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Sony A 7 (ohne r) vs. Sony A6000

Mit einer nex 6 und einem 55-210 objektiv auf einem einbeinstativ von manfrotto
kannst du eigentlich ganz gut filmen und fotografieren.
 
Danke für den Hinweis, dank Spektiv habe ich schon ein ganz vorzügliches Gitzo-Stativ.

Floyd Pepper, mit dem Adapter wollte ich es schon mal probieren, danke auch für Deinen Hinweis zur Qualitätssteigerung.
Mein DCB-Schwenk-Adapter hat den für mich wichtigen Vorteil, daß man rasch zwischen Beobachten und Fotografieren bzw. Filmen wechseln kann.
Er wird übrigens hier in der Anwendung beschrieben, am dritten Spektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab im Urlaub viel mit der Kombination A6000 + SEL10-18 fotografiert und dabei auch viele Bilder bekommen, wo ich stark unterbelichten musste um keine abgesoffenen Lichter zu bekommen.

Jetzt in der Nachbereitung der RAWs bin ich total begeistert, wie viel Dynamik, Rauscharmut und klasse Farbneutralität die A6000 auch in sehr dunklen Partien noch hat, da lassen sich all diese Bilder auch ohne HDR zu perfekten Bildern hochpeppeln. :top:

Auch wenn mir der direkte Vergleich zur NEX7 hier fehlt, habe ich das Gefühl, dass die A6000 was die Dynamik und Qualität der Schatten angeht, deutlich bessere Resultate liefert.

Gruß
Szipper
 
Zum Unterschied in der Dynamik zwischen den Ergebnissen der Nexen und der Sony Alpha 6000 wird sicher Phillip Reeve etwas sagen können, da er die Kameras kennt und ja beim Fotografieren bewußt das Dynamikpotential sehr gekonnt ausreizt.
 
Zum Unterschied in der Dynamik zwischen den Ergebnissen der Nexen und der Sony Alpha 6000 wird sicher Phillip Reeve etwas sagen können, da er die Kameras kennt und ja beim Fotografieren bewußt das Dynamikpotential sehr gekonnt ausreizt.
Die a6000 habe ich nur einmal für eine Stunde als Vorserienmodell ausprobieren können und habe keine eigene Praxiserfahrung mit der Kamera.
Ich schätze diese Seite von DxO-Mark und nach der hat die a6000 zwar bei Rauschen einen Vorteil von 1/3 Blende, bei der Dynamik ist sie aber tatsächlich etwas schlechter als die Nex-7.

Ich habe meine Nex-6 mit der a7 ausführlich verglichen, genauso die Canon 5dII eines Freundes mit der Nex-6. Ds Ergebnis bestätigte dabei so ungefähr die Resultate von DxO Mak von daher denke ich nicht, dass die a6000 in der Praxis hier einen Vorteil ggü. der Nex-7 hat. Das ganze ließe sich aber recht einfach testen, einfach nacheinander mit beiden Kameras das selbe Bild mit identischen Einstellungen schießen und dann vergleichen.

Grüße,
Phillip
 

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Sieht man sich die Dynamikauswertungen bei DPReview an, ist die A6000 der NEX7 überlegen und bietet eine der A7 und A7r identische Dynamik - was sich komplett mit meinen Erfahrungen deckt.

Links dazu:
Dynamik NEX7
Dynamik A6000
Dynamik A7
Dynamik A7r

Mein Vorgehen bei kritischen Fotos ist dabei so, dass ich die Zebra Funktion (Einstellung 100+) dafür verwende zu sehen, wo mir die Lichter klippen und die Belichtung dann eben so weit reduziere, dass die Lichter i.O. sind. In der Nachbearbeitung aus dem RAW ziehe ich dann die Schatten entsprechend hoch, was in Summe wunderbar funktioniert.

Verläßt man sich auf die automatische Belichtung der A7 bekommt man zwar OOC besser wirkendere Bilder (da nicht so dunkel), ist aber in der Nachbearbeitung viel stärker limitiert, endet also beim schlechteren Endergebnis.


Gruß
Szipper
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht man sich die Dynamikauswertungen bei DPReview an, ist die A6000 der NEX7 überlegen und bietet eine der A7 und A7r identische Dynamik - was sich komplett mit meinen Erfahrungen deckt.

Links dazu:
Dynamik NEX7
Dynamik A6000
Dynamik A7
Dynamik A7r

Mein Vorgehen bei kritischen Fotos ist dabei so, dass ich die Zebra Funktion (Einstellung 100+) dafür verwende zu sehen, wo mir die Lichter klippen und die Belichtung dann eben so weit reduziere, dass die Lichter i.O. sind. In der Nachbearbeitung aus dem RAW ziehe ich dann die Schatten entsprechend hoch, was in Summe wunderbar funktioniert.

Verläßt man sich auf die automatische Belichtung der A7 bekommt man zwar OOC besser wirkendere Bilder (da nicht so dunkel), ist aber in der Nachbearbeitung viel stärker limitiert, endet also beim schlechteren Endergebnis.
Du hast da jetzt einen JPG Test verlinkt, ich denke über das Raw Potential sagt der wenig.

Wenn du das Zebra verwendest zeigt die Kamera auch bei der 100+ EInstellung deutlich früher clipping an, als dass das Raw File tatsächlich Detailverlust in den Lichtern hat. Ich belichte meist eine Blende über dem letzten Wert für den keine Zebrastreifen zu sehen waren.

Sonst zeig doch einfach mal einen direkten Vergleich an einem Motiv mit sehr hohem Kontrast, ich habe nur eine Alpha 7 und Nex-5n und Vergleichmaterial für die Nex-6.

Grüße,
Phillip
 
Wenn du das Zebra verwendest zeigt die Kamera auch bei der 100+ EInstellung deutlich früher clipping an, als dass das Raw File tatsächlich Detailverlust in den Lichtern hat.
Ich guck auch kaum noch auf's Histogramm, sondern nur noch, dass nicht zu viel Zebra blinkt. Wie weit man das Zebra zähmt, ist glaub ich dann Erfahrungssache.

Es gibt auch Situationen, in denen man das Zebra einfach mal laufen lassen muss. Gegenlichtshots in die direkte Sonne oder Spiegelungen der Sonne auf Objekten z.B. Da gehören ausgebrannte Stellen einfach dazu und lassen sich wohl nur durch Gebastele mit Exposure Bracketing/HDR usw. verhindern.

Generell sind die Reserven bei den Sony-Sensoren aus meiner Sicht so, dass man Bilder in der Mehrzahl der Situationen etwas "zu hell" machen und den gewünschten Belichtungseindruck später in der Post erzeugen kann.

(Alles bezogen auf RAW, natürlich.)
 
Du hast da jetzt einen JPG Test verlinkt, ich denke über das Raw Potential sagt der wenig.

Wenn du das Zebra verwendest zeigt die Kamera auch bei der 100+ EInstellung deutlich früher clipping an, als dass das Raw File tatsächlich Detailverlust in den Lichtern hat. Ich belichte meist eine Blende über dem letzten Wert für den keine Zebrastreifen zu sehen waren.

Sonst zeig doch einfach mal einen direkten Vergleich an einem Motiv mit sehr hohem Kontrast, ich habe nur eine Alpha 7 und Nex-5n und Vergleichmaterial für die Nex-6.

Grüße,
Phillip

Mit plus eine Blende nach dem ersten Auftauchen von Zebrastreifen liegt man tatsächlich im RAW noch perfekt im Belichtungsspielraum.

Was ich auch gerne verwende, ist die AEL Funktion, die ja dann das zentrale Feld für die Belichtungsmessung nimmt. Dann einfach so lange gekurbelt, bis die Zebrastreifen grade weg sind und dann wieder drei (1/3 Blenden) Klicks nach oben und man hat den Belichtungsspielraum optimal ausgenutzt.

Habe grade mal einen ganz schnellen Vergleich zwischen NEX7 und A6000 gemacht und finde, das bei der A6000 in den Schatten etwas mehr Struktur und Farbinformation erhalten bleibt, die NEX7 wirk da etwas platter - sind aber keine Welten, die die beiden Kameras trennen.

Gruß
Szipper
 
Wenn du das Zebra verwendest zeigt die Kamera auch bei der 100+ EInstellung deutlich früher clipping an, als dass das Raw File tatsächlich Detailverlust in den Lichtern hat.

Das ist der Grund, warum ich das Zebra an der A6000 inzwischen wieder ausgeschaltet habe. Die Anzeige spiegelt einfach nicht die tatsächlichen Reserven wieder. Damit ist die Funktion für mich nutzlos. Wirklich schade! Das hätte mir gut gefallen.
 
Lt. Colorfoto liegen 13 Punkte zwischen den beiden Modellen mit Kitobjektiv. A7 kostet mehr als das doppelte. Sieht man das als normaler User nicht doch?

Ist dann die A6000 mit dem 18105G schon fast auf A7 Kitniveau und hat den grösseren Zoomspielraum und man hat grob 500 Euro für Festbrennweite und Tasche? AF auch bei 6000er schneller wie ich es hier verstanden habe.
Spielt die A7 nur mit super Fotograf und Zeit fürs Motiv ihre Stärken aus?

Dann müsste ich als Laie die A6000 nehmen plus Festbrennweite oder Weitwinkelzoom.

Richtig Zoom gibts ja nicht Original nur das 210er also mal 1,5. Ist für mich Nachteil bei A7 da bei 200 Schluss ist.
Oder wie auch mal gesagt wurde so eine 50fach Digicam für alles weite und im Nahbereich die gute Bq wie von der A7. Wär alles so um die 2000 oder 2500max.

Da ich nichts habe momentan bin ich kein Freund der Adapter also nur FE oder E Mount für mich.
 
Klar sieht man den Unterschied in der BQ zwischen einer A6000 und einer A7 - aber nur bei hohen ISOs und im Freistellungspotential.

90% der Bilder, die man als Laie so macht, bekommt man schon mit einem 1" Sensor (z.B. einer RX100II) genausogut hin, wie mit einer Vollformat.

Dass Profis trotzdem praktisch zu 100% aufs Vollformat (oder größer) setzen, liegt einfach daran, dass sie sich nicht leisten wollen, einen Schuß aufgrund technischer Mängel zu verpassen, oder nicht so machen zu können, wie sie wollen. Aber dafür schleppen Profis auch eine Nikon D4 mit sich rum. Eine A7 ist für einen Profi auch nur ein fauler Kompromiss aufgrund der geringen Objektivauswahl und des zu langsamen AF. Ein profi Rennfahrer würde ja auch nicht freiwillig im Golf GTI um eine Rennstrecke fahren, wenn er das auch im Porsche 911 GT3 machen kann. Dass der Golf trotzdem das alltagstauglichere Auto ist und die Bedürfnisse Vieler vollkommen zufriedenstellend befriedigt, erklärt seine Verbreitung.

Genauso sehe ich es in Bezug auf die Kameras. Die A6000 ist halt der Golf der sehr vieles kann, aber in Extremsituationen dem Porsche nicht das Wasser reicht.

Mir ist der Golf lieber, denn um mal wieder auf die A6000 zu kommen, ich brauche die eine Blende Rauscharmut mehr, die die A7 bietet, nicht, wenn ich dafür viel mehr ausgeben und schleppen muss (und im Zweifelsfall die Kamera dann auf einer Wanderung nicht mit dem kompletten Objektivarsenal dabei habe, weil sie mir zu schwer ist).

Interessant finde ich auch, dass man in den Bilderforen jede Menge klasse Fotos findet, die mit "Fossilienkameras" gemacht wurden - wenn man nur mit den neuesten Vollformat Kameras gute Bilder machen könnte, sollte das ja wohl unmöglich sein. ;)


Gruß
Szipper
 
Für mich war A7 eine Frage des Aufgabengebiets.
Ziel war fineArt SW in großen Prints (80/60), ebenso Conmposing Sachen
die freigestellt werden müssen.

Gruss, Andreas
 
Die A6000 liegt mit dem 18-105 G deutlich drüber:top:
Das kann man so sehen, muss man aber nicht.

Das ist der Grund, warum ich das Zebra an der A6000 inzwischen wieder ausgeschaltet habe. Die Anzeige spiegelt einfach nicht die tatsächlichen Reserven wieder. Damit ist die Funktion für mich nutzlos. Wirklich schade! Das hätte mir gut gefallen.
Also ich finde den beschriebenen Workaround ganz praktisch und nutze ihn ständig.

Grüße,
Phillip
 
Klar sieht man den Unterschied in der BQ zwischen einer A6000 und einer A7 - aber nur bei hohen ISOs und im Freistellungspotential.

90% der Bilder, die man als Laie so macht, bekommt man schon mit einem 1" Sensor (z.B. einer RX100II) genausogut hin, wie mit einer Vollformat.

Dass Profis trotzdem praktisch zu 100% aufs Vollformat (oder größer) setzen, liegt einfach daran, dass sie sich nicht leisten wollen, einen Schuß aufgrund technischer Mängel zu verpassen, oder nicht so machen zu können, wie sie wollen. Aber dafür schleppen Profis auch eine Nikon D4 mit sich rum. Eine A7 ist für einen Profi auch nur ein fauler Kompromiss aufgrund der geringen Objektivauswahl und des zu langsamen AF. Ein profi Rennfahrer würde ja auch nicht freiwillig im Golf GTI um eine Rennstrecke fahren, wenn er das auch im Porsche 911 GT3 machen kann. Dass der Golf trotzdem das alltagstauglichere Auto ist und die Bedürfnisse Vieler vollkommen zufriedenstellend befriedigt, erklärt seine Verbreitung.

Genauso sehe ich es in Bezug auf die Kameras. Die A6000 ist halt der Golf der sehr vieles kann, aber in Extremsituationen dem Porsche nicht das Wasser reicht.

Mir ist der Golf lieber, denn um mal wieder auf die A6000 zu kommen, ich brauche die eine Blende Rauscharmut mehr, die die A7 bietet, nicht, wenn ich dafür viel mehr ausgeben und schleppen muss (und im Zweifelsfall die Kamera dann auf einer Wanderung nicht mit dem kompletten Objektivarsenal dabei habe, weil sie mir zu schwer ist).

Interessant finde ich auch, dass man in den Bilderforen jede Menge klasse Fotos findet, die mit "Fossilienkameras" gemacht wurden - wenn man nur mit den neuesten Vollformat Kameras gute Bilder machen könnte, sollte das ja wohl unmöglich sein. ;)


Gruß
Szipper

Nö. Die Verbreitung des Golfs rechtfertigt sich durch den Preis. Golf und Porsche sind ein denkbar unpassender Vergleich. Die A7 fährt in einer preislichen Liga wo auch Crop Gegenspieler wie ne X-T1 liegen. Gut, die X-T1 hat deutlich besseren AF, und Fuji hat gegenwärtig etwas mehr Objektive... geschenkt. Aber Fuji hat auch Jahre gebraucht diese Objektive (zuletzt das 58mm) rauszubringen.

14 Objektive hat Sony alleine für 2014 noch angekündigt. Also Vollformat. Heißt es jedenfalls in den Rumors. Dazu decken schon das 35/2.8 und ein 55/1.8 eigentlich alles ab. Ich vermisse maximal einen Weitwinkel. Ein 35/2 würde ich auch noch nehmen.

Die A7 ist kein Gegenspieler einer D4!!! Die A7 ist ein Gegenspieler einer D600. Die A7 ist ein Gerät für Hobbyisten die im Vollformat Fotografieren wollen. Für Leute wie mich, die vorher ne D700 besaßen, und ihr Gewicht für Ausflüge und Freizeit irgendwann leid waren. Da mag ne D700 auch vom AF Pro gewesen sein. Mehr Ausschuss habe ich bei der A7 auch nicht. ;)

Es ist auch unstrittig das man mit jeder anderen / alten Kamera sehr gute Bilder machen kann. Es wird ja niemand gezwungen sich ne A7 zu kaufen! Aber ich wüßte auch net, warum es rausgeworfenes Geld sein sollte, wenn man sich ne schöne (preiswerte) Vollformat Knipse zulegt, die preislich das selbe kostet wie aktuelle Crop Mitbewerber. Eine bezahlbare, kleine Vollformat EVIL war von den Usern heiss ersehnt worden, also auch ein Markt dafür vorhanden. Ich sehe das als legitim. Wer meint ihm genügt die 6000, der kann sie ja kaufen/behalten. Aber warum muss alles drüber immer gleich nen Haken haben / unnötig / to much sein? Laßt die Leute mit IHREM Geld doch machen was sie wollen. Oder spricht da der Neid?
 
Ihr macht mich (zum Glück :D) wahnsinnig :confused:

Was ist denn jetzt die "richtige" Wahl für
- Urlaub / City
- Landschaft
- Dämmerlicht / Nacht

und mit welchem Objektiv bis 2500€.

Sind die Reserven der A7 den hohen Aufpreis zur 6000 Wert trotz Nachteilen bei Gewicht und Brennweite???

70er Brennweite erscheint mir so wenig. 24-70 als immerdrauf mit AF "der Weg zum Perfektallrounder? oder lieber die 6000 mit 3 Objektiven.
-AF E 50mm 1.8 OSS
-18-105
-55-200 Kit das andere ist mir zu teuer oder kommt ein 300 für E Mount innerhalb absehbarer Zeit?
 
Klar sieht man den Unterschied in der BQ zwischen einer A6000 und einer A7 - aber nur bei hohen ISOs und im Freistellungspotential.

Mein Eindruck bei Wechsel auf FX war durchaus, dass auch bei niedriger Empfindlichkeit ein Unterschied in der Dynamik zu sehen ist.
Hm... nach DxO nur etwas über eine Blende Differenz: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...us-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-II___942_916_896

BTW: Der Hybrid-AF scheint etwas Iso-Leistung zu kosten: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...rsus-Sony-A7R-versus-Nikon-D600___916_917_834
j.
 
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