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Sony Alpha7 V

... rückt mit 32 MPix und 40 B/S aber weiter in Richtung teurere Leistungsklasse ( da kommt oft das Brechreiz-Wort "Kannibalisieren" ) . Aber hier zeigt sich jetzt real,
dass das Quark ist mit den Kannibalisierungs-Wortklaubereien einiger hier. Die gehobene Mittelklasse bringt die Kohle genau so bei Canon wie bei SONY A7III / A7IV / A7xC und
die demnächst kommende A7V .
Ganz genau.
eine gut verkaufende A7V wird Sony deutlich lieber sein, als eine gut verkaufende A1 oder A9. Denn bei der A7 sind ganz andere Stückzahlen möglich als bei dem Flagschiff. Das war früher auch nicht anders. Und ein Stacked Sensor ist nun auch schon 8 Jahre seit Einführung alt. Das sind bei der Technik Ewigkeiten.
 
eine gut verkaufende A7V wird Sony deutlich lieber sein, als eine gut verkaufende A1 oder A9.
1. Stimmt das nicht, denn die HIghEnd Modelle prägen das Image eines Herstellers; nicht die Einsteigermodelle.
2. Die A7 V wird sich so oder so gut verkaufen, selbst mit dem alten Sensor würde sie das! Denn wie gesagt, die meisten Kunden/Interessenten draußen interessiert Euer Kartenspiel in den Foren nicht!
 
Mit für die Kohle verantwortlich sind bei Sony auch die beiden 61 MP Modelle. Auch die laufen sehr gut. Rein aus Preisgründen ist es auch einfacher, bei denen einen Sensor einzusetzen, der komplizierter zu bauen ist und mehr Ausschuss in der Produktion hat. Canon hat in der PK mit der R5 II seit kürzerer Zeit stacked, Nikon mit der Z8 schon was länger. Das 61 MP Sensor wird auch schon in der zweiten Generation A7R verbaut, da steht eher eine Neuerung an als bei der A7, die gerade den 33 MP neu bekommen hat.

Ich halte noch eine Generation non stacked und dann gleich einen stacked nach wie vor auch für eine mögliche Variante. Schon die A7 IV hält doch noch ganz OK mit im Vergleich zur Z6 III. Auch die Z6 III hat nicht die 40 FPS der R6 II, sie hat AFAIK 14 FPS. Eine Kamera in der PK muss nicht bei jeder Eigenschaft möglichst an der besten der ganzen Konkurrenz dran sein, das Gesamtpaket muss stimmen, keine gravierenden Schwächen. Gravierend im Sinn von Nutzung als universelle Kamera, nicht als Budget Variante der A1 möglichst ohne Abstriche. Das erfüllt meiner Meinung nach sogar die A7 IV noch im Vergleich mit Z6 III und der R6 II. Die R6 III wird ja noch kommen, dann muss man neu schauen.

Hat die A7 IV nicht auch schon 10 FPS in RAW? halt nur 12 Bit, aber das ist nicht unüblich, dass ganz hohe Serienbildraten mit 12 statt 14Bit sind. Die R6 II macht die 40 FPS nur mit elektronischem Verschluss und da macht sie - tadaaa - nur 12 Bit. Natürlich kann man Situationen konstruieren, wo man 3 Blenden aufhellt und dann noch die Gradation stellenweise viel, viel steiler macht, wo man dann Unterschiede sieht. Doch wieviel % aller Fotografen brauchen gleichzeitig höchste FPS mit höcshter Dynamik? Man findet bestimmt solche Motive, wenn man sie gezielt sucht, nur ob das das primäre Einsatzgebiet einer guten Universalkamera ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit für die Kohle verantwortlich sind bei Sony auch die beiden 61 MP Modelle. Auch die laufen sehr gut.
Unbedingt und auch die C-Klasse ist mittlerweile recht erfolgreich. Vor allem auch in den asiatischen Märkten!
Sony steht mittlerweile bei den Marktanteilen richtig gut da. Stabile Zahlen auf Platz 2 im FY 2024/25. Nikon mit riesigem Abstand auf Platz 3. Die neuen Zahlen werden wir Mitte 2026 sehen, da japanische FYs halt am 31. März enden.

Da wird es Sony wirklich wenig interessieren, wenn hier in D/Europa ein paar Forenten + der SAR Klickbaiter, das anders sehen ...

Quelle:
 
1. Stimmt das nicht, denn die HIghEnd Modelle prägen das Image eines Herstellers; nicht die Einsteigermodelle.
2. Die A7 V wird sich so oder so gut verkaufen, selbst mit dem alten Sensor würde sie das! Denn wie gesagt, die meisten Kunden/Interessenten draußen interessiert Euer Kartenspiel in den Foren nicht!

Zu 1: "Image prägen" und "gute Verkaufszahlen" sind aber zwei unterschiedliche paar Schuhe. Was man so liest, ist die A9III nach dem ersten Boom kaum noch gefragt. Am Ende ist sie in ihrer Nische herausragend gut und Sony konnte / kann mit dem GS zeigen, zu was sie in der Lage sind. Jeder bei Sony würde wohl aber lieber eine gut aufgestellte A7V im Sortiment haben, die sich gegen die Konkurrenz behaupten kann als 5-10% besser Verkaufszahlen bei A9III oder A1II.

Zu 2: Mal anders gefragt: Was interessiert denn die Leute da draußen, die bereit sind, 3.000€ für eine Kamera auszugeben? Dazu sei erwähnt, dass sie mit diesem Invest noch nicht einmal fotografieren könnten, da noch die Linse fehlt. Ich versuche mir das gerade vorzustellen: Steht da jemand bei Saturn und möchte mehr knipsen als mit dem Smartphone und fragt den Mitarbeiter "Macht die gute Bilder?". "Ja". "Gut, einpacken..."

Ich will nicht behaupten, dass es solche Situationen gar nicht gibt. Aber Du meintest vorhin, dass es 90% in diesem Segment nicht interessiert. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...

Das 61 MP Sensor wird auch schon in der zweiten Generation A7R verbaut, da steht eher eine Neuerung an als bei der A7, die gerade den 33 MP neu bekommen hat.

Ich halte noch eine Generation non stacked und dann gleich einen stacked nach wie vor auch für eine mögliche Variante. Schon die A7 IV hält doch noch ganz OK mit im Vergleich zur Z6 III. Auch die Z6 III hat nicht die 40 FPS der R6 II, sie hat AFAIK 14 FPS. Eine Kamera in der PK muss nicht bei jeder Eigenschaft möglichst an der besten der ganzen Konkurrenz dran sein, das Gesamtpaket muss stimmen, keine gravierenden Schwächen. Gravierend im Sinn von Nutzung als universelle Kamera, nicht als Budget Variante der A1 möglichst ohne Abstriche. Das erfüllt meiner Meinung nach sogar die A7 IV noch im Vergleich mit Z6 III und der R6 II. Die R6 III wird ja noch kommen, dann muss man neu schauen.

Der gleiche Sensor sitzt in der A7IV, A7C2 und in der FX2, wurde also schon mehr als einmal verbaut. Aber im Kern stimme ich Dir zu: es muss nicht zwangsläufig ein stacked Sensor sein. Allerdings sollte Sony in diesem Segment schon drauflegen beim Thema fps und eben auch beim RS. Canon macht es mit der R6II ja ein wenig vor - die hat auch keinen stacked Sensor. Ob es da für den "alten" Sensor bei Sony noch so viel Spielraum gibt, wage ich allerdings zu bezweifeln.
 
Zu 1: "Image prägen" und "gute Verkaufszahlen" sind aber zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Klar, deswegen habe ich ja auch zwei Punkte daraus gemacht! Wobei eine gutes Image auch Einfluss auf gute Zahlen haben kann.
Das ist aber von Region zu Region verschieden und was in D oder gar EU passiert, muss nicht zwingend für den Hersteller einen Einfluß haben. Vergessen wir den chinesischen Markt mal nicht!
Was ich sagen will ist, daß Eure favorisierten SPECs hier für den Markterfolg eines Produktes eher weniger bis keinen Einfluß haben, denn der Markt für die Hersteller ist nunmal global. Ob da in den Foren ein paar User mit Wechsel drohen ist normal und aus Sicht des globalen Business völlig irrelevant.

Daher sind die weltweiten Zahlen der Marktanteile durchaus auch hier bei der Beurteilung eines Herstellers und dessen Produktpalette sinnvoll!
 
Steht da jemand bei Saturn und möchte mehr knipsen als mit dem Smartphone und fragt den Mitarbeiter "Macht die gute Bilder?". "Ja". "Gut, einpacken..."

Ich will nicht behaupten, dass es solche Situationen gar nicht gibt. Aber Du meintest vorhin, dass es 90% in diesem Segment nicht interessiert. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...
... ehrlich gestanden kann ich mir das ziemlich gut vorstellen - allerdings verbunden mit der Annahme, dass solche Käufer:innen aufgrund des Preises davon ausgehen, dass sie beim Fotografieren komplett den Kopf abstellen können, die Kamera ihnen jegliche Arbeit abnimmt und dann trotzdem preisverdächtige Bilder rauskommen. Das sind dann die, die zwei Wochen später die fast neue Kamera samt Objektiv(en) hier im Forum inserieren, weil sie von dem technischen Overkill völlig überfordert sind:LOL:.
 
... ehrlich gestanden kann ich mir das ziemlich gut vorstellen - allerdings verbunden mit der Annahme, dass solche Käufer:innen aufgrund des Preises davon ausgehen, dass sie beim Fotografieren komplett den Kopf abstellen können, die Kamera ihnen jegliche Arbeit abnimmt und dann trotzdem preisverdächtige Bilder rauskommen. Das sind dann die, die zwei Wochen später die fast neue Kamera samt Objektiv(en) hier im Forum inserieren, weil sie von dem technischen Overkill völlig überfordert sind:LOL:.

Wie gesagt, ich gehe ja nicht davon aus, dass es solche Fälle gar nicht gibt. Ich denke allerdings nicht, dass 90% der Kunden einer A7IV genau so handeln.
 
Auch die Z6 III hat nicht die 40 FPS der R6 II, sie hat AFAIK 14 FPS.

Hat die A7 IV nicht auch schon 10 FPS in RAW? halt nur 12 Bit, aber das ist nicht unüblich, dass ganz hohe Serienbildraten mit 12 statt 14Bit sind. Die R6 II macht die 40 FPS nur mit elektronischem Verschluss und da macht sie - tadaaa - nur 12 Bit.
Die Z6 III kann bis 20fps mit dem elektronischen Verschluss. Eine Lumix S1 II kann 60fps mit 14-Bit RAW auch mit Pre-Capture, da ist mittlerweile doch schon einiges möglich. Nicht jeder braucht eine hohe Serienbildgeschwindigkeit aber ich finde persönlich bei einer Kamera, die über 3000€ kostet und neu auf dem Markt kommt, sollten mindestens 20fps schon möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
... rückt mit 32 MPix und 40 B/S aber weiter in Richtung teurere Leistungsklasse ( da kommt oft das Brechreiz-Wort "Kannibalisieren" ) .
Das sieht nur für einen Anfänger so aus - 40B, genauso wie die R1... das geübte Auge eines DSLR-Forum Users sollte (?) schon die Unterschiede erkennen:
1. der Puffer der R6mk2 fasst um 60B (genaue Zahl habe ich nicht im Kopf) - der Puffer der R1 230B
2. während bei der R6mk2 die langsamen SD-Karten Slots sofort stottern - lachen die beiden CF-Express Slots der R1...

Zu Sony : Sony verwendet immer zwei Generation den gleichen Sensor: A9->A9II, A1->A1II, und jetzt A7IV->A7V. Die 33MP sind jetzt (offiziell?) gesetzt, also wird es der gleiche Sensor des Vorgängers verwendet. Daraus mach das Sony-Marketing "einen neuen, optimierten, teil-Stacked usw. Sensor und fertig ist das Produkt - mehr braucht es nicht für 3k€ (die R6mk3 soll 2.9k€ kosten).

Die Welt/Markt ist somit im grünen Bereich und sowieso unter den beiden Herstellern aufgeteilt. Beide zusammen haben etwa 75% des Kuchens für sich - also über was reden wir hier? Konkurrenz?
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] ich finde persönlich bei einer Kamera, die über 3000€ kostet und neu auf dem Markt kommt, sollten mindestens 20fps schon möglich sein.
… vielleicht eine naive, aber ehrliche Frage: Wieso ist das so wichtig? Sind es nicht eher Nischenanwendungen bzw. Profi-Use-Cases, die derartig hohe fps „brauchen“ (Sport, BIF)? Hilft so eine Funktion wirklich deutlich dem Gros der Hobby-Fotograf:innen dabei, bessere Aufnahmen zu machen?
 
… vielleicht eine naive, aber ehrliche Frage: Wieso ist das so wichtig? Sind es nicht eher Nischenanwendungen bzw. Profi-Use-Cases, die derartig hohe fps „brauchen“ (Sport, BIF)?
Danke, genau das frage ich mich schon lange!

Hilft so eine Funktion wirklich deutlich dem Gros der Hobby-Fotograf:innen dabei, bessere Aufnahmen zu machen?
Mit Sicherheit nicht! Draufhalten und später aussuchen, was das Beste ist, kann doch keine Lösung sein und hat für mich nichts mehr mit Fotografie zu tun. Bestenfalls ist es Filmen.
Da kann ich auch gleich meiner Oma die Kamera in die Hand drücken ...
 
… vielleicht eine naive, aber ehrliche Frage: Wieso ist das so wichtig? Sind es nicht eher Nischenanwendungen bzw. Profi-Use-Cases, die derartig hohe fps „brauchen“ (Sport, BIF)?
Naiv ist Deine Frage bestimmt nicht und nicht jeder benötigt eine hohe Serienbildgeschwindigkeit. Ich persönlich nutze öfters eine höhere Serienbildgeschwindigkeit und zum Teil auch mit Pre-Capture, z. B. bei der Aktionfotografie (Sport und Hundeaktion), bei BIF sowie für die Makrofotografie beim Stacking/Breaketing. Bei Sony müsste ich für meine persönlichen Anforderungen tiefer in die Tasche greifen. Das erfüllen andere Hersteller bereits im günstigeren Segment und dadurch finde ich halt andere Hersteller attraktiver. Ist nicht als Allgemeingültig zu bewerten aber wie ich in diesem Thread mitbekommen habe, wünschen sich doch einige Sony User ebenfalls eine höhere Serienbildgeschwindigkeit als 10fps bei einer A7V.
 
Zuletzt bearbeitet:
… vielleicht eine naive, aber ehrliche Frage: Wieso ist das so wichtig? Sind es nicht eher Nischenanwendungen bzw. Profi-Use-Cases, die derartig hohe fps „brauchen“ (Sport, BIF)? Hilft so eine Funktion wirklich deutlich dem Gros der Hobby-Fotograf:innen dabei, bessere Aufnahmen zu machen?

Ich habe eine Kamera (Lumix GH7), die 60 FPS mit Pre-capture und AF-C bringt. Für BIF ist das wirklich nett, aber ansonsten? Für die Alltagsfotografie sind mir schon 10 FPS viel zu viel. Jeder Druck auf den Auslöser produziert eine Reihe gleicher Bilder, die ich anschließend wieder löschen muss.
 
Man muss nur mal in die Runde außerhalb dieser Blase hier fragen, wonach, bzw. wie Interessenten eine Kamera aussuchen würden. Es werden diese Faktoren kommen:

MP
Testsieger
Beratung im Fachgeschäft

Dann oder schon vorher wird erörtert, wieviel Geld man ausgeben will, entscheidet die Summe wie folgt aufzuteilen: 90% Kamera und 10% Linse (Im Fachjargon "Kitobjektiv" genannt) und das ist der ganze Zauber.

Von RAW, Bit, FPS, Verschlussvarianten, Dynamikumfang, Lichtstärke, ISO, Blende, usw. haben diese Leute noch nie was gehört und selbst wenn sie davon hören (im Fachgeschäft), verstehen sie fast nix.

Das was wir hier als Parameter für Verkaufserfolg am Markt durchkauen, spielt tatsächlich keine Rolle. Jedenfalls nicht im Preissegment bis 3000 Euro

Also ja, die A7V wird auch mit dem selben Sensor erfolgreich sein. Hier wird die Empörung groß sein und außerhalb hier wird sie gekauft wie blöd. Und zwar weil hinten "V" steht. So einfach ist das
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich habe Zweifel, dass sie wie "blöd" gekauft wir, nur weil V drauf steht. Aber ja, ein 33 MP Sensor mit verbesserter KI-Motiverkennung wird wohl ausreichen. Stacked und hohe FPS ist für andere Zielgruppe, die dann mind. eine Klasse höher einsteigen muss.
 
Nach meiner Meinung sind diese zeiten vorbei wo jemand hirnlos 3000 EUR + x so auf den Kopf haut. Es gibt Internet und eben auch KI die vorher bei der Recherche bemüht werden.
Ich finde es spannend wie Sonys Bemühungen den Gewinn zu optimieren von manchen Nutzern schön geredet wird. Klar kann Sony bei Ausstattung und Innovation auf die Bremse treten und versuchen möglichst Geld mitzunehmen, die Frage ist halt ob die Wettbewerber dahinter ihre Chance zu nutzen wissen.
Es wird ja nicht mehr lange dauern, ich kann nur sagen, bei lautlosem Fotografieren nervt ein ausgeprägter RS ungemein, da bin ich froh eine gebrauchte A1 angeschafft zu haben. Ich fand schon die A1 II sehr konservativ, nicht umsonst stellt sich Sony aktuell etwas an wenn es um einen Vergleich mit der R6 III geht
 
… vielleicht eine naive, aber ehrliche Frage: Wieso ist das so wichtig? Sind es nicht eher Nischenanwendungen bzw. Profi-Use-Cases, die derartig hohe fps „brauchen“ (Sport, BIF)? Hilft so eine Funktion wirklich deutlich dem Gros der Hobby-Fotograf:innen dabei, bessere Aufnahmen zu machen?
Viele von euch denken einfach zu zu Foto-zentrisch. Aber die Kameras sind heute Hybrid-Kameras. Und da geht's bei einem schnelleren Sensor nunmal nicht nur um 40fps für Stills, sondern es geht um rolling shutter und 4k60 crop (absolut unzeitgemäß mittlerweile) usw. beim Filmen. Und es gibt ja nicht nur Hobby-Fotografen.
 
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