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E Sony a6500 oder A7ii

Ich benutze ebenfalls APS-C und KB Parallel.

Dabei ist die A6300 (vorher A6000) meine "Hauptkamera" und die A7 nur die Zweitbesetzung. Je nachdem greife ich zur einen oder anderen.
Die A6300 ist deutlich flotter und ist größenmäßig erste Wahl für Urlaube und wo es sonst auf Packmaß ankommt.
Wobei es jetzt mit der A6300 auch funktionsmäßig die potentere Kamera ist.

Für die Jackentasche hab ich noch eine Nex-5R, die aber Hauptsächlich meine bessere Hälfte nutzt.

Ich finde das System ergänzt sich so perfekt, identische Akkus, Blitz und sonstiges Zubehör. Zudem (fast) gleiche Menüs und Bedienung.
Theoretisch "könnte" ich für APS-C problemlos bei den Festbrennweiten komplett nur die KB Objektive (28/2, 55/1.8 und 90/2.8) nutzen. Dazu dann die APS-C Zooms.

Müsste ich mich für ein System entscheiden wäre es die A6x00. Muss ich aber nicht :D
 
Ich habe beide Kameras im Haus (6500 und A7MKII). Für mich ist die A7II genau richtig, weil ich das etwas mehr an freistellen genieße und die Kamera für meine Hände sich besser anfühlt. Aber die modernen Optiken sind klar teuer und meistens auch schwerer. Die 6500 ist eine klasse Kamera wenn Sport angesagt ist oder wenn man nicht viel mitnehmen möchte. Deshalb ist beim Systemwechsel bei mir auch die Wahl auf Sony gefallen. Man kann FF, kann aber auch kompakt. Eine gebrauchte 6000 kostet nicht die Welt. Die Linsen der A7II kann ich an der Aps C benutzen und notfalls auch umgekehrt. Alte Optiken kann ich mit Adapter hervorragend an beiden benutzen, die kosten dann auch nicht das große Geld. Ich finde das sehr flexibel und bin absolut zufrieden mit der Entscheidung. Klar gibt es hier und da noch Sachen die man verbessern kann, aber letztendlich zählt am Ende das fertige Bild, und dafür ist alles da.
 
Die Ergebnisse der Smartphone-Kameras (z.B. iPhone 7) sind gerade in den letzten 2-3 Jahren nochmal sichtbar in der Qualität gestiegen. Daher habe ich mein Equipment so umgestellt, dass ich einen (gefühlt) deutlicheren Qualitätsunterschied zwischen Nutzung von "immer-dabei" Smartphone-Kamera und der bewussten Mitnahme von "klassischem" Equipment habe. Daher habe ich mittlerweile neben dem iPhone nur noch eine Kamera, die dann aber möglichst gute Ergebnisse liefern soll und nicht primär einen Kompromiss aus Größe und Gewicht darstellen muss. Daher ist es bei mir die Alpha 7m2 geworden. Zwischenlösungen wie in meinem Fall RX100 oder MFT sind habe ich stillgelegt.
 
Die Ergebnisse der Smartphone-Kameras (z.B. iPhone 7) sind gerade in den letzten 2-3 Jahren nochmal sichtbar in der Qualität gestiegen. Daher habe ich mein Equipment so umgestellt, dass ich einen (gefühlt) deutlicheren Qualitätsunterschied zwischen Nutzung von "immer-dabei" Smartphone-Kamera und der bewussten Mitnahme von "klassischem" Equipment habe...

...Zwischenlösungen wie in meinem Fall RX100 oder MFT sind habe ich stillgelegt.

Das ist scheinbar genau der Trend, den man auch in den Statistiken nachverfolgen kann.
Vielen Leuten, die früher Kompakte, Bridges und Einsteiger DSLRs hatten, reichen die Smartphones heute schon als Ersatz.
Die engagierteren Fotografen, nehmen dann die Oberklasse der traditionellen Systeme dazu.
Das bestätigt der Fokus der Hersteller auf eben diese System aktuell auch.
 
ich habe einen Canon Pixma Pro Drucker und bin auch erschrocken wie gut A4-Ausdrucke von Smartphones inzwischen sind.
 
Die Ergebnisse der Smartphone-Kameras (z.B. iPhone 7) sind gerade in den letzten 2-3 Jahren nochmal sichtbar in der Qualität gestiegen. Daher habe ich mein Equipment so umgestellt, dass ich einen (gefühlt) deutlicheren Qualitätsunterschied zwischen Nutzung von "immer-dabei" Smartphone-Kamera und der bewussten Mitnahme von "klassischem" Equipment habe. Daher habe ich mittlerweile neben dem iPhone nur noch eine Kamera, die dann aber möglichst gute Ergebnisse liefern soll und nicht primär einen Kompromiss aus Größe und Gewicht darstellen muss. Daher ist es bei mir die Alpha 7m2 geworden. Zwischenlösungen wie in meinem Fall RX100 oder MFT sind habe ich stillgelegt.

Konsequenter Schritt, mache ich auch so. Finde nur die iPhone 7 Plus Leistung keinen wirklich großen Schritt zum 6er. Evtl. habe ich auch eine Gurke erwischt.
 
Die Ergebnisse der Smartphone-Kameras (z.B. iPhone 7) sind gerade in den letzten 2-3 Jahren nochmal sichtbar in der Qualität gestiegen. Daher habe ich mein Equipment so umgestellt, dass ich einen (gefühlt) deutlicheren Qualitätsunterschied zwischen Nutzung von "immer-dabei" Smartphone-Kamera und der bewussten Mitnahme von "klassischem" Equipment habe. Daher habe ich mittlerweile neben dem iPhone nur noch eine Kamera, die dann aber möglichst gute Ergebnisse liefern soll und nicht primär einen Kompromiss aus Größe und Gewicht darstellen muss. Daher ist es bei mir die Alpha 7m2 geworden. Zwischenlösungen wie in meinem Fall RX100 oder MFT sind habe ich stillgelegt.



Genau so möchte ich es bzw. habe es schon so umgesetzt. Selbst eine DSLM ist für immer dabei eigentlich zu groß.

Daher für immer dabei das Smartphone nutzen und wenn die Fotos in höherer Qualität aufgenommen werden sollen, dann greife ich zur KB Kamera. Macht infolgedessen eine Kamera obsolet. :)
 
Ich hatte ca 1,5 Jahre lang die A7; weniger AF orientiert, sondern vielmehr, um Altglas am nativen Kleinbildformat nutzen zu können.
Mittlerweile habe ich aber mit der A6000 meine Dauerlösung gefunden:
* Objektive fallen kompakt aus, und die APSC Objektive kosten nicht so einen Haufen wie die für Sony Vollformat (das überteuerte -eigentlich besser nur gebraucht zu kaufende- 1670 ist optimal für immer dabei: Ja, die Optik könnte besser sein, aber der Brennweitenbereich und der Formatfaktor reissen's raus)
* Die Leistungen genügen mir vollkommen
* Noch vorhandenes (Manuelles) Altglas wird zusammen mit günstigem Focal Reducer betrieben (sicher, etwas optische Abstriche sind zu machen... aber es ist ja auch nicht High End)
 
Vielleicht sollte sich nach 6 Tagen der Threadstarter mal wieder zu Wort melden und zeigen, dass ihm an dem Thema noch was liegt. Ich hab da so meine Zweifel.
 
Also einige empfehlen ihm ja hier, lieber die A6000 zu nehmen, da der Aufpreis der A6500 kaum lohne und die Bildqualität fast gleich sei. Oder eben eine 6300, da die 6500 kaum einen Vorteil habe, wenn man den Bildstabi nicht brauche.

Naja, ich will da nicht grundsätzlich widersprechen, die A6000 ist eine super Kamera (besitze sie ja selbst). Aber dass sich der Aufpreis einer A6500 nicht lohne, kann man so pauschal nicht sagen.

Der für mich entscheidende Vorteil der A6500 ist der interne Bildstabilisator in Verbindung mit der besseren Kompatibilität zu Fremdobjektiven per Adapter (was auch die A6300 schon aufweist). Außerdem das bessere Rauschverhalten und der extrem große Puffer für schnelle Serienaufnahmen. Hinzu kommen so "Kleinigkeiten" wie der deutlich schärfere Sucher, ein zusätzlicher frei belegbarer Button, der Touchscreen oder der bessere Griff. Keine Must-Haves aber dennoch Dinge, die einem das Leben hier und da einfacher machen.

Ich würde an meiner A6000 auch gerne gute, lichtstarke und bezahlbare Festbrennweiten mit Autofokus fremder Hersteller verwenden (wie z. B. das Canon 85mm 1.8: https://www.amazon.de/Canon-85mm-US...qid=1485510652&sr=8-1&keywords=canon+85mm+1.8). Etwas Vergleichbares mit ähnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es leider für E-Mount nicht. Allerdings kann ich das an der A6000 praktisch vergessen, wenn ich schnellen AF will. An der A6300 wäre es zwar möglich, aber an der A6500 mit Bildstabi hat man natürlich nochmal ganz andere Möglichkeiten.

Also am Ende sorgen der interne Bildstabi, das bessere Rauschverhalten, die extrem hohe Geschwindigkeit der Kamera und die größere Auswahl bei Objektiven eben doch dafür, dass man hier und da die besseren Bilder im Kasten hat. Die bereits gute Bildqualität der A6000 bringt mir nichts, wenn ich bei Sportaufnahmen nur 1-2 Sekunden Serienbilder schießen kann (RAW+JPG) und dann im entscheidenden Moment der Puffer voll ist. Von Videos mal ganz zu schweigen, da hat der interne Bildstabi auch nochmal deutliche Vorteile gegenüber in Objektiven verbauten Stabis.

Also wer viel Sportfotografie macht (da gehört ja auch schon das Fotografieren von rennenden Hunden oder Kindern dazu) oder auch viel Wert auf Videos legt, dem bietet die A6500 schon enorme Vorteile im Vergleich zur A6000 oder A6300.
 
Aktuell fotografiere ich mit einer in die Jahre gekommenen Sony NEX-5n. Jetzt möchte ich eine doch etwas größere Investition tätigen und erhoffe mir auch die entsprechende Qualitätssteigerung.

Die Qualitätssteigerung bekommst Du mit besseren Objektiven. Den Unterschied von 24 zu 16 Megapixel wirst Du nur bei sehr wenigen Objektiven sehen können, vielleicht beim abgeblendeten neuen Sigma 1,4/50 und dem Sigma 60mm. Die A7II bringt mit fast allen Objektiven zumindest abgeblendet mehr Bildqualität.
Der AF einer A6x00 ist aber sicher flooter, auch wenn die A7II schon nicht schlecht ist.

Grüße,
Heinz
 
Die Qualitätssteigerung bekommst Du mit besseren Objektiven. Den Unterschied von 24 zu 16 Megapixel wirst Du nur bei sehr wenigen Objektiven sehen können, vielleicht beim abgeblendeten neuen Sigma 1,4/50 und dem Sigma 60mm. Die A7II bringt mit fast allen Objektiven zumindest abgeblendet mehr Bildqualität.
Der AF einer A6x00 ist aber sicher flooter, auch wenn die A7II schon nicht schlecht ist.

Bessere Bildqualität hängt allerdings nicht nur von höherer Auflösung ab, auch ein größerer Dynamikbereich und größere Farbtiefe spielen eine Rolle. Da sehe ich bereits einen Unterschied zwischen meiner NEX-6 und meiner A7. Ob der entscheidend ist und den Aufpreis oder das Gewicht wert ist, muss dann halt jeder für sich selbst wissen. Aber sehen (oder bei der Bildbearbeitung merken) kann man es im direkten Vergleich schon.
 
Hm, jetzt gibt es von Fuji die X-T20, und zwar mit Klappdisplay. Die sieht mir doch in einigen Punkten erheblich besser aus als jede A6xxx.

Und kostet nur 900€ und die Objektive sind klar besser als die APS-C von Sony.
 
Na dann auf.. :D

Also ich würde nicht tauschen wollen, finde aber auch die Punkte mit dem "erheblich besser" nicht..
Ist ein anderes Bedienkonzept, kann man mögen, muss man aber nicht..
 
und "sieht mir doch in einigen Punkten erheblich besser aus" ist wohl eher subjektiv. Bei mir ist es genau anders herum.
Ich möchte keinen SLR-Höcker, der ist den SLRs geschuldet. Würde daher auch eher zur X-Pro 1/2 greifen. Ist aber reine Geschmacksache.
Das Bedienkonzept ist ein anderes, welches man mögen muss. Ich sehe bei Sony eher das Ergebnis als Ziel, auch in Situationen, wo Zeit eine Rolle spielt; bei Fuji ist es mehr das Fotografieren an sich.
Wobei beide Systeme hervorragende Ergebnisse abliefern können.
 
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