filmen.
 
Haruhi-Chiaki schrieb:
Mit signifikant meine ich, daß ISO 1600 nicht nur zur Not taugen, sondern im Rahmen der Möglichkeiten auch gut nutzbar sind. Und das ist schon machbar.
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Denke ich nicht, aber das eine Frage wie pingelig man die Bilder anschaut. Diese Bedingung ist für mich gerade von Mft erfüllt, wie soll das ein so winziger Sensor schaffen?
Für mich wären nutzbare ISO400 bei Tag und mehr Konstanz an erster Stelle.
ISO800 vielleicht für Notfälle.
 
Das ist wieder so ein völlig nutzloser "Test", den irgendwelche Magazine aus den schon bereits veröffentlichten Daten zusammenstellen, die eh schon jeder kennt. Ich wette, die hatten noch nichtmal eine HX90 in der Hand, sonst hätten sie zumindest mal selbst ein Bild der Kamera gemacht und hochgeladen. Bei Youtube gibts auch schon einige Videos mit lustigen Produktfoto-Standbildern und null Information über die praktische Anwendung.
 
Die Wette gewinnst Du, das war doch klar, oder nicht? Die wissen nicht mehr als wir, machen aber fett einen auf Preview und sich damit wichtig. :lol:
 
Da will halt jeder der Erste sein und Klicks sammeln.
Ist mir in den letzten Monaten auch bei anderen Neuerscheinungen von Kameras schon aufgefallen.

Selbst der Cameralabs Mann hat noch nicht wirklich was schreiben können, obwohl er wohl tatsächlich schon live ein Exemplar in der Hand hatte.
 
Vielleicht ist es hier schon erwähnt worden (ich habe nicht alle Beiträge gelesen). Die Reduktion von 20 auf 18 MP kommt wohl nicht durch größere Pixel, sondern dadurch, dass der Rand des Sensors nicht mehr ausgelesen wird. Bei gleichem Kleinbildäquivalent von 24-720 mm hat sich die reale Brennweite gegenüber der HX60 verringert, von 4,3-129 auf 4,1-123 mm. Die genutzte Sensorfläche muss also kleiner geworden sein. Die neuen Werte passen gut zusammen. 18MP sind 90% von 20MP. Die Diagonale beträgt dann etwa 95% und das mal 129 ergibt etwa 123. Damit wird das Objektiv kleiner und man kann die "kompakteste 30 fach Zoom" Kamera bauen. So eine Lösung gab es ja schon bei der allerersten Panasonic TZ1. Die hatte einen 6MP Sensor, nutzte aber nur die inneren 5MP. So haben die damals das kompakte 10 fach Zoom hinbekommen.
 
neuselters schrieb:
Vielleicht ist es hier schon erwähnt worden (ich habe nicht alle Beiträge gelesen). Die Reduktion von 20 auf 18 MP kommt wohl nicht durch größere Pixel, sondern dadurch, dass der Rand des Sensors nicht mehr ausgelesen wird. Bei gleichem Kleinbildäquivalent von 24-720 mm hat sich die reale Brennweite gegenüber der HX60 verringert, von 4,3-129 auf 4,1-123 mm. Die genutzte Sensorfläche muss also kleiner geworden sein. Die neuen Werte passen gut zusammen. 18MP sind 90% von 20MP. Die Diagonale beträgt dann etwa 95% und das mal 129 ergibt etwa 123. Damit wird das Objektiv kleiner und man kann die "kompakteste 30 fach Zoom" Kamera bauen. So eine Lösung gab es ja schon bei der allerersten Panasonic TZ1. Die hatte einen 6MP Sensor, nutzte aber nur die inneren 5MP. So haben die damals das kompakte 10 fach Zoom hinbekommen.
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die reduktion der pixel auf gleich großem sensor ändert den crop-faktor aber die pixel-pitch größe bleibt gleich, oder? wenn dem so ist, wird eine reduzierung der BQ wohl nicht sichtbar sein.

gruß, mike
 
Das ist so. Da der Sensor allein nicht über die BQ bestimmt, sondern auch die restliche Elektronik, dürfte die BQ sogar etwas besser ausfallen. In heutiger Zeit muß man ja schon froh sein, wenn die neue Kamera keine schlechtere BQ liefert, sondern mit dem Vorgänger gleichzieht ...
 
Die HX60 hat eine KB-normierte Brennweite von 24-720, für die HX90 habe ich schon 24-720 aber auch 25-750 gelesen (z.B. bei dkamera.de).

Was ist nun richtig? Wenn 25-750 stimmt, könnte das durch den Crop von 20 auf 18 Megapixel verursacht sein? Den Verlust an Weitwinkel fände ich unschön, selbst wenn er nur gering ist. Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass Sony sowas macht (oder machen muss) um unscharfe Ecken bei vollem Weitwinkel zu reduzieren, gerade bei der jetzt kompakteren Bauweise.
 
Snofru1 schrieb:
Die HX60 hat eine KB-normierte Brennweite von 24-720, für die HX90 habe ich schon 24-720 aber auch 25-750 gelesen (z.B. bei dkamera.de).

Was ist nun richtig? Wenn 25-750 stimmt, könnte das durch den Crop von 20 auf 18 Megapixel verursacht sein? Den Verlust an Weitwinkel fände ich unschön, selbst wenn er nur gering ist. Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass Sony sowas macht (oder machen muss) um unscharfe Ecken bei vollem Weitwinkel zu reduzieren, gerade bei der jetzt kompakteren Bauweise.
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lt. objektivangaben 4,1mm bis 123mm x cropfaktor 5,85 sind das 24mm - 720mm, so nachzulesen in der produktbeschreibung von sony und die werden es wohl am ehesten wissen. bei unterschiedlichen angaben bei schmidt nachfragen und sich nicht auf schmidtchens aussagen verlassen.
 
Freddie666 schrieb:
naja, die (wenigen) Telefotos nicht wirklich - da war ja meine (zurückgegebene) TZ71 noch besser ...
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Den Gedanken hatte ich auch. Würde ich es anhand der Fotos beurteilen müssen, würde ich sagen, dass sich nichts an der im Vergleich zur Konkurrenz schlechteren Bildqualität im Telebereich geändert hat. Da haben auch die HX50 und HX60 schon ihre Schwächen gehabt.
 
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