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E Sony a6700

Hier geht es ja komischerweise auch um die A6400.... merkwürdig.
oh - das hatte ich überlesen ( und mich schon gewundert ... )
PS: Focus "festnageln" heißt in den Einstellungen "verriegelt". Ist selbsterklärend;)
Ja - die Begriff ist je nach Modell/Anbieter etwas anders....
 
Was will man im HOBBY-Bereich mit mehr als 10B/s ? Evtl. noch über eine längere Zeit :unsure:
Einige User potenterer Kameras jaulen rum, dass man die F/S nicht gestuft runter regeln kann, weil man dann unnötigerweise vollgemüllt wird.
Sicher gibs Situationen, da möchte man einen Pool an vielen Bildern/Sek haben, aber dann ist das die falsche Kamera.

Man sollte die Kamera dann richtig in der SUMME ihrer Eigenschaften sehen.
 
Mensch Leute
jetzt dämpft Ihr ja meine Euphorie ordentlich ein...
Ich hatte überlegt, eine 6700 zu kaufen ( 65oo ist da ) und mich von KB - genauer Z6II - zu verabschieden. Mir scheint der AF ist hier (6700) bei bewegten Zielen ähnlich ..

Aus diesem Hintergrund ein paar Tips (aus der Z6-Evolution), um Rechenleistung frei zu geben:
  • ...
Danke für das deja vue - lese gespannt mit - vielleicht kommen noch ein paar Ideen.
GGf. werde ich eben weiter 2-Gleisig fahren - APS-C als 6xOO Kamera und KB via Adapter an Z6II
Hey, ich wollte hier nicht über irgendwas Urteilen. Es geht mir um die sachliche Analyse der technischen Fähigenkeiten der a6700. Auch im Vergleich zu den Vorgändervarianten. Auch das ist für mich Hobby.
Von diesen Tipps sind nicht alle Sinnvoll auf die Sonykameras zu übertragen. Ich denke wenn man meinen Beitrag #491 und #496 ließt und nachvollzieht wird deutlich was an der Kamera eingestellt werden muss, wenn man mit den Serienbild-Ergebnissen unzufrieden ist.

Ah...... lasst euch doch nicht verunsichern......
Der AF der A6700 ist einfach super!!
Hier geht es ja komischerweise auch um die A6400.... merkwürdig.
Ich finde es nicht komisch das in diesem Thread auch mal darüber geschrieben wird wie die a6700 im Verlgeich zu den Vorgängerkameras abschneidet.

Und ich denke nicht, das es verunsichert wenn sachlich die Einschränkungen der Serienbildfunktionen erörtert werden. Sollte es doch so sein, dann sollte der / die Verunsicherte den Umgang mit Informationen erlernen. Und nicht die Information mit
Der AF der A6700 ist einfach super!!
weggewischt werden.


Die Abweichung die da beschrieben wird ergibt sich aus Lichtsituation, Shutterspeed und was weiß ich.
Das ist einfach Quatsch. Nach meinen Recherchen und Tests ist es eben genau nicht so. Natürlich können diese Parameter einen Einfluss haben, aber bei Vergleichen mit anderen Kameras dürfen Sie das nicht. Ansonsten ist der Vergleich kein Vergleich sondern Marketing oder sonst irgend ein Murks.

"WENN DIE KLÜGEREN IMMER NACHGEBEN, REGIEREN DIE DUMMEN DIE WELT"
Genau deshalb musst ich das jetzt nochmal loswerden.

Und nein, ich bin auch nicht mit Sony verheiratet. Aber ich mag die a6700 sehr. Ich fotografiere schon seit 2014 die a6000, a6500, a6100 und jetzt die a6700. Die a6700 ist mit Abstand die vollständigste Kamera dieser Serie. Es gibt für mich keinen Zweifel das Sie ausnahmslos ALLE Disziplinen besser als die a6600 meistert.

Und ich denke um die Kamera wirlich 100% auszureizen brauche ich trotzdem noch Jahre. Genau deshalb interessiere ich mich für diese Details zum AF und so.
 
Ich weiß nicht warum du mich jetzt persönlich angehst und meine Signatur, die mit diesem Thema überhaupt nichts zu tun hat angibst aber okay..... Da hab ich wohl dein Ego getroffen und scheinbar beleidigt, warum auch immer.
Ich wollte und will keinen Streit hier.
 
Es geht um's Anerkennen von Fakten.

Der AF der A6700 ist einfach super!!
Das ist beispielsweise doch gar nicht das Thema.

Komischerweise kommt meine A6700 mit Serienbildern zurecht. Aber da wurde ja schon festgestellt das ich die Ausnahme bin und ein Sondermodell hab.
OK, vielleicht noch mal etwas deutlicher: Dein Test ist leider nichts aussagend. Du hast 3 scharfe Fotos von deinem Hund reingestellt.

Welche Brennweite, Entfernung und Blende hast du genutzt? Wenn du hinter der Hyperfokaldistanz warst bzw. dich einfach innerhalb der Schärfentiefe bewegt hast, sind alle Bilder scharf - fast egal wo der Fokus saß. Scharfe Bilder lassen keine Rückschlüsse auf den genauen Fokuspunkt zu.

Beispiel:
Dein Hund sitzt in 20m Entfernung und du hast Blende 8 und 50mm eingestellt. Dein Hund kann bis auf 8,78 m an dich ran rennen - alle Bilder sind knackscharf, auch wenn dein Fokus zum Zeitpunkt, wo dein Hund bei 9m ist, immer noch auf 20m steht. Du hättest also bequem einen fixen Fokuspunkt wählen können; ohne Tracking, ohne Eye-AF einfach manuell einstellen. Wenn nun aber sogar der Fokus im Schneckentempo deinem Objekt hinterherkriecht, hast du bis er fast vor deinen Füßen steht scharfe Bilder. Umgekehrt kann er sogar ins Unendliche rennen. Ergo: Rein anhand der Aussage "Ich aber konnte scharfe Bilder machen" sagt nichts über die Funktion des AF-Systems aus!

Ganz anders sieht es aus, wenn dein Junior in 5 Metern rumtollt und Blende 2.8 eingestellt ist. Da reicht ein Schritt und der Junior ist unscharf!

Ich werde das Gefühl nicht los - entweder sind diese Zusammenhänge noch nicht verstanden, oder für den ein oder anderen ist die eigene Kamera solch ein heiliges Produkt, dass jeder - der irgendwas an dem Produkt kritisiert - ein Frevler ist und mit nicht zum Thema passenden Argumenten oder Allgemeinfloskeln widerlegt werden muss. (um seine Kaufentscheidung zu rechtfertigen)

Eine sachliche Diskussion muss doch möglich sein, ohne nachgewiesene Fakten immer wieder auf's neue in Frage zu stellen.

Und das ist kein rein akademischer Test, der die Fotopraxis nicht berührt. Das mag bei dir spy66 vielleicht so sein, das wird auch bei allen Landschafts-/Portrait-Fotografen usw. auch so sein.

Wenn aber Kinderfotografieren im langsamen Laufschritt (und nur dieser Satz betrifft nun die A6400!) zu viel für eine Kamera ist, dann ist sie eben doch mal zumindest für alle Familienväter ungeeignet - zumindest wenn sie denn die Serienbildfunktion nutzen möchten. Und ich frage mich schon, für was eine Serienfunktion integriert ist, wenn man damit nur quasi-statische Objekte oder mit kleiner Blende bei großen Entfernungen fotografieren kann.
Aber dir steht es ja frei, jederzeit den Gegenbeweis anzustellen. Kamera rechte Hand, Handy linke Hand - und ab: Serienbilder von Pfifi machen und das aufgenommene Video hier reinstellen. Ganz einfach. 2 Minuten Arbeit!

P.s.
Kinderfotografie mach ich daher inzwischen mit meinem halb so teuren Handy in der Tasche - die Bilder sind dann wenigsten scharf und die Qualität ist bei ordentlichen Lichtverhältnissen nicht so viel schlechter. In diesem Wettbewerb steht Sony eben....da kaufe ich mir kein Upgrade für 1700 EUR, welches dann nur eine leichte Verbesserung bringt und mein Handy das immer noch besser kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat ja schon merkwürdige Züge 😳

Sorry aber nun wird mir das langsam zu paranoid und ich bin raus. Viel Spaß beim Testen. Ich hab meine zum Fotografieren.

Und wer meinen Hund abfällig und dumm Pfiffi nennt ist bei mir eh raus. Geht's noch blöder? Ich denke nein.
Mit sowas abwertend arroganten will ich nichts zu tun haben. Solche Menschen mag ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaffe mit meinem Iphone 15 pro max kein Bild das mir annähernd so gut gefällt wie eins das ich mit der 6700/Sigma 18-50 mache.Mache ich da mit dem Smartphone was falsch?;)
Aber mal andere Frage, bin da wirklich Laie . Hab ich das richtig verstanden, dass bei bewegten Bildern eine größere Blende zu weniger Ausschuß führt?
 
Aber mal andere Frage, bin da wirklich Laie . Hab ich das richtig verstanden, dass bei bewegten Bildern eine größere Blende zu weniger Ausschuß führt?

Kleine Blende (=große Blendenzahl) = mehr Tiefenschärfe = größere Chance, dass sich Motiv im scharfen Bereich befindet, sofern Fokus nicht 100% sitzt.
Kurze Verschlusszeit = weniger Bewegungsunschärfe = weniger Ausschuss bei bewegten Bildern (sofern Fokus richtig sitzt)
 
... ich bin raus.
Bei Aussagen wie,
"Da reicht ein Schritt und der Junior ist unscharf!"
"Wenn aber Kinderfotografieren im langsamen Laufschritt (und nur dieser Satz betrifft nun die A6400!) zu viel für eine Kamera ist, dann ist sie eben doch mal zumindest für alle Familienväter ungeeignet - zumindest wenn sie denn die Serienbildfunktion nutzen möchten."
ich auch.

@21stage:
Da Du Fuji schon getestet hast und den AF für deutlich überlegen hältst, dann wechsle das System und habe wieder Freude am Fotografieren.
Bitte jetzt keinen Streit, danke.

Bei der A6400 stimmt die Fokusanzeige auf dem Kameradisplay (grüne Kasten) mit der tatsächlichen Schärfeebene auf dem Foto überein. D.h. ob ein scharfes Bild bei rauskommt, hängt bei dem "hinterher-rennenden" Fokuspunkt von der Distanz, Brennweite und Blende ab. --> ob der "hinterher-rennende Fokuspunkt" und das Objekt noch beide auf der
Zitat Sony:
"Wenn sich die Person zu viel bewegt, wird der Erkennungsrahmen u. U. nicht korrekt über ihren Augen angezeigt."
 
Jetzt habe ich gerade 2 weitere Beiträge gelesen die auch Probleme mit der A6400 haben.....
Das kann man dann Fairerweise nicht ignorieren.
Aber wir sind hier im A6700 Thread!!!
Und soweit ich es beurteilen kann hat sie KEINE Probleme dieser Art.
Dann macht das doch bitte in einem A6400 Thread und nicht hier.
 
Bei Aussagen wie,
"Da reicht ein Schritt und der Junior ist unscharf!"
"Wenn aber Kinderfotografieren im langsamen Laufschritt (und nur dieser Satz betrifft nun die A6400!) zu viel für eine Kamera ist, dann ist sie eben doch mal zumindest für alle Familienväter ungeeignet - zumindest wenn sie denn die Serienbildfunktion nutzen möchten."
ich auch.
Stimmt, du hast Recht. Es sind 1,13m... Das sind 2 Schritte.
1000023404.png
 
Ich wollte und will keinen Streit hier.
Ich auch nicht. Der Spruch aus deiner Signatur gefällt mir und hat gut dazu gepasst, dass ich eben eine Aussage von dir nicht so stehen lassen wollte, weil Sie eben aus meiner Sicht falsch darstellt was Sache ist.

Ich habe mein Wissenstand zum AF der a6700 schon in den vorhergehenden Threats geschrieben. Und ich habe den Eindruck das die meisten hier nicht verstehen was ich geschrieben habe. :unsure:

Aus meiner Sicht ist der AF der a6700 extrem gut und für alles was ich so fotografiere mehr als ausreichend. Und ich erkenne für meine Fotografie auch klar die Steigerung des AF von a6000 über a6500 und a6100 (welche meiner Meinung nach den besseren AF als die a6500 hat) hin zur a6700. Der Sprung von a6500 zur a6100 ist ungefähr gleich groß wie zur a6700.
 
Alles gut😊

Ich habe aber gerade darum gebeten das diese A6400 Diskussion hier ausgegliedert wird. Natürlich ohne hier jemanden zu beschuldigen.
Manchmal läuft sowas aus dem Ruder.... Ich denke das ist leider unter Menschen ganz normal 😊
 
Kleine Blende (=große Blendenzahl) = mehr Tiefenschärfe = größere Chance, dass sich Motiv im scharfen Bereich befindet, sofern Fokus nicht 100% sitzt.
Und gleichzeitig wird dem AF das notwendige Licht abgedreht. Bei DSLM und Action besser möglichst offenblendig fotografieren, damit der AF auch genügend Infos bekommt. Das hilft meist mehr als auf mehr Schärfentiefe zu bauen durch Abblendung. Voraussetzung ist natürlich, dass auch das Objektiv actiontauglich ist.
 
Damit dürfte klar sein in welche Richtung Sony bei der a6700 die Serien-Bild-Fähigkeit weiter entwickelt hat. Mehr und bessere JPGS.
Ja, in diese Richtung habe ich das auch schon in Tests und Reviews gelesen: Die A6700 macht noch bessere JPEGs. Ich selbst habe sie kürzlich zusätzlich zu meiner mFT-Ausrüstung angeschafft und hatte auf deutlich verbessere Lowlight-Eigenschaften gehofft. Nun, was das Rauschen betrifft, wurde ich enttäuscht: Bei ISO 3200 und 6400 rauscht die A6700 auf glatten Flächen wesentlich stärker als die Panasonic G9. Im JPEG, wohlgemerkt. Sobald ich das RAW mit DXO bearbeite, sind die Ergebnisse beim Rauschen im Gleichstand, und das Sony-Foto hat zusätzlich bessere Auflösung und bessere Farben und Kontraste. Aber dass die JPEGs das Rauschen derart erkennen lassen, hat mich doch sehr verwundert.
 
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