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Sony A7r Schärfentiefe durch Auflösung

ich schnalls nicht : diesen hick hack hier

Es ist doch ziemlich einfach zu erkennen, was hier diskutiert wird, oder?

die Tiefenschärfe [...] abhängig von

Brennweite und Blende, Abbildungsmaßstab und Publikumsgeschmack.

Auch das ist falsch (Hervorhebung von mir). In diesem Sinne...

Wer nicht glaubt, möge erst mal scharf nachdenken.
 
das einzige was ich mit SchärfenTIEFE und Auflösung verbinden kann ist:
je feiner ich Details (Klarheit) abtasten kann so kann ich natürlich distanzmässig in die Tiefe schreitend mehr einzel Details abbilden/ hervor holen bei 3D Objekten...ist das das plastische was dem KB immer nachgesagt wird ?

wie der Lichteinfall auf das 3D Objekt ist und wie ausgeprägt das Dynamikvermögen der Cam ist spielt dann natürlich auch noch ne Rolle
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Korrektur kann ich gut leben - ich hatte das "100%" auch auf den 2. Satz bezogen, das war vielleicht nicht ganz klar. Es ist also ok es da auch noch mal klar zu nennen, denn ich halte es auch für wichtig das als Sonderfall zu Kennzeichen.
 
Ī
Auch das ist falsch (Hervorhebung von mir). In diesem Sinne...

Dann erkläre, warum das falsch ist. Ich schrieb und, nicht oder.
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Gott sei Dank bin ich kein Experte. Experten verstehen sich darauf, einfache Dinge kompliziert zu machen. Deshalb gibt es sie überhaupt noch. "
Zitat von Charles C. Ritz in seinem Buch "Erlebtes Fliegenfischen " :lol:
 
Studioszenario:
Model in 2m Entfernung, 85mm, Bl.1,2 scharfgestellt auf das linke Auge
Fotoapparat a Sensor 8 km2, Fotoapparat b Sensor 8 cm2
Print: 1:1, Kopf in Originalgröße also gleicher Abbildungsmaßstab.
Gibt es ein göttliches Wunder und plötzlich sind beide Augen scharf, weil sich wie die wundersame Brotvermehrung der Zerstreungskreis aufweitet?

Natürlich ahnte ich die Antwort im voraus, obwohl ich extra Abbildungsmaßstab schrieb - deshalb meine Anmerkung scharf nachdenken, damit sich keiner blamiert...

Allerdings sind die zahlreichen Tabellen, Formeln, Ratschläge sinnvoll - aber das sind lediglich Hilfsmittel, um die Bedürfnisse an Naturgesetze anzupassen.
Die von mir genannten Eigenschaften sind Naturgesetze. Wer es nicht glaubt, glaubt es nicht.
K.
 
Print: 1:1, Kopf in Originalgröße also gleicher Abbildungsmaßstab.

Du weißt aber hoffentlich, was "Abbildungsmaßstab" bedeutet? Und welche Voraussetzungen für die Beurteilung und den Vergleich von Schärfentiefe sinnvollerweise angenommen werden? Wenn man sich mal eben schnell die Begriffe umdefiniert, kann man natürlich alles mögliche "beweisen".

Die von mir genannten Eigenschaften sind Naturgesetze. Wer es nicht glaubt, glaubt es nicht.

Eigenschaften sind Naturgesetze? :eek:

Im übrigen hat all das nun endgültig nichts mehr mit dem Thema zu tun.
 
Studioszenario:
Model in 2m Entfernung, 85mm, Bl.1,2 scharfgestellt auf das linke Auge
Fotoapparat a Sensor 8 km2, Fotoapparat b Sensor 8 cm2
Print: 1:1, Kopf in Originalgröße also gleicher Abbildungsmaßstab.
Gibt es ein göttliches Wunder (...) ?

Ein solches wäre zumindest nötig, um auf einem KB-Sensor von gut acht Quadratzentimetern (lange Kante 36 mm) beide Augen eines menschlichen Gesichts im Abbildungsmaßstab 1:1 abzubilden...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube die einzig richtige Antwort ist


Wenn man Käse mit 100% Ansicht argumentiert kommt nur noch mehr
Käse raus.

PS:

ich hät da mal ne Frage:

Wo bekommt man eigentlich einen Bildschirm auf dem ich mir ein Bild in der 100% Ansicht anschauen kann?

Bei allen mir bekanten Bildschirme kann ich mir in oben genanter Ansicht nur Bildausschnitte ansehen
 
Wo bekommt man eigentlich einen Bildschirm auf dem ich mir ein Bild in der 100% Ansicht anschauen kann?
Niemand hat behauptet, dass man in ern 100%-Ansicht noch das gesamte Bild auf den Bildschirm brächte. Somit entspricht diese Ansicht einem Bildbeschnitt auf x% der ursprünglichen Sensordiagonalen. Die üblichen Regeln zur Adaptierung des tolerablen z-Kreis-Durchmessers greifen dann weiterhin. Gleiches gälte, wenn ich z.B. ein reales 150x100 cm²-Bild aus gerade mal 30 cm Distanz betrachte.
 
Wobei die üblichen Regeln nur für Leute gelten, die recht schlecht sehen. Nach Wikipedia "Sehschärfe" müssten es schon 1/3333 für einen Normalsichtigen sein. Ich komme z.B. mit dem Bild unten in der 100% Ansicht und Rechnen auf mindestens 1/3650.

Dann muss ich für ein Äquivalent der 100% Ansicht eines Bildes der zur Zeit üblichen ~20 MPixel Sensoren ziemlich genau die Bildbreite entfernt sein (also bei dem 150x100 cm Bild eine Entfernung von 100 cm). Das ist bei Bildern mit sehr kleinen Details eine Entfernung, die sogar der normale Betrachter schon mal einnehmen kann. Und hier sind die Probleme die aus dem Bayerraster entstehen noch nicht einbezogen. So extrem ist die 100% Ansicht im Normalfall (noch?) nicht.
 

Anhänge

Wobei die üblichen Regeln nur für Leute gelten, die recht schlecht sehen. Nach Wikipedia "Sehschärfe" müssten es schon 1/3333 für einen Normalsichtigen sein.

Da hast Du dann wohl die Grenze bei "perfekt scharf" gezogen, aber nicht bei "noch akzeptabel scharf, wenn es in der Fokusebene schärfer ist".
 
Die optimale Betrachtungsdistanz ist ja erst mal von der Fotografie unabhängig. Du solltest den Abstand einnehmen, in dem Du gerade noch erkennst wo die Öffnungen liegen. Damit bist Du so weit weg, dass Dich die Monitorauflösung nicht einschränkt, aber auch nicht zu weit weg. Wenn Du dann Unschärfen erkennst, sind diese Teile nicht mehr akzeptabel scharf*. Man benötige im sichtbaren Ausschnitt mindestens die Bildschirmauflösung (sonst sehe ich ganz sicher Unschärfen, der Abstand wurde ja genau so gewählt). Mit dem Betrachtungsabstand und der Bildschirmauflösung und -größe, kann ich das ganze dann auf die "Standardbetrachtung" umrechnen.

Ich sehe z.B. die Öffnungen deutlich bis zu einer Entfernung, die dem 1.67 fachen der Bilddiagonalen entspricht. Die hat bei mir 2200 Pixel (FullHD). Sie müsste also ~3650 Pixel enthalten, wenn ich auf die 1x Distanz herangehen wollte.

Jetzt kommt erst wieder die Fotografie ins Spiel. Ist das, was ich Betrachte ein Bild in 100% Ansicht, dann bist Du bei dem Szenario, was wir ja jetzt lange diskutiert haben.


* Hier ist meist ein gewisser "Puffer" vorhanden, so ein krasser Schwarz-/Weißkontrast wie er im Testmuster vorhanden ist, findet sich ja in Bildern eher selten.
 
Wenn Du dann Unschärfen erkennst, sind diese Teile nicht mehr akzeptabel scharf*.

Das ist bestimmt der Maßstab für die Beurteilung von Bildschärfe in der Fokusebene. Aber für die Schärfentiefe liegt die Grenze meines Erachtens tiefer. Ich vermute, man würde ein Bild, das nirgends schärfer ist, als der zulässige Zerstreuungskreis der Schärfentieferechnerei es erlauben würde, als nicht ausreichend scharf ansehen. Wenn es aber in der Fokusebene "richtig scharf" ist, und man erkennt, dass es davor und dahinter unschärfer wird, wird man die Grenze, ab wo es "richtig unscharf" wird, wohl ungefähr an den Grenzen der Schärfentiefe sehen.
 
Ja, dann hast Du recht mit dem "perfekt scharf". Für mich heißt Schärfentiefe das ich keinerlei Unschärfe erkenne. Akzeptabel scharf heißt für mich akzeptable, weil mein Betrachtungsabstand ergibt, dass ich gerade keinerlei Unschärfe mehr erkennen kann.

Aber wo genau ziehst Du dann die Grenze zwischen akzeptabel und nicht mehr akzeptabel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wo genau ziehst Du dann die Grenze zwischen akzeptabel und nicht mehr akzeptabel?

"Genau" ziehe ich die gar nicht. Aber ich finde, es gibt in einem Foto, das in der Fokusebene richtig scharf ist und im Hintergrund unscharf, durchaus einen Übergang von "gerade noch akzeptabel scharf" zu "schon zu unscharf". Wenn man aber diesen Übergangsbereich für sich betrachten würde, wäre er schon längst nicht mehr so scharf, dass man es akzeptieren würde, wenn es im ganzen Bild nirgendwo schärfer wäre. Und ich denke, genau das spiegelt der relativ "lasche" Grenzwert für die Schärfentiefe ganz gut wider.
 
Hmm, argumentiert wird fast überall, dass die 1/1500 unterhalb der Wahrnehmungsgrenze liegen. Das ist wohl vor Urzeiten mal eingeführt worden und geprüft hat das dann niemand mehr. Wikipedia Zerstreuungskreis z.B.:

Bei einer Unschärfe, die 2 Winkelminuten, also 1/1500 der Bilddiagonalen übersteigt, werden wir eine Unschärfe also gerade zu erkennen beginnen.

Das ist ja offensichtlich leicht zu wiederlegen. Nagut, die 1/1500 sind eben Konvention... Aber das ist ein weiterer Grund, warum man gut überlegen sollte ob bzw. wann man diesen Zerstreuungskreis in der Praxis verwenden möchte.
 
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