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Sony A 7 (ohne r) vs. Sony A6000


Für Vollformat ist die Auswahl echt schwach. Das erklärt auch, warum Sony die Bodys so günstig gemacht hat. 3x Zeiss Objektive sind zwar gut, aber teuer. Für ein 55/1,8 1000 € hinlegen ist sehr viel. Nicht jeder braucht die top-Qualität. "Bezahlbar" erscheint mit 500 € nur das lichtschwache 28-70/3,5-5,6 - auch teuer im Vergleich zur Konkurrenz. Alle anderen kosten mindestens 800 €. Und Fremdmarken haben noch nichts für Vollformat?

Die Objektivauswahl spricht für die A6000. Da gibt es zumindest mehr Auswahl. Leider ist auch da kein 1,4er Objektiv dabei.
Wer Vollformat und APS-C mit maximaler Freistellung haben will (Blende 1,4), muss zu anderen Marken greifen. Kompakt sind die Objektive zur A7/r/s auch nicht wirklich. Nur das 35er ist relativ klein. Das (auch nicht schlechte und ca. 800 € günstigere) 50/1,8 zur D610 ist ggü. dem 55/1,8 der A7 fast 2 cm kürzer. Damit gleicht sich das größere Auflagemaß schon fast wieder aus.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
@jenne

Danke für die Erklärung!


@vindiesel

Möglicher Preisirrtum, trübt aber die verständliche Darstellung nicht.
;)
 
Das f/1.4 vs. f/1.8-Argument finde ich nicht sehr zwingend. Wer maximale Freistellung möchte, macht ohnehin Vollformat. Und da reicht dann auch f/1.8 (was natürlich nicht mit den APS-C gerechneten E-Mount-Objektiven geht).

Es gibt Leute wie Mike Kobal, einen Fashion Photographer aus NYC, die wegen des herausragenden 55 f/1.8 von DSLR-Kleinbild auf A7/A7R umgestiegen sind.

Hier noch ein interessanter Artikel von Mike zur Systemauswahl.
 
Die Objektivauswahl spricht für die A6000. Da gibt es zumindest mehr Auswahl. Leider ist auch da kein 1,4er Objektiv dabei.

Das ist extrem überbewertet. Ich habe die X-T1 und ein 56/1.2 sowie die Alpha 6000 mit dem SEL50F18 (zusammen deutlich deutlich günstiger als das 56mm Fuji). Rate mal welche Kombi ich aufgrund von schnellerem AF, Gewicht und BaseIso 100 bevorzuge und als alltagstauglicher empfinde. ;) Für das gelegentlich Portrait reicht mir als Anfänger auch das 16-70/4.0 am langen Ende.
 
Wie kommst Du auf 500, das Teil kostet knapp 400 Euro.
Entbundelt aus Kits neu/kaum gebraucht im Biete-Bereich des Forums für 250-300€.

Hat sich mal einer von Euch die Preisgestaltung der Premiumobjektive bei Olympus/Panasonic für MFT angesehen? Die liegen in ähnlichen Bereichen wie die Zeiss-Objektive von Sony. Beispiel: Panaleica 42.5 f/1.2, 1.500€. Das bringt an MFT auch nicht mehr "Freistellung" als ein 55 f/1.8 an Kleinbild.

Sony ist nicht teurer als andere Mirrorless-Systeme. Günstiger ist DSLR-Vollformat, da es dort viel Altglas, teilweise auch mit AF, und die Drittanbieter Sigma, Tokina und Tamron gibt. Für viele ist "DSLR" aus Gewichts- und Platzgründen aber keine Option mehr.
 
Das f/1.4 vs. f/1.8-Argument finde ich nicht sehr zwingend. Wer maximale Freistellung möchte, macht ohnehin Vollformat. Und da reicht dann auch f/1.8 (was natürlich nicht mit den APS-C gerechneten E-Mount-Objektiven geht).

Vollformat bringt 4/3 Blendenstufen ggü. APS-C. 2/3 davon verschenkt man schon mal, wenn es nur 1,8 statt 1,4 gibt. Schade. Was "reicht", hängt davon ab, was man machen möchte. Mit mehr Freistellpotential kann man auch aus etwas Entfernung noch gut freistellen.

Es gibt Leute wie Mike Kobal, einen Fashion Photographer aus NYC, die wegen des herausragenden 55 f/1.8 von DSLR-Kleinbild auf A7/A7R umgestiegen sind.

Nikon hat das 58/1,4, sowie das Sigma Art 50/1,4. Sind die auf 1,8 abgeblendet nicht mindestens so gut wie das Sony Zeiss? Kosten allerdings auch ca. 1000 bzw. 1500 €. Canon hat sogar 1,2er, auch bei 85 mm. So klasse ich die A7 finde, bei den Objektiven ist es derzeit noch ein Trauerspiel.
j.
 
Nikon hat das 58/1,4, sowie das Sigma Art 50/1,4. Sind die auf 1,8 abgeblendet nicht mindestens so gut wie das Sony Zeiss?
Hab die nicht! Denke aber schon, dass die genauso gut oder von mir aus auch besser sind. Aber für DSLR...

Was die Freistellung angeht: Warum nicht gleich Noctilux oder Mittelformat? Wann ist "gut genug" eigentlich "gut genug"?

Beispiel: Ich hab das SEL 50 f/1.8 seit einiger Zeit im Einsatz, zuerst an der NEX-6, jetzt A6000. Finde es wirklich sehr, sehr gut. Für mich, der ich aufgrund bescheidener fotografischer Fähigkeiten immer noch genug "Schüsse" versemmele, ist es lange gut genug. Was soll ich mit einem f/1.4 oder gar f/1.2 oder gar Noctilux?

Kollege boomslang hatte den schönen Vergleich 56 f/1.2 zu 50 f/1.8. Ist doch prima, dass es diese ganze Auswahl und Konkurrenz gibt...für jedes Budget was dabei... :)
 
Was die Freistellung angeht: Warum nicht gleich Noctilux oder Mittelformat? Wann ist "gut genug" eigentlich "gut genug"?

Das ist von Fotograf zu Fotograf sehr unterschiedlich.
Das Noctilux hat keinen AF und MF stellt nicht besser frei als Kleinbild, weil es da keine so lichtstarken Festbrennweiten gibt. Digitales MF bringt bei den meisten Gehäusen nicht mal 1 Blendenstufe. Der Unterschied zwischen KB und APS-C ist größer. Nur wenige MF-Sensoren sind 2,5x so groß wie KB.

Beispiel: Ich hab das SEL 50 f/1.8 seit einiger Zeit im Einsatz, zuerst an der NEX-6, jetzt A6000. Finde es wirklich sehr, sehr gut. Für mich, der ich aufgrund bescheidener fotografischer Fähigkeiten immer noch genug "Schüsse" versemmele, ist es lange gut genug. Was soll ich mit einem f/1.4 oder gar f/1.2 oder gar Noctilux?

Wie gesagt, das braucht nicht jeder, hängt von den Wünschen ab.

Kollege boomslang hatte den schönen Vergleich 56 f/1.2 zu 50 f/1.8. Ist doch prima, dass es diese ganze Auswahl und Konkurrenz gibt...für jedes Budget was dabei... :)

1,2 zu 1,8 sind eine ganze Blende Differenz. So wenig ist das nicht, aber es kommt halt drauf an, ob man damit was anfangen kann.

A7 oder A6000 ist eine schwere Entscheidung. Wenn das Budget für das 55/1,8er da ist, dann vielleicht die A7 (obwohl ich in der Kombi keinen so besonderen Größenvorteil zu einer DSLR sehe). Wenn APS-C mit Blende 1,8 eh reicht, dann auf jeden Fall die A6000. Da hat man die konsequentere Kompaktheit und nicht so hohe Objektivkosten, sowie einen AF der brauchbar verfolgen kann (wie gut ist da die A7?).

Hoffentlich entdecken Sigma und Co. bald mal die A7. Deren Objektive könnten der A7 einen guten Schub geben.
j.

EDIT:

Hmm... ok., die A7 ist auch sonst kleiner als eine DSLR, die Länge ist nicht alles :):
http://camerasize.com/compare/#487,486

Die A7 ist (abgesehen vom Auflagemaß) etwa so groß wie die D5300:
http://camerasize.com/compare/#487,490

1,8 an Vollformat stellt aber noch ein bisschen besser frei als 1,4 an APS-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir ziemlich sicher, dass Phillip keine Altglassammlung aus früheren Zeiten besitzt, sondern die Objektive ganz spezifisch für den Einsatz an spiegellosen Systemkameras im Gebrauchthandel kauft. Dies ist ein allgemeiner Trend und erklärt auch den massiven Anstieg der Preise für Altglas.
stimmt so halb. Ich habe (von einer Canon 550d kommend) eine Nex-3 angeschafft um vorhandenes Minolta Altglas zu nutzen, seit dem habe ich meinen Bestand an Altglas aber massiv ausgebaut und mich auch von altem getrennt. Was ich heute nutze sind zu 90% Neuanschaffungen.

Pseudemis, ich würde mir erstmal klarer werden, wo es mit der Vogelfotografie hingehen soll. Grund ist, dass das E-System zwar sehr gut für die Landschaftsfotografie geeignet ist, aber ich halte andere Systeme für die Vogelfotografie für deutlich geeigneter. Video spräche aber wieder für die a6000.
Bedenke auch, dass für Vogelfotos auf wirklich hohem Niveau in der freien Natur fast nur sehr teure Glas (deutlich im Vierstelligen Bereich) verwendet wird und der Aufwand sehr groß ist. Sprich es ist schwer hier zu befriedigenden Resultaten zu kommen und ich könnte mir vorstellen, dass du von der reinen Beobachtung mehr hast.

Eine persönliche Einschätzung zur KB vs. APS-C Frage: KB bietet auf jeden Fall bessere Bildqualität, aber die Frage ist ob man das braucht und bereit ist, den sehr spürbaren Preisaufschlag und auch das größere Gewicht und Volumen in Kauf zu nehmen. Hinzu kommt die aktuell bescheidene Auswahl an Systemobjektiven.

Da muss ich mir auch etwas an die eigene Nase fassen, ich schleppe jetzt mit der Alpha 7 deutlich mehr, schweres Glas mit mir rum und musste mir eine neue, größere Kameratsche kaufen (vorher hatte ich ja eine Nex-6 mit ziehmlich kleinen Objektiven).

Ich schätze den gewonnenen Dynamikumfang und auch das bessere Rauschverhalten sehr,
und habe an der Kamera noch mehr Spaß, als zuvor mit der Nex-6. Und Spaß an der Kamera finde ich sollte das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Kamera sein. Bessere Bilder entstehen dadurch, dass man viel Zeit mit Fotografie verbringt, das ist genauso wie bei Autofahren. Und man verbringt mehr Zeit mit der Kamera, wenn man Spaß dran hat.

Zugleich verliert man dabei aber schnell aus den Augen, dass die Unterschiede tatsächlich aber ehr marginal sind. Die Alpha 7 ist ca. eine Blende rauschärmer als die a6000, ISO 3200 mit der a7 ist also mit ISO 1600 der a6000 vergleichbar. Wie häufig komme ich in Situationen, wo ich mit der a7 noch ein Foto machen kann, mit der a6000 es aber nicht machen könnte? Nicht sonderlich oft. Und wenn ich AF Objektive nutzen würde, gäbe es auch Situationen, wo es umgekehrt wäre.

Ich selbst nutze meine Fotos aber vorallem im Web, wo der Unterschied zwischen KB und APS-C nur in wirklichen Grenzsituationen deutlich sichtbar ist und bei Ausbelichtungen lasse ich nur selten groß belichten, meistens bleibt bei Fotobüchern im Format 28x19, wo die Unterschiede ebenfalls gering sind. Wirklich spürbar werden sie erst bei Vergrößerungen jenseits von A3.

Rational ist die KB Kamera deshalb für mich eigentlich nicht, der Kamerawechsel hat mich 750€ gekostet, ich musste mir neue Objektive besorgen und ich schleppe mehr mit mir rum, ohne das eine Dritte Person halbwegs zuverlässig in einer Blindstudie meine Fotos mit der Nex-6 und a7 auseinander halten könnte.
Aber da sie mir mehr Spaß macht und Fotografie für mich vorallem Hobby ist, macht sie dann doch irgendwie wieder Sinn.

Hinzu kommt in meinen Fall auch noch, dass mit der Bildeindruck meiner manuellen Objektive am KB deutlich besser gefällt als zuvor an der Nex. Der Aspekt ist schwer zu belegen und sollte deshalb wirklich nur als persönlicher Eindruck gewetet werden.

Zurück zu Ausgangsfrage: Ich würde versuchen die Kamera zu finden mit der du am meisten Spaß hast, nicht die mit der potentiell allerhöchsten Bildqualität. Du wirst für jedes System Fotografen finden, die hervorragende Resultate haben und noch deutlich mehr die langweilige Fotos schießen, das illustriert das der Fotograf viel wichtiger als das System ist.

Grüße,
Phillip
 
(wie gut ist da die A7?).

Nicht wirklich gut, wobei mir die limitierenden Faktoren auch die Objektive zu sein scheinen, die doch recht gemächlich zu Werke gehen (außer vllt. dem 35/2.8).

Länge ist nicht alles :):

Die Länge der Kombi A7 mit 55/1,8Z ist nur unwesentlich kürzer, als die Kombi D610 mit 50/1,4G (das 1,8er habe ich nicht zum Vergleich, damit dürfte die D610 dann sogar minimal kürzer sein).

Allerdings ist die A7 mit dem 55er rund 300g leichter als die D610 mit dem 50/1,4, demnach immer noch etwa 200 g leichter als die D610 mit dem 50/1,8. Die Griff-Ergonomie ist allerdings bei der DSLR deutlich besser, jedenfalls wenn man wie ich große Hände hat.

1,8 an Vollformat stellt aber noch ein bisschen besser frei als 1,4 an APS-C.

Das "Freistellen" ist allerdings in dem fraglichen Bereich auch eine Frage des Bokeh, nicht nur der technischen Blendnzahl. Wenn schon, dann müsste man das selbe Objektiv vergleichen, also zB das 55/1,8 an A7 vs. 55/1,8 an A6000. Da liegt dann natürlich die A7 vorn.
 
Ich schätze den gewonnenen Dynamikumfang und auch das bessere Rauschverhalten sehr,

So geht es mir auch. Die Vollformatkamera hat entgegen meiner vorherigen Erwartungen doch eine sichtbar bessere Dynamik, auch im Video. Hatte gedacht, der Unterschied sei völlig unbedeutend.

Wenn man bei den Objektiven zur A7 die richtigen gefunden hat und es preislich stimmt, dann ist die A7 ein feines Teil. Es kann bei der Objektivsituation nur besser werden :).
j.

PS: Wenn es mal möglichst kompakt sein sollte, habe ich an der D600 ein MF-Objektiv :): https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1442585
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vogelfotografie, zu der ich ja eh schon ein zwiespältiges Verhältnis habe, kommt wohl nicht in Frage: Für den nötigen großen Aufwand an mehr als einer Front muß sie einen schon sehr interessieren. Und davon bin ich doch weit entfernt.

Kommt wieder eine hier nicht zur Diskussion stehende Kamera ins Spiel, die ich auch am Swarovski-Spektiv (Adapter habe ich schon) für Belegfotos einsetzen könnte: die unter bestimmten Bedingungen hervorragende Ergebnisse liefernde Sigma DP2 Merrill, besonders bei Landschaft, das mich bestimmt interessierende Thema.
Allerdings wollte ich deren Einschränkungen und Hakeligkeit aus dem Weg gehen.

Das starke Spiel mit Licht und Schatten, wie es Phillip Reeve z.Zt. mit der A7 und deren enormen Dynamikumfang (eine große Sigma-Schwäche) so überzeugend spielt, finde ich schon sehr reizvoll.
Und vogelkundlich interessante Landschaften bieten sich für dieses Spiel sehr an.

Nun, ich habe keine Eile, denn das Interesse an der Fotografie an sich muß vor der Kamerawahl noch viel stärker werden.
Z.Zt., und schon sehr lange, ist es ein flackerndes Flämmchen, was ich hin und wieder anpusten muß, damit es nicht völlig erlischt.
Und ob es jeh ein richtiges Feuer werden wird?
Ich hoffe ja noch.

Auf jeden Fall nochmal vielen Dank für alle Kommentare!
 
Das starke Spiel mit Licht und Schatten, wie es Phillip Reeve z.Zt. mit der A7 und deren enormen Dynamikumfang (eine große Sigma-Schwäche) so überzeugend spielt, finde ich schon sehr reizvoll.
Und vogelkundlich interessante Landschaften bieten sich für dieses Spiel sehr an.

Nun, ich habe keine Eile, denn das Interesse an der Fotografie an sich muß vor der Kamerawahl noch viel stärker werden.
Z.Zt., und schon sehr lange, ist es ein flackerndes Flämmchen, was ich hin und wieder anpusten muß, damit es nicht völlig erlischt.
Und ob es jeh ein richtiges Feuer werden wird?
Ich hoffe ja noch.
Grade etwas durch dein Profil geklickt und du scheinst ja schon länger mit verschiedenen Kameras zu liebäugeln.

Da könnte man jetzt einfach Nägel mit Köpfen machen und eine gebraucht spottbillige Nex-5n mit dem 2.8/16 kaufen, dazu vielleicht noch einen günstigen Adapter und ein Canon oder Minolta 1.4/50 und 2.8/135.
Das würde dich insgesamt unter 300€ kosten, wenn du mit Ebay umgehen kannst und du hättest eine sehr brauchbare Grundausstattung.

Damit kannst du dann herausfinden, ob dir das Kamerakonzept liegt, falls nicht lässt sich das ganze ohne merklichen Verlust wieder verkaufen.

Begeisterung für etwas wird nach meiner Meinung ehr beim machen, als beim drüber Lesen gemacht ;-)

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Grüße,
Phillip
 
[…]
Begeisterung für etwas wird nach meiner Meinung ehr beim machen, als beim drüber Lesen gemacht ;-)[…]

Das ist wohl wahr!

Die bestimmte Nex hatte ich wohl mal, aber kein Foto damit gemacht und zurückgesendet - ich habe den Sucher vermißt, ja es gibt ihn extra.
Den Sucher habe ich auch an der Sigma DP2s (Vorgänger der aktuellen Modelle) sehr vermißt, aber immerhin ein paar Fotos damit gemacht, die mir sehr gefallen haben.
Aber diese Bildschirmfotografiererei hat keinen Spaß gemacht, wenn auch die Ergebnisse sehr gefielen.
Die Extra-Sucher dazu sind nur Krücken bzw. Pseudo-Sucher.

Letztendlich müßte ich entschiedener fotografieren wollen.
Das Interesse steigt schon, wenn auch zaghaft.
Wäre ich durch die Ornithologie nicht zum Beobachter geworden, ich wäre wohl schon lange Fotograf.
Aber Beobachten und Bestimmen fordern einen schon sehr.



Tolle Fotos wiedermal - Du schlimmer Verführer, Du!
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaaa, Videoaufnahmen von Vögeln finde ich Dich schon ganz erheblich aufregender als Fotoaufnahmen von ihnen - das erinnert mich doch wunderbar an das, was ich im Fernglas und Spektiv erlebe.
Und hier kann ich es in Ruhe nacherleben.
Die Aufnahmen sind mit einer Einsteiger-DSLR gemacht, allerdings mit einem 70-300mm Kanonenrohr, und sind schon eindrucksvoll.
Besser geht es natürlich immer, womöglich mit unseren beiden Sonys hier - aber da fehlen wohl leider so mächtige Teleobjektive im Angebot.
Am Spektiv sind für meinen Adapter wohl die Sonyobjektive nicht passend, die sonstigen kleineren Systemkamera-Objektive wohl schon.
Swarovski empfiehlt insbesondere die Panasonic GH3 (und wohl auch die GH4) für diesen Spektiv-Adapter.

Auch ein Video-Schwenk über eine eindrucksvolle Landschaft gibt was her.
Ja, Video ist gar nicht so uninteressant, sollte im Blick behalten werden.
So kreise ich allmählich meine Bedürfnisse ein.
 
Die bestimmte Nex hatte ich wohl mal, aber kein Foto damit gemacht und zurückgesendet - ich habe den Sucher vermißt, ja es gibt ihn extra.

Die Nex-6 oder Nex-7 gibts ja auch zur Zeit günstigst gebraucht (alle Welt will ja nur noch den superduper AF der A6000). Da ist der Sucher schon dabei.

Zu Spektiven von Swarovski gibts den TLS Apo Adapter. Teuer, aber sicher gut. Da musst Du nicht die qualitätsmindernden Digiskopie/Objektiv-Okular-Adapterlösungen wählen.

Dann ist auch die Kamerawahl ziemlich klar: A7 scheidet eher aus, da der Bildkreis "nur" für APS-C reicht. Die A7 liefert dann nur noch 10,5MP, die wesentlich billigeren Nexen (oder A6000) aber natürlich ihre volle Auflösung.
 
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