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Sony A 7 (ohne r) vs. Sony A6000

... Das einzige was nicht kommt, sind sehr feine Detail bei Offenblende, d.h. die Linse nutzt die 24MPixel nicht wirklich, ist eher auf 16MPixel Niveau.
...
Gruß
Szipper

Wo findest Du schon "sehr feine Details bei Offenblende" ?
Bestimmt nicht bei 120€.
Wenn man Alles möchte, richtet sich die Frage ans Finanzministerium zuhause.
Volle Auflösung bei Offenblende bei einem Kit? Da wird etwas verwechselt.
Kit ist Kit. F8 und gut is' ;)
Das 16-50 ist mein einziges Objektiv. Und ich lebe gut damit.
Mehr aber auch nicht.
 
Im vergleich zur FZ50 ist das SEL1650 sicher ein Fortschritt! Und das ist doch was zählt. Mag sein das es besseres gibt aber für das Geld und den Einstieg sicher nicht verkehrt.
 
ich hab mal den "Sachstand" meiner Überlegung als Update meiner Kaufberatung eingefügt um hier nicht "one man show" zu starten da die A7 für mich raus ist.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1440742
 
Für mich ist die A7 noch drin, denn fliegende Vögel haben als Foto keine Priorität für mich.
Ich sehe mit großem Respekt (weil ich um den Aufwand weiß) und Vergnügen die teilweise sehr gelungenen Vogelfotos im hiesigen Thread an.
Aber ich vergleiche diesen Eindruck auch unwillkürlich mit dem, was sich mir in Fernglas und Spektiv bietet - und danach sind das eben „nur“ Fotos.
Der Vögel Wesensmerkmal, die fast permanente Beweglichkeit, einzufangen, reizt mich möglicherweise mehr - und der Ton käme auch noch dazu, denn Vögel sind i.d.R. nicht stumm.
Daher:
Machen sich die Schwächen des AF bei ungünstigen Lichtverhältnissen auch beim Videosieren mit der A7 bemerkbar?
(Ich habe noch nie Videos gemacht.)
Für Video, so wurde ja hier schon geschrieben, soll sich die A6000 besser eignen.
Warum eigentlich? - Wegen der besseren Fokusnachführung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich wäre alleine wegen dem Kostenfaktor mal der Vergleich in Sachen tatsächlicher Bildqualität interessant. Bei qualitativ ähnlich starken Linsen und gleichen realen Brennweiten, vom Freistellungspotential Vollformat vs APS-C mal abgesehen.

Also z.B. A7 + Zeiss 55mm 1.8 vs. A6000 Zeiss Touit 32mm 1.8. Letztere Kombination kostet gebraucht ja in etwa nur die Hälfte.

Den Bericht würde ich lesen. :o
 
Für mich ist die A7 noch drin, denn fliegende Vögel haben als Foto keine Priorität für mich.
Ich sehe mit großem Respekt (weil ich um den Aufwand weiß) und Vergnügen die teilweise sehr gelungenen Vogelfotos im hiesigen Thread an.
Aber ich vergleiche diesen Eindruck auch unwillkürlich mit dem, was sich mir in Fernglas und Spektiv bietet - und danach sind das eben „nur“ Fotos.
Der Vögel Wesensmerkmal, die fast permanente Beweglichkeit, einzufangen, reizt mich möglicherweise mehr - und der Ton käme auch noch dazu, denn Vögel sind i.d.R. nicht stumm.
Daher:
Machen sich die Schwächen des AF bei ungünstigen Lichtverhältnissen auch beim Videosieren mit der A7 bemerkbar?
(Ich habe noch nie Videos gemacht.)
Für Video, so wurde ja hier schon geschrieben, soll sich die A6000 besser eignen.
Warum eigentlich? - Wegen der besseren Fokusnachführung?

Wir beide hatten per PN darüber geschrieben...
Ich habe leider keinen Vergleich zwischen A7 und A6000 was Video angeht, die Bildqualität ist natürlich bei der A7 besser, dafür ist diese aber auch wg. der Schärfentiefe schwieriger zu handhaben.

Zudem ist der Auslöser der A7 anfälliger für Verwackler.

Mit meiner A6000 kann ich mit der 85er Samyang und den umgerechneten 128mm locker scharfe Fotos bei geringeren Zeiten schießen als bei der A7 und den nativen 85mm.

Vom AF her ist mir kein großer Unterschied aufgefallen, wobei ich die beiden nicht parallel benutze. Tendenziell würde ich sagen, dass die A6000 schneller ist.

Der weitere Vorteil bei Deinem Hobby wäre der Crop-Faktor der Linsen, da kommst Du mit den Telelinsen weiter, zudem ist die Schärfentiefe größer. Und die Sets sind günstiger. Und, was noch dazu kommt, ist die A6000 leichter und kleiner. Der Sucher, da ja immer mit den NEXen verglichen wird, die ich leider nicht kenne, ist für mich ausreichend gut. Ich würde nicht sagen, dass ich den der A7 soooo viel besser finde.

Alles in allem ist die A7 etwas für die feinere Auflösung und Detailqualität, dafür aber kosten auch die Linsen recht viel. Die Kombi allerdings der A7 mit dem 55er, auch wenn zickig bei geringen Zeiten wg. Verwackler, ist super!

Siehe Anhang...
 

Anhänge

@jajaisklar + pentobi

Sony SEL-35F18 (E 35 mm F1,8 OSS) wird teilweise besser bewertet als Zeiss Touit 1.8/32 (E-mount) (bis „8 Wechselobjektive an der Sony NEX-7 im Test“ scrollen) - und hat einen Stabilisator und ist sogar günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Pseudemys
Danke für Deine Information.

So richtig habe ich mich mit dem Vergleich A6000 vs. A7 bisher noch nicht befasst,
da ich eigentlich, wenn, gedanklich auf A7 festgelegt war...aber interessant ist die A6000 (APS-C)
und ihre Konsequenz bei den Objektiven allemal...allerdings "untenrum"...wenn ich z.B. ans 10-18mm Objektiv denke...
Sollte hingegen das Finanzministerium mitmachen, wählte ich das KB-Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was die A7 in der Anschaffung teurer ist zahlt man bei dem uww 1018 bei der a6000 wieder drauf. Letztlich wird beides ähnlich teuer sein! Zumal es für Kleinbild garkein passendes Gegenstück (15-27) gibt. a-mount wäre evtl. dafür eine Lösung, da gibt es das ein oder andere 17-35 aber der Adapter kostet halt auch wieder.

Ein Teufelskreis.:evil:
 
Ja, liebes Teufelchen, es ist in der Tat teuflisch schwer, die optimale Wahl zu treffen - deshalb diskutieren wir hier ja auch alles, was zu bedenken, um uns doch noch zurechtzufinden und eine für uns gute Wahl zu treffen.
 
Der Teufel kreist auch bei mir.
Das Sel35 18 von Sony wird super getestet hat aber durch den Faktor der 6000er bereits über 50 Brennweite. Habe es gerade mit der Fz50 simuliert sofern dort die Zahlen auf Objektiv Kb entsprechen. Indoor sehr eng. Das günstige 24er Zeiss ...lol... wäre da bestimmt besser vom Winkel kommt im verlinkten Testvergleich nicht so gut weg. Bei den Kommentaren im grossen Fluss alles perfekt aber auch 800 Euro.

Gibt es mit A7 und 24 70 denn den Available Light sowie Immerdrauf Kombihammer wenngleich schon sehr teuer? 1.8er gibt es für die A7 nicht ohne Adapter?
Wenn ich die Bilder von Mr. Reeves sehe will ich das auch (ok ok es liegt an ihm :-) )
A6000 plus Zeiss 24 1.8 plus 18 105 f4 ist günstiger und weit flexibler aber für Lowlight erst bei rd. 36 beginnend. Reicht das? Die 20 2.8 von Sony soll nicht so gut sein.
In Restaurant / Bar reicht dann 2.8 oder gar die f4 des 18 105?
Outdoor dann das 35 18 von Sony da man Blickwinkel besser wàhlen kann als innen. Wie können die Aufgaben mit der A7 und welchen Objektiven gelöst werden? Und grob für wieviel.
 
Das mit den Crop und nicht Crop ist wirklich schwierig bzw. kann wirklich teuer werden wenn man zwei mal Objektive kaufen muss. Ich, für mich, würde mir nie wieder Objektive für Crop, DX, EFs und wie die Linsen bei den ganzen Herstellern genant werden. Alle Optiken müssen für Kleinbild gerechnet sein damit ich mir einen Body kaufen kann, der mir gefällt und ich nicht drauf achten muss, ob die Linsen funktionieren. Meistens ist es so Hersteller X bringt einen tollen Body man denkt sich ja, der ist bezahlbar und man stellt fest ups die crop Objektive passen nicht. Ich selbst habe die A7r vor, der hatte ich ganz kurz eine Sony 5n ansonsten nur VF Kameras und muss sagen VF ist einfach eine feine Sache. Vor allem die Sonys (A7, A7r) haben eine traumhaften Sensor geringes Rausche sehr hohe Dynamik, super Grundschärfe :top:.

Viele Grüße

Lukas
 
Am sinnvollsten ist es die begehrte Kamera / Objektiv Kombination selbst zu testen.
Da helfen Fotostammtische in der Nähe, der ortsansässige Fotoclub oder der Händler um die Ecke!
Im Netz kann man viel nachlesen aber wenn man die Gewichtung des Testers / Schreibers nicht kennt bringt es nur wenig.
Sätze wie"für den Preis ist es gut" und ähnliche helfen zumindest mir nicht, sie können aber gewisse Hinweise geben.

Bei der Frage crop oder nicht hilft evtl. eine Bildwinkeltabelle mehr als sich das ganze nur vorzustellen.
Für meine Nex hab ich nur Festbrennweiten und da ist so eine Tabelle / Zeichnung / Skizze sehr vorteilhaft, weil man vorher weiß welche Brennweite paßt. Mit der Zeit werd ich die auch nicht mehr brauchen aber zur Zeit finde ich das gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wahr, Kruemel!


Verständnisfrage:

Phillip Reeves, der sich ja schon sehr ausführlich und damit sehr hilfreich hier geäußert hat, macht ja die staunenswerten A7-Aufnahmen mit adaptierten APS-C - Objektiven, die ja die Sensorgröße nicht voll ausschöpfen.

Die Möglichkeiten des Sensors voll ausschöpfende native Objektive für die A7, von denen es nun noch sehr wenige gibt, und die außerdem in der Tat sehr teuer, müßten, bei vergleichbarem fotografischen Können, wohl noch bessere Ergebnisse erwarten lassen - korrekt?


Danke für die Überlegungen, Lucius!
 
Zuletzt bearbeitet:
CaptainCook, es ist natürlich wie Du schreibst.
Ich vergaß: seine Objektive sind wohl aus analogen Zeiten - und da gab es ja nur Vollformat, also Kleinbild.
Er muß aber wohl manuell fokussieren.
 
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