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Sony A3000

Hallo,

die Kommentare zur A3000 nehmen langsam befremdliche Formen an.
Es ist eine Einsteiger- bzw. Umsteigerkamera.
Für diese Zielgruppe ist sie gebaut.
Wer sich als abitionierter Hobbyfotograf so eine Kamera schicken läßt um festzustellen, dass einige Ausstastngsdeteils nicht so wie bei einer NEX 6 sind, hat sich vorher unzureichend informiert.
Meines wissens ist die NEX 6 auch etwas teurer.;)
Das ist aber für die Zielgruppe das Argument.
700,- € gibt diese Zielgruppe für eine Kamera nicht aus.
400,- € sind da eher drin, denn eine gute Kompakte kastet auch leicht über 300,- €.
Kommt aber meistens ohne Sucher daher.

Thema Ladegerät:
Diese Lösung ist für diese Zielgruppe nicht schlecht gelöst.
Sie wollen den Akku nicht aus der Kamera nehmen um ihn zu laden.
Wozu auch? Das geht doch so genau so gut und bietet meht Möglichkeiten.
Sie laden den Akku über ihr Notebook, am PC oder sogar im PKW.
Dafür nehmen sie nur das Verbindungskabel mit.
Oder auch das nicht mehr, denn ihr Smartphone hat das gleiche Kabel.

Man sollte die Kamera mit Kameras ihrer Preisklasse vergleichen und nicht mit den Topmodellen.

Gruß
Waldo
 
die Kommentare zur A3000 nehmen langsam befremdliche Formen an.

Ich finde es völlig legitim, wenn sich jemand das günstige Einsteigermodell anschaut, vielleicht als Zweitkamera oder weil der Formfaktor gefällt.

Tatsache ist, dass der Sucher unbrauchbar ist, wesentlich schlechter als bei allen anderen optischen Suchern der Einstiegsklasse. Eigentlich ein schlechter Witz. Ich habe einmal durchgeschaut und mir war klar, dass nur jemand, der zu 99% den LCD benutzt damit glücklich wird.

Wenn ein Sucher wie in der NEX 6 eingebaut wäre und dafür die Kamera 50 Euro mehr kosten würde, wären zwar wir glücklich, aber der Zielgruppe wäre die Kamera wahrscheinlich zu teuer.
 
Tja, die Unarten der Hersteller...

Das Fehlen eines externen Ladegeräts ist schon länger eine ärgerliche Vorgehensweise bei verschiedenen Firmen.

Auch bei meinem Canon Camcorder kann man nur in der Kamera laden.
Sehr ärgerlich, wenn man neben dem mickrigen Standard-Akku noch einen stärkere Zweitakku benutzen will. Das geht dann nur nacheinander und während man die Kamera nicht anderweitig nutzt.
Alternativ kann man für ein Schweinegeld ein extra Ladegerät kaufen. :ugly:

Und diese Kamera war damals ein Stück teurer als eine Einstiegs-SLR.
 
Ich habe mir für unter 10 Euro ein Ladegerät gekauft, das man in die Steckdose steckt, also ohne Eurokabel. Tut seinen Dienst, ist klein und kompakt. Gefällt mir besser als das Original.
 
die Kommentare zur A3000 nehmen langsam befremdliche Formen an.
Es ist eine Einsteiger- bzw. Umsteigerkamera.
Für diese Zielgruppe ist sie gebaut.

Ich finde, die Verteidigung der A3000 nimmt "langsam befremdliche Formen an". Wenn eine Kamera praktisch nur schlecht zu benutzen ist, weil sowohl Display als auch Sucher eine Auflösung wie aus dem letzten Jahrhundert haben, dann wird das nicht dadurch "ok", dass die Kamera von Forumsexperten als Einsteiger-Modell klassifiziert wird.

Was soll das eigentlich sein?

Wo schreibt SONY eigentlich, wer diese Kamera benutzen soll und wer nicht?

Und seit wann sind 400 Euro so wenig, das man sich insgesamt mit miesen Features zufriedengeben muss.

Manche Leute tun so, als würde SONY die Kamera praktisch verschenken, und deshalb sei Kritik quasi unzulässig... :lol:
 
...
Manche Leute tun so, als würde SONY die Kamera praktisch verschenken, und deshalb sei Kritik quasi unzulässig... :lol:

Nein, Sony muss das sinnvollerweise so machen um sich von höherwertigen Modellen abzugrenzen.
Die Alternative wäre, Kameras in dem Preissegment einfach nicht zu bringen!

Ein realistisches Einschätzen von Euch "Meckerern" wäre daher eher ein Wort ;)

Nochmal:
Die meisten "Aufsteiger" haben gar nicht die Vergleiche!
Wenn sie von ihrer Kompaktknipse oder dem Smartphone kommen, ist die A3000 eine andere Welt!

Für diese Zielgruppe sind Einsteigerkameras gedacht und nicht für Forenuser, die von einer A900 oder was auch immer kommen ...

* Kopfschüttel *
 
Vielleicht sollte man den Augenmerk nicht so einseitig auf die Zielgruppe legen, sondern auf die Händler, die Elektronikmärkte mit großen Volumen.

Sony möchte sicher präsenter werden, vor allem im hart umkämpften Einsteigerfeld. Ist jedoch die Frage, ob die mit dem Sucher leben können, auch wenn sie keinen Vergleich haben.
 
Als Umsteiger von einer Kompakten auf die A37 finde ich das Display derselben schon grenzwertig. Oft kann ich damit nur manuell scharf stellen, wenn ich die Lupe benutze. In manchen Situationen kann man ja nicht den Sucher benutzen. Wenn das bei der A3000 sogar eher noch schlechter ist....

Die Lademöglichkeit über USB ist nicht schlecht, aber die meisten Rechner haben nur dann Saft auf der Schnittstelle, wenn sie eingeschaltet sind und dann auch nur 500 mA. Mein Notebook kann auf einem Port auch ausgeschaltet und mit 1000 mA laden. Selbst bei meinem Billig- Handy für 70 € war ein Steckernetzteil für USB dabei. Der Herstellungspreis dürfte unter 5 € liegen. Wenigstens so eines sollte Sony dazu legen.

VG
Heiko
 
Wer die Absicht hegt, sich eine A3000 zu kaufen, der sollte vergleichsweise
mal durch den Sucher einer A58 schauen. Zwischen beiden Suchern liegen Welten. Die A58 kostet gerade einmal 20,- € mehr.
 
Da stimmt, es war auch bei mir der Grundgedanke. Aber mit dem Sucher konnte ich nicht leben.
Ich glaube auch nicht, daß sich ein Aufsteiger so große Gedanken über das Anschlussbajonett macht. Der ist erstmal mit seinem Standard-Zoom zufrieden und der Wunsch nach einem weiteren Objektiv kommt später, oder nie.
 
Das LCD-Display würde ich auf der Höhe der A37 sehen, keine Offenbarung, aber auf jeden Fall brauchbar.
Für 399€ bekomme ich hier im Laden auch eine A37 mit Kit-Objektiv :). Da müßte ein Verkäufer schon mit besseren Argumenten als "vier Megapixel mehr" kommen, wenn er mir für denselben Preis ein noch weiter abgespecktes Modell verkaufen will.

Wer eine A3000 kauft möchte aber vielleicht kein A-Bajonett, sondern nur eine NEX in größerem Gehäuse ;)
Das würde nur dann Sinn machen, wenn er schon eine NEX und damit entsprechende Objektive hat. Für einen Neueinsteiger ist das Bajonett ja sonst erst mal egal. Aber selbst eine NEX-3 ist schon besser ausgestattet als die α3000, also wäre das praktisch für jeden NEX-Besitzer ein Rückschritt.
 
Man darf bei der Preiskalkulation aber nicht außer Acht lassen dass das im Lieferumfang befindliche Kit-Objektiv relativ teuer und wertig ist. Jene Kit-Objektive die bei den DSLR Einsteigermodellen dabei sind reichen meines Erachtens nicht an das NEX Kitobjektiv mit Metallbajonett ran.
Gebraucht kostet das Nex-Kit immer noch um die 100 Euro.
Denke dass ein Einsteiger mit der A3000 mit dem Kit keinen schlechten Kauf macht und die Kombination eine ausgezeichnete Bildqualität zuläßt. Wenn man sich vergleichsweise anschaut was wesentlich teurere Bridgekameras bei schlechtem Licht so abliefern ist die A3000 geradezu eine Offenbarung......

Was die Verarbeitung betrifft finde ich bei Nex eigentlich nur die Nex 7 sehr gut. Meine Nex 6 fühlt sich bei weitem nicht so wertig an wie meine vergangenen Fujis, Samsungs etc. Zuviel Plastik Feeling. Dennoch die beste Lösung für mich derzeit... Super klein, super EVF, super Sensor perfekte Adaptierung von Altgläsern möglich.
 
Man darf bei der Preiskalkulation aber nicht außer Acht lassen dass das im Lieferumfang befindliche Kit-Objektiv relativ teuer und wertig ist. Jene Kit-Objektive die bei den DSLR Einsteigermodellen dabei sind reichen meines Erachtens nicht an das NEX Kitobjektiv mit Metallbajonett ran.
Gebraucht kostet das Nex-Kit immer noch um die 100 Euro.
Denke dass ein Einsteiger mit der A3000 mit dem Kit keinen schlechten Kauf macht und die Kombination eine ausgezeichnete Bildqualität zuläßt. Wenn man sich vergleichsweise anschaut was wesentlich teurere Bridgekameras bei schlechtem Licht so abliefern ist die A3000 geradezu eine Offenbarung......

Was die Verarbeitung betrifft finde ich bei Nex eigentlich nur die Nex 7 sehr gut. Meine Nex 6 fühlt sich bei weitem nicht so wertig an wie meine vergangenen Fujis, Samsungs etc. Zuviel Plastik Feeling. Dennoch die beste Lösung für mich derzeit... Super klein, super EVF, super Sensor perfekte Adaptierung von Altgläsern möglich.

Das Kitobj. hat doch kein Metallbajonett und wertig finde ich das überhaupt nicht:grumble:
 
Die 18-55 die ich an der Nex hatte hatten allesamt Metallbajonett und wertig find dich die auch im gegensatz zu den Kit DSLR Objektiven. Auch das Oberflächenfinish der NEX Kits ist doch sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 18-55 die ich an der Nex hatte hatten allesamt Metallbajonett und wertig find dich die auch im gegensatz zu den Kit DSLR Objektiven. Auch das Oberflächenfinish der NEX Kits ist doch sehr gut.

Hallo,

die Hülle des SEL 18-55 ist schon nicht schlecht gemacht.
Aber die Abbildungsleistung ist eher bescheiden.
Ich habe es mal an der NEX 7 mit einem Canon EF-S 18-55 der ersten Generation auch an der NEX 7 verglichen.
Was hinten rauskommt, da kann Sony noch was lernen.

Gruß
Waldo
 
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