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Sony A 7 (ohne r) vs. Sony A6000

[…]Leider scheint beim TO das Gewichtsargument absolut im Vordergrund zu stehen. Er wird also mit irgendwelchen Kompromissen leben müssen.[…]
Das „leider“ kann man gar nicht genug betonen!
Und nach der bisherigen Lektüre des Austausches, für den ich danke und natürlich weiterverfolge, wird mir eine DSLR noch sympathischer als sie schon ist. (Die veraltete, aber doch noch immer sehr schöne Fotos machende Nikon D700-Vollformat interessiert mich auch, aber dann wird es ja wirklich sehr schwer, denn das Gewicht der VF-Objektive erst noch…)

Ich hoffe eben bei A6000 auf einen sehr guten Kompromiß.
Ob die Hoffnung berechtigt, wird sich vielleicht hier klären.
Wenn die Diskussion Alternativvorschläge ergibt - auch gut!
 
Tja, da eben liegt der Hase im Pfeffer - zeig mir doch mal, wo der AF getroffen haben könnte...

Er hat in jedem Bild getroffen. Das ist so offensichtlich, dass das gar nicht mehr diskutiert werden muss. Trollst Du?


:top: ISO auf 400, dann kommst Du auf 1/1280s. Dann sieht man, ob und wo der AF getroffen hat. Das bisschen mehr Rauschen ist leichter zu verschmerzen, als Unschärfe.

Das hast Du jetzt fein herausgearbeitet, dass man mit kürzerer Verschlusszeit Bewegungsunschärfe reduziert. Ich glaube das habe ich in meinem Eingangspost auch schon vorgeschlagen.

Mag sein, auch wenn Du der 550D damit kein allzu gutes Zeugnis ausstellst.
Aber vllt. bin ich einfach nur zu verwöhnt aus der Arbeit mit einstelligen (Nikon-)Bodies und der A850. Keine der E-Sonys kommt da auch nur annähernd heran, wenns um Schärfenachführung geht.

Ja, und ich bin von der Geschwindigkeit von meinem Porsche verwöhnt. Bin hier wahrscheinlich falsch im Renault Clio Forum!

Es gibt außerdem einen Bereich, in dem der (Phasen-)AF jeder DSLR dem der A6000 definitiv in Geschwindigkeit und Treffsicherheit überlegen ist: Low-Light ab 2 EV abwärts. Da läuft der Hybrid-AF ebenso leer, wie der reine Kontrast-AF, mangels Kontrast halt.

Bei 2EV ist mein Kleiner schon im Bett.
 
Er hat in jedem Bild getroffen. Das ist so offensichtlich, dass das gar nicht mehr diskutiert werden muss. Trollst Du?

Was zu sehen ist: Der AF auf Deinen Bildern hat den richtigen Bereich getroffen - so ungefähr.

Fast getroffen ist aber auch vorbei.

Bei 1/160 hätte zumindest ab und zu ein Bild dabei sein müssen, das den Kopf des Jungen mal komplett scharf zeigt. Auf den ersten 4 Bildern ist noch nicht so sehr viel Bewegung, als dass ein wirklich beauchbarer AF-C das nicht hätte packen können.

Wenn für Dich das Gegenteil offensichtlich ist: Okay, dann passt ja alles. Sorry, dass ich versucht habe, Dich mit Tatsachen zu verwirren.

Ich habe übrigens auch nicht gesagt, dass die Bilder aus Deiner A6000 bezogen auf die Rahmenbediungungen nicht okay sind. Ich habe nur festgestellt,

  • dass auch die nicht geeignet sind, die vollmundigen Marketing-Versprechen von Sony zu bestätigen und
  • dass eine DSLR das wahrscheinlich besser kann.
Ich verstehe gar nicht, weshalb sachliche Feststellungen von einigen hier immer als Frage der Ehre interpretiert werden. Ich gönn´ Dir doch, dass Deine A6000 Dich glücklich macht.



Und da der TO aber aus wohl gesundheitlichen Gründen Gewicht sparen muss, muss er halt mit Kompromissen leben und bei der Vogel-Fotografie (ich nehme nicht an, dass die Vögel nur ruhig in einer Voliere rumhocken) wahrscheinlich Abstriche machen.

Sowohl bei der A7 (ganz sicher), als auch bei der ach so schnellen A6000.
 
Was zu sehen ist: Der AF auf Deinen Bildern hat den richtigen Bereich getroffen - so ungefähr.

Fast getroffen ist aber auch vorbei.

Bei 1/160 hätte zumindest ab und zu ein Bild dabei sein müssen, das den Kopf des Jungen mal komplett scharf zeigt. Auf den ersten 4 Bildern ist noch nicht so sehr viel Bewegung, als dass ein wirklich beauchbarer AF-C das nicht hätte packen können.

Wenn für Dich das Gegenteil offensichtlich ist: Okay, dann passt ja alles. Sorry, dass ich versucht habe, Dich mit Tatsachen zu verwirren.

Ich habe übrigens auch nicht gesagt, dass die Bilder aus Deiner A6000 bezogen auf die Rahmenbediungungen nicht okay sind. Ich habe nur festgestellt,

Ich habe gar nicht auf das Gesicht fokussiert, sondern auf den Oberkörper. Wenn mein Skill an dieser Kamera mal von apprentice auf advanced gewechselt hat, schaffe ich es vielleicht auch innnerhalb einer halben Sekunde, das Gesicht meines sich in Bewegung befindlichen Jungen in Telestellung anzupeilen und zu tracken. :rolleyes:
Ich verstehe nicht, was Du uns hier zu erklären versuchst. Es ist doch klar, dass für schwierigste Bedingungen (Sport, Vogelflug etc.) nach wie vor eine kalibrierte (!) DSLR-Objektiv-Kombi das beste Werkzeug darstellt. Aber wo noch vor kurzer Zeit Systemkameras überhaupt nicht für bewegte Objekte tauglich waren, können sie heute nun locker mit dreistelligen Canons oder vierstelligen Nikons mithalten. Das ist doch toll, oder? Die nächste oder übernächste Generation stellt die DSLR dann endgültig aufs Abstellgleis, zumindest für alle Nicht-Profis.
 
[…]Und da der TO aber aus wohl gesundheitlichen Gründen Gewicht sparen muss, muss er halt mit Kompromissen leben und bei der Vogel-Fotografie (ich nehme nicht an, dass die Vögel nur ruhig in einer Voliere rumhocken) wahrscheinlich Abstriche machen.

Sowohl bei der A7 (ganz sicher), als auch bei der ach so schnellen A6000.

Es sind keine gesundheitlichen Gründe, weshalb ich an Gewicht sparen möchte: als Ornithologe schleppt man schon Fernglas, Spektiv mit Stativ (quasi schon eine sehr, sehr schwere DSLR) und Bestimmungsbücher.

Bitte die Ruhe bewahren!
;)
 
Es gibt außerdem einen Bereich, in dem der (Phasen-)AF jeder DSLR dem der A6000 definitiv in Geschwindigkeit und Treffsicherheit überlegen ist: Low-Light ab 2 EV abwärts. Da läuft der Hybrid-AF ebenso leer, wie der reine Kontrast-AF, mangels Kontrast halt.

Das stimmt nicht ganz. Meine D600 hat bei LowLight Schwächen. Der Kontrast-AF vom LiveView ist zwar lahm, findet aber tendenziell bei dunklerer Umgebung noch Schärfe, wo der Phasen-AF Schwierigkeiten hat.

Ich hatte selbst die Nex6 und die war trotz Hybrid-AF lange nicht so leistungsfähig beim AF-C wie jede DSLR. Doch soweit ich jetzt informiert bin, hat sich da tatsächlich viel getan. Die neuste Generation wie Sony A6000 hat offenbar einen großen Schritt getan. Man muss also genau die A6000 checken und nicht eine der Vorläufer. Nach den Berichten und Fotos im Forum schätze ich den AF-C schon auf Level zwischen D3300 und D5300 ein.
j.
 
Das stimmt nicht ganz. Meine D600 hat bei LowLight Schwächen. Der Kontrast-AF vom LiveView ist zwar lahm, findet aber tendenziell bei dunklerer Umgebung noch Schärfe, wo der Phasen-AF Schwierigkeiten hat.

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Allerdings kenne ich die D600 nicht näher, ich habe eine D610. Und die findet im Phasen-AF auch da noch etwas, wo der Hybrid-AF meiner Sonys versagt. LV nutze ich an der D610 nicht.

Die neuste Generation wie Sony A6000 hat offenbar einen großen Schritt getan. Man muss also genau die A6000 checken und nicht eine der Vorläufer.

Richtig. Ich habe aber die A6000 ausprobiert als mögliches Upgrade für die Nex-6, aber dann aus verschiednenen Gründen (nicht in erster Linie AF) verworfen. Der AF-S ist wohl unter guten Lichtbedingungen tatsächlich deutlich schneller auf dem Punkt, die Prädiktion durch den Phasen-AF führt den AF dichter an den Punkt wie bei den Vorgängern (und bei der A7). Der permanente AF hilft natürlich auch da, die AF-Zeit abzukürzen.

Es hapert aber nach wie vor an der Nachführgeschwindigkeit bei AF-C. Ich kann allerdings nicht sagen, ob der AF danebenschießt, ob sich die Kamera bei der Vorhersage der Bewegungsrichtung vertut, ob die Verzögerung zwischen Lock-On und Auslesen des CMOS zu lang ist, oder ob der Antrieb im Objektiv einfach nur zu langsam/schwach ist. Ich habe das im einzelnen dann nicht mehr getestet.

Es hängt mE auch viel am verwendeten Objektiv, und da zeichnen sich die Sony-E allesamt nicht durch besondere Geschwindigkeit aus. Mag ja sein dass die A6000 für sich gesehen recht schnell ist, die Gläser sinds jedenfalls nicht. Auch die teureren gehen recht gemächlich zu Werk. Vllt. ist das neue FE 70-200/4 besser, das soll ja recht fix sein.
 
... Es ist doch klar, dass für schwierigste Bedingungen (Sport, Vogelflug etc.) nach wie vor eine kalibrierte (!) DSLR-Objektiv-Kombi das beste Werkzeug darstellt.
So klar scheint dass einingen hier nicht zu sein und auch Sony hat ja mit der Hundeaction im Video geworben :rolleyes:

Aber wo noch vor kurzer Zeit Systemkameras überhaupt nicht für bewegte Objekte tauglich waren, können sie heute nun locker mit dreistelligen Canons oder vierstelligen Nikons mithalten. Das ist doch toll, oder?
Nee, ist größtenteils falsch. Und "locker" ist ganz falsch.


Die nächste oder übernächste Generation stellt die DSLR dann endgültig aufs Abstellgleis, zumindest für alle Nicht-Profis.
Das KANN passieren, MUSS sich aber erst noch zeigen. Da fehlt doch noch ne ganze Ecke, auch wenn der AF der spiegellosen wesentlich besser geworden ist :top:
 
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Allerdings kenne ich die D600 nicht näher, ich habe eine D610. Und die findet im Phasen-AF auch da noch etwas, wo der Hybrid-AF meiner Sonys versagt. LV nutze ich an der D610 nicht.

Kann ich so unterschreiben. Wobei eine D800 bei low light nochmals sichtbar besser ist. Erst gibt eine NEX auf, dan die D610, und bei ganz schlechtem Licht, wo man kaum mehr was erkennen kann, gibt auch die D800 auf.
 
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Allerdings kenne ich die D600 nicht näher, ich habe eine D610. Und die findet im Phasen-AF auch da noch etwas, wo der Hybrid-AF meiner Sonys versagt. LV nutze ich an der D610 nicht.

Den LV-AF nutze ich z.B. bei Kunstlicht im Nahbereich. Dann liegt der Phasen-AF warum auch immer ein wenig daneben. Ist ein bekanntes Problem. Habe den normalen AF auf Tageslicht justiert. Wahrscheinlich fällt dies aber nur bei den ganz lichtstarken Objektiven auf (ich nutze oft Blende 1,4).
Der LV-AF ist nur wenig lichtstärker als der Phasen-AF, fast gleich. Wenn es richtig duster ist, stelle ich per LV und manuell mit Zoom scharf. Ist aber ein seltener Fall. In den allermeisten Fällen nutze ich schon den normalen Phasen-AF, mit dem ich bei Sport sehr zufrieden bin (Rennfotos mit Blende 1,4 auf den Punkt scharf dank AF-C, siehe 2013er Fotoserien in der Signatur).
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du nix verwechselt? Du meintest, Phasen AF ist "lichtstärker" als Kontrast AF, oder?
Zumindestens wenn es um eine D600/610 geht.

Nee, mich hat das ja selbst gewundert. Es gibt da aber kaum Unterschied. Auf jeden Fall hätte ich schon gerne etwas mehr Lichtempfindlichkeit beim Phasen-AF. Ich meine, alle meine vorigen DSLRs hatten einen etwas lichtstärkeren AF.
j.
 
Nee, mich hat das ja selbst gewundert. Es gibt da aber kaum Unterschied. Auf jeden Fall hätte ich schon gerne etwas mehr Lichtempfindlichkeit beim Phasen-AF. Ich meine, alle meine vorigen DSLRs hatten einen etwas lichtstärkeren AF.
j.

Also bei mir fokussiert D610 mit dem Kontrast AF schlechter als mit dem Phasen AF.
Aber D610 ist in der Tat kein low light AF-Monster. D800 ist schon sichtbar besser.
 
Das Problem des momentan sehr geringen und sehr teuren Original-Objektivangebotes besteht aber wohl nicht nur bei der A7, sondern auch bei der A6000, denn das Bajonett ist dasselbe - nicht wahr?

(Adapterlösungen sind z.B. für Fotografen wie Phillip Reeve interessant, der in diesem Forum mit seiner umfangreichen Altglassammlung sehr eindrucksvoll zeigt, was für großartige Aufnahmen an der A7 möglich sind, für mich aber nicht - ich habe kein einziges Objektiv!)
 
Das Bajonett ist das Gleiche, man kann also Vollformat-Linsen (FE) an APS-C (E) Kameras schrauben und umgehkehrt. Wenn allerdings ein für APS-C gerechnetes Objektiv an einer Vollformatkamera verwendet wird, benutzt die Kamera in der Standardeinstellung nur einen Teil des Sensors (crop-Faktor von 1.5).

Mit einer Alpha 6000 kannst du folgende Objektive verwenden:
http://store.sony.com/e-mount-lenses/cat-27-catid-All-E-Mount-Lenses
und
http://store.sony.com/full-frame-e-mount-lenses/cat-27-catid-All-Full-Frame-E-Mount-Lenses
Macht in Summe 5 + 17 Linsen. Ob das viel oder wenig ist, muss jeder für sich entscheiden. :)
 
Hier eine Übersicht.

An die A6000 passen alle NEX-Objektive, auch die für APS-C gerechneten, die an der A7/A7R nur im Cropmodus oder mit starker Vignettierung nutzbar wären. Insofern ist es nicht ganz "dasselbe", ob Du Crop oder Kleinbild nimmst.

Bei den Sony-eigenen Objektiven erkennst Du das am Namen: E = Crop, FE = Kleinbild. Bei den anderen musst Du schauen. Die Zeiss sind für Crop, die Samyangs/Walimex wohl für Kleinbild.

Kenne Dein Budget nicht. Das SEL E 50 f/1.8 OSS kostet etwas über 200€. Neben den SEL 10-18, SEL 24, und SEL 35 ist das das beste für Crop (also "E") gerechnete E-Mount-Objektiv von Sony. Für den Preis angesichts der Bildqualität, Verarbeitung und des eingebauten Stabis wohl eher günstig.

Dein Problem mit Birding wird eher sein, dass es bei den spiegellosen Systemkameras außer bei MFT keine sehr langen Teles gibt. Am ehesten noch die E-M1 mit dem Pana 100-300.

Von allen spiegellosen Systemen hat MFT das größte und qualitativ beste Objektivangebot. Dies hat seine Ursachen darin, dass es am längsten am Markt ist und dass mehrere Hersteller für MFT produzieren.

Hier eine Übersicht.

Mein Eindruck ist, dass Du 1.) nicht weißt, was Du willst, und 2.) unzureichend über die Systeme, Objektivangebot, Preise, usw. informiert bist. Lies Dich mal ein paar Wochen quer durch alle möglichen Blogs und Foren. Danach kommst Du mit Deinen Restfragen wieder hierhin. Dann wird auch die Diskussion hier etwas spezifischer und zielgerichteter.
 
(Adapterlösungen sind z.B. für Fotografen wie Phillip Reeve interessant, der in diesem Forum mit seiner umfangreichen Altglassammlung sehr eindrucksvoll zeigt, was für großartige Aufnahmen an der A7 möglich sind, für mich aber nicht - ich habe kein einziges Objektiv!)
Bin mir ziemlich sicher, dass Phillip keine Altglassammlung aus früheren Zeiten besitzt, sondern die Objektive ganz spezifisch für den Einsatz an spiegellosen Systemkameras im Gebrauchthandel kauft. Dies ist ein allgemeiner Trend und erklärt auch den massiven Anstieg der Preise für Altglas.

Viele machen das, um 1.) relativ günstig an brauchbares Glas zu kommen, 2.) aus Nostalgiegründen, wegen des Anfassgefühls ("Vollmetall"), des satten Fokussiergefühls, usw.

Bei Sony hast Du mit Altglas keinen Stabi und keinen AF. Bei Oly hättest Du zumindest noch den Stabi (da sensorbasiert, "IBIS").
 
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