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Kamera Sony Cyber-Shot RX100M2 - Ankündigungsthread

  • Themenersteller Themenersteller Gast_293633
  • Erstellt am Erstellt am
RX100M2 Upgrade vs NEX-5N

.
Ein Freund besitzt die RX100 und ich dachte mir:
"Ach, wenn sie doch nur dies und das noch hätte
würde sie meine NEX-5N, die ich sowieso nur mit Kit benutzt habe, ablösen."

Das RX100 M2-Upgrade hat mich wirklich überrascht und den Ausschlag gegeben.
Es gibt ja in der Kamerawelt auch genügend Beispiele für Downgrades.


Das gefällt mir am M2-Upgrade:

- Kippdisplay

- Etwas empfindlicher durch anderen Sensor (oder auch nicht)

- Schnellerer bzw dämmerungstauglicherer Autofokus (oder auch nicht)

- Anschluss für kabelgebundenen Auslöser (Die gleichen der Alpha-Serie) und Smartphone. Intervall möglich

- 25/50p Bildfrequenz bei Video auf 30/60p umschaltbar (bisher einmalig glaub ich) 24p gibt's noch dazu

- Die RX100M2 hat drei Presets, die RX100 keine. (Gerücht?)

- Sony stellt jetzt den Filteradapter (49mm) und Handgriff selbst her

- Blitzschuh mit Zubehörkontakten für z.B. EVF, Stereomikrofon ect

- Höhere Videodatenrate (Wenn man den Speicherverbrauch akzeptieren will)

- Rasterung des Objektivringes wählbar (Gerücht?)

- Beim Durchblättern der Bilder kann man den gewählten Zoomfaktor zur Schärfekontrolle beibehalten (Gerücht?)

- Besserer Druckpunkt des Auslösers

- Bessere Regelungsmöglichkeiten in den Bildeinstellungen

- Griffigerer Zoomhebel (Gerücht?)


Der Sony.de Spezifikationsliste traue ich nicht.
Auf dieser ist die 100er auf den zehntel Millimeter gleich groß wie die 100M2.


Warum die RX100M2 meinen Abschied von der NEX-5N Kit einfach macht

- Größe und Gewicht (in diesen Bereichen keine Erbsenzählerei)

- Lautstärke des Verschlusses. Keine Erschütterungen desselben

- Bessere Menuführung

- Eingebauter Blitz

- Ich trete Menschen lieber als Photographierender denn als Photograph gegenüber

- Mir ist die Rausholverzögerung genauso wichtig wie die Auslöseverzögerung. Abgesehen von Verzögerungen durch Menübaustellen.

- Die, bei Bedarf, geringere Schärfentiefe der NEX mit Kit ist kaum bis garnicht vorhanden
. Z.B. hat die NEX mit Kit bei 3 Meter Abstand und Offenblende im Weitwinkel, 28mm Equivalent eine Schärfentiefe von 1,98 Meter die RX eine von 1,39 Meter.
. Oder NEX bei Maximalbrennweite 82,5mm Equivalent, Abstand 3 Meter und Offenblende ergibt eine Schärfentiefe von 63 cm, bei der RX von 110 cm
. Geringe oder hohe Schärfentiefe ist nicht per se ein positives oder negatives Merkmal, sondern hier ein erwünschtes, da ein unerwünschtes.


Warum ich die NEX-5N Kit vermissen werde


- Fällt mir gerade nicht ein :lol:


Dafür würde ich noch einen 100er drauflegen:

- 24mm Weitwinkel (Vielleicht nutzt Sony den Filteradapter für ein entsprechendes Angebot
. Mit einem leichten 0,8x Konverter wären 22,4mm drin. Perfekt für Streetphotography. Meine Lumix TZ10 mit ihrem Multiformatsensor bietet das ab Werk.

- Die umfangreiche Zeitraffer-App von Sony der NEX-5r/6

- Blende 4 im Tele

- OLED-Display

- Wasserwaage am Rand statt mitten im Bild

- Schnellumschaltung des Fokus-Peaking oder Verschwinden nach einstellbarer Zeit

- Endlich Auto-ISO im manuellen Modus

- Pixelbinning x4 mit 5MP entsprechend 51200 ISO max oder bei 3200 ISO das Bildrauschen von den jetzigen 800 ISO


Gruß, nighthopper
 
Zuletzt bearbeitet:
:top:

Für die RX100 konnte ich mich nicht erwärmen, aber für MK II aus einigen von dir genannten Gründen schon.
 
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Die RAW-Dateien werden übrigens von DxO Optics Pro 8.1.2 Build 188 und Adobe Camera RAW 8.0.0.137 nicht gelesen.

Gruß, nighthopper
 
Zuletzt bearbeitet:
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... (Die RX100M2 hat drei Presets, die RX100 keine.)

was meinst Du damit? bei der RX100 kann man doch auch 3 Preset anlegen.

.
...
Es hätte ja auch passieren können, dass Sony dem Miniaturwahn folgend,
den Auslöser abgeschafft und ihn komplett auf's feste Touchdisplay verbannt hätte :eek:
...

den Auslöser hat Sony angeblich sogar verbessert:
"... In meinem damaligen Test der RX100 hatte ich kritisiert, dass der Auslöser keinen definierten Druckpunkt hat und man so häufiger versehentlich auslöst. Die RX100MII ist da wesentlich besser, die hat einen klar definierten Druckpunkt. ... "
Quelle: www.ralfs-foto-bude.de - Test RX100 II
 
.
Ich hab' die Preset-Sache mit 'Gerücht' markiert.
In der RX100 Anleitung finde ich keinen Hinweis auf solche,
sondern nur in Bezug auf den SCN-Modus. Also keine echten Presets.

Über die M2 hab' ich 'irgendwo' gelesen, das drei an Bord sein sollen
aber Ralfs-Foto-Bude erwähnt in seinem umfangreichen schriftlichen- und Videoreview keinen Hinweis.

Den Punkt mit dem Auslöser hab' ich aktualisiert.
Wäre schön wenn das 'deutlich spürbar' anders wäre.
Bei der RX100 eines Freundes ist das wirklich ein bisschen arg.

Gruß, nighthopper
 
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Die RAW-Dateien werden übrigens von DxO Optics Pro 8.1.2 Build 188 und Adobe Camera RAW 8.0.0.137 nicht gelesen.

Gruß, nighthopper
Wie auch, wenn erst die Software und dann die Kamera auf den Markt kommt. Bis die Kamera dann in der Software integriert ist dauert ja auch noch ein wenig. Ich denke aber, das ist nur eine Frage der Zeit.
 
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Die RAWs der RX100 werden tadellos angenommen.
Hätte ja auch sein können, dass die der RX100M2 nicht so anders sind.

Bei meinem Sprung von der NEX-5 zur NEX5N war das zum Beispiel so.

Gruß, nighthopper
 
Stimmt. Hatte ich auch gehofft, ehe ich irgendwo gelesen habe, dass es nicht geht.

Aber: LR5 öffnet die RAWs, DxO 8.2.0 nicht.
 
"Auto ISO" funktioniert bei RX100 II auch wieder nicht im M-Modus

Steht auch schon in meiner Wunschliste drin.
Ist doch ziemlich fies oder :grumble:

Meine erste Priorität liegt auf Blendenvorwahl, dann auf AutoISO bei Manuell und dann erst Zeitvorwahl.

Zeitvorwahl hab' ich noch nie benutzt, AutoISO bei Manuell aber schon oft vermisst.

Die Blendenvorwahl steht bei mir zuoberst, weil die Blende die raumgestaltende Einstellung darstellt.
Die Bildwirkung der Blende tritt immer in Erscheinung wenn nicht gerade ein flaches Objekt mit null Tiefe photographiert wird.

Die Zeit tritt nur unter Umständen und als bewegungsgestaltende Einstellung in Erscheinung
(Bewegung der Kamera oder des Motivs, u.U. gewünschte Bewegungsunschärfe).
Die ISO-Einstellung hat überhaupt keinen gestalterischen Wert,
ausser wenn man das Rauschen, welches bei höheren ISO entsteht, für einen Retrolook verwenden will.


Meine Wunschroutine:

- Ich wähle zuerst die Blende um die Schärfentiefe der Aufnahme festzulegen.
- Dann die Zeit um Bewegungen der Kamera zu unterdrücken und/oder einem sich bewegenden Objekt Schärfe oder Unschärfe zu geben.
- Jetzt sollte mir die Kamera über AutoISO die richtige Belichtung einstellen.

Idealerweise sollte der maximale (Nachtrag: verfügbare!) ISO-Wert, welcher das Photo noch nicht beeinträchtigt, so hoch wie irgend möglich sein
um den Spielraum bei der Blenden- und Zeiteinstellung nicht einzuschränken.
Ich denke, ich würde auch für ISO max. 500 000 und rauscharmen ISO 100 000
Motive finden die mir Freude beim photographieren bereiten würden.
'Jongleur bei Nacht im Schein von Teelichtern' :D

Da für mich die Blende eine raumgestaltende Einstellung darstellt,
finde ich zuweilen nervig wie bei einem z.B. 0,95er-Ojektiv fast nur von lichtstark gesprochen wird.
Ein 0,95er Nokton ist bei Blende 8 genauso lichtstark wie jedes andere Objektiv auch.

Genau genommen sollte sich der Begriff 'lichstark' nicht auf die maximal mögliche Öffnung eines Objektivs beziehen,
sondern auf den maximal verwendbaren ISO-Wert der Kamera.

Gruß, nighthopper
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon erstaunlich was man schon aus den JPEGs rausholen kann.
Ich hab' mal den 160 ISO Springbrunnen und die 12800 ISO Schreibmaschine genommen.
Macht richtig Laune.

Gruß, nighthopper
 
Ist schon erstaunlich was man schon aus den JPEGs rausholen kann.
Ich hab' mal den 160 ISO Springbrunnen und die 12800 ISO Schreibmaschine genommen.
Macht richtig Laune.

Gruß, nighthopper

Stimmt, ich schäme mich. Die Schreibmaschine ist schon erstaunlich bei dieser ISO-Zahl.

Da war ich zu oberflächlich. Auch bei 3200-ISO.
 
Wenn dieser Schokoriegel so nah an die NEXen rückt,
ist die FullFrame-Ambition von Sony verständlich.
Der Abstand von klein zu groß muss wieder hergestellt werden.

Gruß, nighthopper
 
- Jetzt sollte mir die Kamera über AutoISO die richtige Belichtung einstellen.

Idealerweise sollte der maximale ISO-Wert, welcher das Photo noch nicht beeinträchtigt, so hoch wie irgend möglich sein um den Spielraum bei der Blenden- und Zeiteinstellung nicht einzuschränken.

Bei modernen Sensoren (wobei ich jetzt nicht weiß, wo dieser Sensor einzusortieren wäre) kannst Du mittlerweile fast froh sein, wenn die ISOs eben nicht bis zum Anschlag aufgerissen werden. Aber das führt hier wohl zu weit.

Genau genommen sollte sich der Begriff 'lichstark' nicht auf die maximal mögliche Öffnung eines Objektivs beziehen, sondern auf den maximal verwendbaren ISO-Wert der Kamera.

Dafür reicht die "äquivalente Offenblende" (Blendenzahl/Cropfaktor)eigentlich aus, zumindest bei (wie gesagt :rolleyes:) "modernen" Sensoren.


Gruß, Matthias
 
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