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Sony A7r Schärfentiefe durch Auflösung

Aber das ist ein weiterer Grund, warum man gut überlegen sollte ob bzw. wann man diesen Zerstreuungskreis in der Praxis verwenden möchte.

"In der Praxis" verwende ich das sowieso nicht, ich rechne mir beim fotografieren keine Schärfentiefe aus. Wer es doch tun will, muss dann eben erstens überlegen, welchen Grenzwert er zugrundelegt ("gerade noch nicht zu unscharf" wie in der klassischen Schärfentieferechnerei, "keinerlei Unschärfe zu erkennen" wie Du es offenbar tust, oder irgendwo dazwischen?), für welche Ausgabegröße und welchen Betrachtungsabstand er es berechnen will, und wo dann sein persönlicher Grenzwert in diesem Falle liegt. Abhängig davon legt er sich dann eben einen zulässigen Zertstreuungskreis fest, der deutlich vom "Standard" 1/1500 der Bilddiagonale abweichen kann. Und damit kann er dann einen ganz normalen Schärfentieferechner füttern, wenn er möchte (und sich der Ungenauigkeiten und Einschränkungen bewusst ist).
 
"In der Praxis" verwende ich das sowieso nicht, ich rechne mir beim fotografieren keine Schärfentiefe aus.

Das ist kein Wunder, 1/1500 macht zum Rechnen ja auch nur wirklich Sinn um die Zusammenhänge zu verstehen. Wer das in der Praxis macht, hat dann eher höhere Ansprüche, sonst lohnt der Aufwand ja nicht.

Ich rechne auch fast nicht mehr, irgendwann bekommt man ja schon mit, was man selbst gut findet. Bei der normalen Personenfotografie o.Ä. ist mir es auch egal, ob das alles 100% perfekt ist, da zählen andere Sachen mehr. Aber bei Landschafts- und Architekturfotos habe ich schon den Anspruch, das so gut wie (mit meiner Ausrüstung) irgend möglich hin zu bekommen, da war das Rechnen sehr hilfreich.
 
Das ist kein Wunder, 1/1500 macht zum Rechnen ja auch nur wirklich Sinn um die Zusammenhänge zu verstehen. Wer das in der Praxis macht, hat dann eher höhere Ansprüche, sonst lohnt der Aufwand ja nicht.

Dass ich das beim fotografieren nicht ausrechne, heißt ja nicht, dass ich es sonst mit 1/1500 berechnen würde. Ich würde im Zweifelsfall wohl eher mit 1/2000 oder so rechnen, und das notfalls im Kopf, wenn ich es denn wollte. Ich würde es aber, um zur Ausgangsfrage zu kommen, nicht an der 100%-Ansicht festmachen (obwohl die bei meinen 12MP unkritisch ist) und erst recht nicht würde ich es so darstellen, als gäbe es irgendeinen zwingenden logischen Grund, nun gerade den Pixelabstand als zulässigen Zerstreuungskreis anzunehmen.

Ich würde dann eher ein Bild auf die maximal sinnvolle Ausgabegröße vergrößern, das kann, muss aber nicht, die 100%-Ansicht sein, meinen Betrachtungsabstand messen, die 1/1500 auf das Verhältnis der beiden skalieren, entsprechende Probefotos machen und den Faktor "feinjustieren". Möglicherweise kommt dabei dann sogar der Pixelabstand raus, aber mit 50MP und immer mehr wird das irgendwann immer fraglicher und zufälliger.

Aber wenn ich das täte, würde ich für andere, kleinere Ausgabegrößen mögliche Schärfentiefe verschenken. Warum sollte ich das tun?
 
Ein solches wäre zumindest nötig, um auf einem KB-Sensor von gut acht Quadratzentimetern (lange Kante 36 mm) beide Augen eines menschlichen Gesichts im Abbildungsmaßstab 1:1 abzubilden...

Ich schrieb scharf nachdenken: es hieß Print1:1 und nicht Abbildungsmaßstab.

Eigentlich wollte ich nicht mehr antworten, aber es wird sowieso über Gott und die Welt gepostet.
K.
 
Ich schrieb scharf nachdenken: es hieß Print1:1 und nicht Abbildungsmaßstab.

Aha. Nochmal zur Erinnerung:

Z.Zt. gibt es keine Tiefenschärfe, die DIN Blätter sind nicht mehr present...

Aber es gibt optische Gesetzte, die nicht diskutierbar sind: einzig und allein ist die Tiefenschärfe oder wie immer der Begriff ist, abhängig von

Brennweite und Blende, Abbildungsmaßstab und Publikumsgeschmack.

Unabhängig von Auflösung und Sensor/Filmformat.
Egal, ob Kompakte oder Horseman.
Wer nicht glaubt, möge erst mal scharf nachdenken.

Da steht kein Wort von "Print 1:1", da steht nur "Abbildungsmaßstab".
 
Ich schrieb scharf nachdenken: es hieß Print1:1 und nicht Abbildungsmaßstab.

Eigentlich wollte ich nicht mehr antworten,
Dann lass es...
Du schriebst:
Print: 1:1, Kopf in Originalgröße also gleicher Abbildungsmaßstab.
Gibt es ein göttliches Wunder und plötzlich sind beide Augen scharf, weil sich wie die wundersame Brotvermehrung der Zerstreungskreis aufweitet?

Natürlich ahnte ich die Antwort im voraus, obwohl ich extra Abbildungsmaßstab schrieb - deshalb meine Anmerkung scharf nachdenken, damit sich keiner blamiert...
Jeder blamiert sich, so gut er kann...
Scharfes Nachdenken führte zu der Erkenntnis, daß Du mit "Abbildungsmaßstab" scheinbar nicht den Abbildungsmaßstab i.e.S. meinst (was etwas unglücklich, weil falsch, erscheint) und einem entsprechenden Wink mit dem Zaunpfahl (welcher wohl zu klein war)...

(Natürlich kann man den Abbildungsmaßstab über entsprechende Randbedingungen mit der Schärfentiefe verknüpfen... wenn man die Diskussion nochmal von vorn beginnen will...)
 
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