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Sind Spiegelreflexkameras nicht eigentlich veraltet?

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Für weitere Antworten geschlossen.
eine Kamera wie meine Pentax MX und wenns mal sein muss einen schönen Griff dranschrauben, da sehe ich die Zukunft ... kleine Kamera mit allem was man braucht ... Spiegel, 100% Sucher, 35mm Format und Schlitz ;) Verschluss (der aus Stoff) ... ja diese neumodischen DSLR's sind veraltet ...

aber natürlich alles didital und nicht analog, da nehme ich lieber dann doch meine alte in die Hand
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Profikameras sind im übrigen nicht alleine wegen des Spiegelkastens so groß, die sind auch vollgepfropft mit Technik.
Dennoch frage ich mich, warum ein Fotoapparat wesentlich dicker sein muß als ein Telefon. Ist doch die gleiche Technik drin.
Und wenn man 5kg Objektive rumschleppt (weil man muß oder möchte), fallen die 200g Einsparung eines spiegellosen Bodies nicht so wirklich ins Gewicht.
Wenn man die wirklich rumschleppt, also nicht nur vom Auto zu dem vorbereiteten Wildlifeworkshop-Ansitz, sondern stundenlang, Kilometer um Kilometer über Stock und Stein, merkst Du jedes Gramm ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch frage ich mich, warum ein Fotoapparat wesentlich dicker sein muß als ein Telefon. Ist doch die gleiche Technik drin.

Das ist aber eine sehr kühne Behauptung!
 
Wie willst Du das vergleichen? Was ist für Dich "günstig"?

Mit der Leistung der ersten DSRL würdest Du heute keinen mehr hinterm Ofen vor locken.

Sagen wir es mal so: Die DSLR sind weiterentwickelt worden, daher ist ein Preisvergleich nicht mehr möglich.

Günstig = auch für Ottonormalverbraucher erschwinglich, die noch eine Familie und einen normalen Job haben, also um die und unter 1000 €.
 
Wenn man mal von der Bandbreite und der Signalqulität absieht, kann ein Handy locker in einen Kasten gesteckt werden und als DSLR herhalten ...
Klar ist die Rechenleistung genug, aber ist da nur ein Prozessor in der Kamera der die Bilder macht???
Am besten noch mit Andoid betreiben, soll ja super mit mehreren Kernen zurechtkommen.

Gruß
 
warum? du wirst doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass die aktuellen kameras mehr technik enthalten als aktuelle smartphones wie das s3 mit quadcore prozessor?
Doch natürlich. Es stellt sich die Frage, was für dich "mehr" ist. Im Telefon ist es ein GPS-Modul, ein WLAN-Modul und eine Antenne. Der Rest ist Software und unsichtbar, braucht keinen Platz, salopp formuliert.

So wird die Diskussion RICHTIG sinnvoll: was hat "mehr" Technik drin, ein Quadcore (das ist - fällt's dir auf - immernoch nur EIN Baustein) Telefon, oder eine Kamera. Wie "mehr"?

Äh ja, übrigens, am meisten Platz verbraucht beispielsweise beim Eiertelefon der angebissenen Äpfel der wechselbare Hochleistungsakku in D4 oder D3-Format, sowie der Phasen-Autofokus, dessen Grösse geometrisch vorgegeben ist. Aber das zählt natürlich alles nicht als Technik.
 
:lol: Naja, was denkt er sich überhaupt bei solch einem Post

Die Spiegelreflexkamera ist tot, es lebe die Spiegelreflexkamera. Ich sehe in der Größe und Bedienbarkeit einen riesen Vorteil. Wenn ich meine "Systemkamera" NEX in die Hand nehme, bewirkt das nicht einmal halb so viel Lust schöne Fotos zu machen wie mein "Arbeitsgerät" A550. Ich finde da ist nix veraltet sondern einfach ein anderes Konzept.

Der Meinung bin ich auch! Vor allem wenn man viele Fotos schießt bin ich für den ergonomischen Griff und das Handling dankbar.

Wie manche hier schreiben kann man allein schon wegen der Geschwindigkeit niemals mit einer Kompakt Digitalkamera arbeiten.
 
Ich nicht. Die Größe von Objektiven richtet sich nicht nach dem Vorhandensein eines Spiegels, sondern nach der auszuleuchtenden Fläche des Sensors sowie der Offenblende.
Großer Sensor -> große Objektive
Das ist prinzipiell richtig. Wenn ich mir allerdings heutige Objektive so betrachte und sie mit den Linsen unserer Vorfahren vergleiche, liegt es ganz offensichtlich nicht nur am Glas. Es ist ganz einfach auch ein Frage des intelligenten Designs - das wurde in der digitalen Vergangenheit doch sehr vernachlässigt.
Und die Frage ob ein Spiegel eine Auswirkung auf das Objektivdesign hat, kann eigentlich recht anschaulich beantwortet werden:
http://www.photoscala.de/grafik/2011/Vergleich-Summilux-1_4-35-R+M-n.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bius sich spiegelkasten und co erledigt haben, müssen die japaner schon noch ein bisschen die hausaufgaben machen. so drollig so ein elektronischer sucher ist, er zeigt NIE, was es zu sehen gibt, sondern fummelt das elektronisch mehr oder weniger gut zurecht.
nachdem der megapixelwahn so langsam am abflauen ist (auch wenn ein paar finnen der meinung sind, auf nen kleinen zehnagel müssten absolut 41 mp drauf) wendet man sich den isowerten zu, die nu auch endlich im sechsstelligen bereich sind. klar, für sowas brauchts schon nen elektronischen sucher, denn, wenns im sucher nix zu sehen gibt, kann der (optische) so toll sein, wie er will, bringt halt nix. ohne über magnum-isos nen debatte vom zaun zu brechen, allenfalls da hat hat der spiegelsucher seine existenzberechtigung verloren.
allerdings dürfte der anteil der freizeitpaparazzos eher gering sein, der grossteil der fotografen arbeitet eben konventionell, blitz dazu und das wars.
unhd nur und ausschliesslich durch den optischen sucher seh ich, quasi ttl, was ich anstelle, ohne das mir moderne microelektronik seinen willen aufzwingt. allerdings, wer eh nur über den grünen punkt arbeitet, der braucht auch eher keine dslr. wer den versuch unternimmt, die neue oly om an ein richtiges tele zu clippen, alternatix ne nex, wird schon schnell die erfahrung machen, das er mit der konstruption schnellstens überfordert ist. da macht der berühmte ziegelstein schon eher sinn.
nur, das sind völlig verschiedene ansprüche. ansonsten könnte man ne alte canon ausschlachten, das bajonett auf sein eifon kleben und die dicken fetten weissen L-gläser dransetzen und fertig ist das technische highlight des jahres.
jaja, ich weiss, es gibt komiker, die tun das und es gibt firmen, die "aufklebeoptiken" fürs eifon anbieten. sinn machts aber wohl eher keinen.
unterm strich ists so, das eine gewisse sensorgrösse und der wille, das bilod selber zu komponieren eine gewisse grösse der gerätschaft erfordern. und wenn man sich die alten analogen bodies mit winder ansieht, waren die auch eher grösser als das, was heute an bodies im handel ist. im übrigen, ne nex mit nem lichtstarken objektiv sieht jetzt auch nicht grade elegant aus, ausserdem ists so ein gefuchtel, das ganze auf armlänge vor sich zu balancieren. vielleicht kommt irgendeiner mal auf die idee, so ne art "winkelsucher" zu bauen, den man auf die spiegellosen aufsteckt um dann richtig rein gucken zu können, so ne art analog umgelenkte bridge, dan hat der balancheakt wenigstens ein ende. dürfte auch billiger sein, als die aufsteckbaren sucher, so wie bei den oly ep´s und artverwandten.
 
wendet man sich den isowerten zu, die nu auch endlich im sechsstelligen bereich sind. klar, für sowas brauchts schon nen elektronischen sucher, denn, wenns im sucher nix zu sehen gibt, kann der (optische) so toll sein, wie er will, bringt halt nix. ohne über magnum-isos nen debatte vom zaun zu brechen, allenfalls da hat hat der spiegelsucher seine existenzberechtigung verloren.
Nach meiner Erfahrung ist auch heute bei (sehr) wenig Licht der optische Sucher noch überlegen. Im Sucher der K-5 sehe ich im Dunkeln wenigstens noch halbwegs meinen Bildausschnitt, wo im EVF der E-M5 schon alles im Dunkel absäuft.
 
Dennoch frage ich mich, warum ein Fotoapparat wesentlich dicker sein muß als ein Telefon.

Es gibt genügend dünne Kameras für Leute, die das mögen. Halt mit den beiden Kompromissen kleiner Sensor und fest eingebautes Objektiv, oder eben nicht mehr ganz so klein mit Wechselobjektiven.
Volles Kleinbildformat geht aber nach meinem Eindruck wohl nicht in ganz winzig, wenn man beim Objektiv Flexibilität will - sei es ein großer Zoombereich, sei es eine hohe Lichtstärke, von Wechselobjektiven ganz zu schweigen. Die Spiegellosen setzen ja alle auf ein kleineres Format.

Was konkret würdest denn Du von einer "richtigen" Kamera im Handyformat technisch verlangen?
 
macht man die evilteile nun ein bisschen dicker und verbaut die optik und den sensor "flach", mag ja schräg aussehen, aber plötzlich ist das problem des auflagemasses obsolet, man bekommt nen vernünftigen sensor rein und spart sich das wechselobjektiv. sowas in der richtung gabs dann doch mal vor unzeiten, von ricoh glaub ich. die mit dem drehbaren bildschirm. der eine oder ander kennts wohl noch.
 
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