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Sind Spiegelreflexkameras nicht eigentlich veraltet?

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Meinst Du so etwas in der Art der Nikon Coolpix S10?

Damit hat zwar der Objektivkonstrukteur einige Freiheiten, flache bzw. dünne Konstruktionen sind jedoch nur mit kleinen Sensoren möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, sowas in der richtung. tja, werd alt, kann mir nix mehr merken...;)
aber zurück zum thema. so ne kamera muss ja nicht unbeding mit nem buchdeckel konkurrieren. im format einer zigarettenschachtel liess sich so ziemlich alles zwischen fingernagelchip ft und aps verbauen, liess einen evil-sucher zu und wechseloptiken wären nur ein handwerkliches problem. mir geht da grade was in anlehnung an die "lichtfeldkamera" durch den kopf, formatmässig. ein evil-sucher liesse sich so einsetzen, das man sich die nase nicht dauernd am bildschirm abwischt, den live-view packt man obendrauf, ev mit nem schiebedeckel. ergonomischer wäre das allemal, weil man das ding mit 2 händen halten kann, egal, mit welchem sucher. und wenns denn unbedingt sein muss, ne handy-elektronik passt da sicher auch noch rein. für einen grossteil derer, die fotografieren, wäre dann alles drin, tel, wlan, gps, ein anständiger chip liess sich verbauen und ein ziegelstein wärs auch nicht.
ich träum dann mal weiter....
 
für einen grossteil derer, die fotografieren, wäre dann alles drin, tel, wlan, gps...

Für den durchschnittlichen Handy-Fotografen wärs bestimmt ne lustige Sache. Aber mich würds voll abnerfen, wenn mitten im Shooting mein Fotoapparat klingelt :ugly:
gps wär ned verkehrt für z.B. Lanschaftsfotografen, könnten die Daten ja mit in die Exifs. Und für wlan dürfte der Platz auch inner "vollgestoften" DSLR noch ausreichen. Wichtiger fände ich aber einen ordentlichen Sucher statt technischem Firlefanz.
 
ich möcht da doch etwas unterscheiden. der handy-knipser, der kompakte knipser, der mit ner systemkamera schafft, der dslr´ler. ohne ketzt pauschal um mich zu schlagen, aber der grössere teil der handy-knipser ist für den markt von höherwertigen geräten uninteressant, meist entsteht da teenager-fratzenbuch-zeug. (man beachte das meist)
kompakte stehen da auch nur knapp drüber, die wollen für kleies geld annehmbare bilder machen, denen man die handy-herkunft nicht ansieht.
systemkameras siedeln nahe des dslr, haben aber auch die, von mir schon durchgekauten nachteile, sucher etc. das die evil.sucher noch nicht der weisheit letzter schluss sind, wissen wir wohl alle, jedenfalls im moment noch keie wirkliche alternative zu nem spiegelkasten.
dslr muss ich nicht expliziert ausführen.
meine idee der eierlegenden wollmilchsau darf ruhig mit einem gerütteltem mass an ironie verstanden werden, einen telefonteil kann man ja, wie bei smartfons üblich auch abschalten, dann klingelts nicht. was mich an den systemteilen masslos stört, ist, das die dinger schleicht masslos unergonomisch sind. da wird ein winzgehäuse um den chip gebaut und man hat immernoch das problem, die nase hängt am monitor und in die hand kann man die dinger auch nicht wirklich. ausser der neuen oly om fällt mir eigentlich nix ein, wo man seine hände drum legen kann, weil die hersteller eben auf minibodys setzten.
ich mag zwar meine e 410 gerne, aber mit dem ding richtig was zu machen ist eher schwer, weil ich sie schlicht nicht richtig greiffen kann, eher ein frauenhandschmeichler, das teil. und selbst mit dem 40-150 wirds mangels masse schon arg wackelg. das ganze mit der e1 mit bg, da krieg ich auch mit nem 400er noch unverwackeltes zustande, wenns sein muss.
das sind natürlich beides extreme, aber der dreh und angelpunkt ist: sind evil-sucher nicht vergleichbar mit spiegelsuchern ist die diskussion einstweilen sinnlos. und ich hab noch keinen evil-sucher gesehen, der auch nur in die nähe eines kb-suchers kommt, ja, sogar das mäusekino meiner 410 gibt da mehr her.
 
Ich seh da noch viel Platz auf der Platine, aber wenn die Kamera kleiner wird wird sie auch unhandlich .

Der Spiegel ermöglicht erst die Art der Schärfemessung der DSLR. Das kann man nicht anders hinbekommen. Und das bringt viel Geschwindigkeit .
 
Verzicht auf Spiegel hat doch nichts mit Baugröße und Ergonomie zu tun. Oder sogar im Gegenteil: Spiegelkasten und Prisma diktieren vieles der Bauform und deren Wegfallen würde erst konstruktive Freiheit bescheren.

Daß der jetzige Phasen-AF nicht das Ende der Fahnenstange sein sollte, sondern hier grundsätzlich neue Lösungen gefragt sind, zeigt ja schon die Tatsache, daß jeden Tag 5 neue Threads zu Problemen mit dem AF aufgemacht werden....

Gruß messi
 
Einige DSLRs sind voller als mancher denkt.

Voller mit Gehäuse und entsprechend angepasste Platinen. Die Elektronik liesse sich selbstredend auch auf einem Bruchteil der Fläche unterbringen. Muss man natürlich nicht, ist ja genügend Platz vorhanden. Die letzten 3 Bilder sind im Grunde alles was tatsächlich hardwareseitig benötigt wird - es ist grob gesagt, der Spiegelkasten...;)
 
Platz ist da, trotzdem kann man elektronische Komponenten nicht beliebig "zusammenschieben", Auswahl und Anordnung solcher Komponenten müssen schon passen um unschöne gegenseitige Beeinflussungen (sowohl elektrischer als auch evtl. thermischer art) zu vemeiden.
Ich möchte allerdings auch eine gewisse Mindestgröße in den Fingern haben, auch um die DSLR überhaupt vernünftig handhaben zu können (auch mit den verschiedenen "Zusatzgewichten" unterschiedlicher Objektive). Ferner sollten die Tasten auch einen gewissen Mindestabstand voneinander haben. So kommt eines zum anderen was die Baugrösse mitdiktiert. Und ich mag das "Spiegelgeklappere" so wie andere Zeitgenossen den "Sound" mancher Krawall-Auspuffanlage an Autos oder Motorrädern mag...
 
Dass man Gehäuse beliebig groß bauen kann, dürfte klar sein. Obwohl ich dies wie gesagt auch für einen zum größten Teil künstlich erzeugten Trend halte. Ich sehe für Leute mit durchschnittlich dimensionierten Händen keinen ergonomischen Vorteil in den aktuellen KB DSLR. Ganz im Gegenteil. Zumindest nicht für die alltägliche Fotografie abseits der riesigen Tele Raketenwerfer. Und da ist der Body dann ohnehin schon fast nebensächlich.
Was das Geklapper angeht - sicher dass es noch der Spiegel ist? Meist hört man vor allem den Verschluss und den gibt es ganz unabhängig vom Durchgucker...;)
 
Ne gewisse Mindestgröße ist ja ok, aber das was DSLRs in letzter Zeit an größe annehmen ist jenseits von gut und böse.

Wenn ich mir da ältere "analoge" Profi SLRs ansehe, die sind da um ein vielfaches kleiner gewesen.
Und da hatte ich früher auch große und schwere Linsen dran.

Das Argument das man mit kleineren Bodys leichter verwackelt kann ich persönlich nicht nachvollziehen, geht mir nicht so.
Bin es aber auch noch gewöhnt eine Olympus OM in Händen zu halten.

Daher finde ich auch meine Lumix G3 sehr gut, nah an dem was ich persönlich als ideale Größe empfinde.
Nur einen Batterie-Griff würde ich mir noch zulegen wenn es einen gäbe, den dann für hochkant Aufnahmen und um noch einen etwas besseren Griff zu haben.

Dank EVF und Touchscreen brauch ich nicht so viele Direktwahltasten, ich kann ja direkt was im Menu umstellen ohne die Kamera vom Auge zu nehmen ;)
Am liebsten hätte ich dazu aber noch das Super Control Panel von Olympus.

Daher sind für mich DSLRs veraltet.
 
mit der kamera vor dem auge und den touchscreen bedienen? da zweifle ich doch etwas dran. und obwohl ich das oly-menü mag und verwende, es geht mit trotzdem auf die ketten, wenn ci mich erst durch ein menü hangeln muss, was ich an dem volume-grösseren body von oly mit ner schlichten taste erledigen kann. aber touchscreen, aka schmierfläche, liegt eben grade im trend. gipfel der blödsinnigkeit ist auslösung per touchsceen.
und die wirklichen analog-profi-bodies mit bg waren keinen deut kleiner als heutzutage ihre digitalen enkel.
 
Also EINE Taste für EINE Funktion die ich auch noch blind finde ist mir viiiieeel lieber als jedes Touchscreen
Na lieber einen Touchscreen als für jede Funktion meiner Kamera eine eigene Taste, DANN finde ich mich nämlich nichtmehr zurecht.

Für die gängigen Funktionen hat auch meine G3 direktzugriffstasten.
Für alles was darüber hinaus geht bin ich froh über den EVF und Touchscreen.

mit der kamera vor dem auge und den touchscreen bedienen? da zweifle ich doch etwas dran.
Davon hab ich doch gar nicht gesprochen.
Bitte aufmerksamer lesen.

Ich kann mit der Kamera am Auge im Menu navigieren.
Das geht klassisch mit dem Steuerkreuz.

Wenn ich die Kamera vom Auge nehm kann ich bequem per Touchscreen alle Einstellungen bearbeiten.

und obwohl ich das oly-menü mag und verwende, es geht mit trotzdem auf die ketten, wenn ci mich erst durch ein menü hangeln muss, was ich an dem volume-grösseren body von oly mit ner schlichten taste erledigen kann.
Wo muss man sich denn durch Menus hangeln?
Im Oly Super Control Menu sind alle wichtigen Einstellungen auf einer Seite und können blitzschnell ausgewählt werden.

aber touchscreen, aka schmierfläche, liegt eben grade im trend. gipfel der blödsinnigkeit ist auslösung per touchsceen.
Ich hab das Gefühl das du keinerlei Erfahrung damit hast es aber aus Prinzip ablehnst.
Leider ist solch eine verbohrte Haltung für Fotografen geradezu typisch.

Halte dich besser raus wenn du davon keinerlei Ahnung hast.

und die wirklichen analog-profi-bodies mit bg waren keinen deut kleiner als heutzutage ihre digitalen enkel.
Bitte ein Beispiel dafür.
Welche Analoge KB SLR war so gross wie eine 5D?
Ich kann dir dutzende Gegenbeispiele nennen.
 
Ne gewisse Mindestgröße ist ja ok, aber das was DSLRs in letzter Zeit an größe annehmen ist jenseits von gut und böse.

Welche DSLRs? Und im Vergleich zu welchem "früher"?
In der Einsteigerliga wird doch der Wunsch nach kleiner Kamera ziemlich gut bedient, wobei ich da die Spiegellosen gleich mitzählen würde.

Wenn ich mir da ältere "analoge" Profi SLRs ansehe, die sind da um ein vielfaches kleiner gewesen.

Das hat sich mit angeschraubtem Motor spätestens geändert. Und die aus der Generation AF wie Nikon F5, Canon EOS 1er Serie - auf welche davon trifft "klein" zu?

Bin es aber auch noch gewöhnt eine Olympus OM in Händen zu halten.

Die war wie verbreitet unter Profis?
Seit Canons Colani-T90 hat sich das "klobig" ausgeformte Gehäuse eindeutig durchgesetzt. Scheint doch irgendwie ein Kundenwunsch zu sein. Mir fällt jedenfalls keine SLR ein, die nach Ende der 80er als Neuentwicklung im klassischen Design noch nennenswerten Erfolg gehabt hätte.
 
Was soll an Direkttasten schlecht sein? Nur weil der Touchscreen erfunden worden ist? Diese Schmierfläche taugt zu gar nichts, wenn's schnell gehen soll.

ISO -> Touchscreen
AF-Modus -> Touchscreen
WB -> Touchscreen
Belichtungsautomatik -> Touchscreen
Belichtungswaage -> Touchscreen
Blendenvorschau -> Touchscreen
... sonst geht's aber? ;) :D

Wäre ein Touchscreen so verdammt ergonomisch, müsste man z.B. auch Autos so steuern. Viel Spass damit.
 
Also ob da nun ein Touch Screen verbaut ist oder nicht, ist für die Frage ob 'Spiegelreflexkameras' veraltet sind, vollkommen irrelevant...
 
Ne gewisse Mindestgröße ist ja ok, aber das was DSLRs in letzter Zeit an größe annehmen ist jenseits von gut und böse.

Wenn ich mir da ältere "analoge" Profi SLRs ansehe, die sind da um ein vielfaches kleiner gewesen.
Ein Vielfaches? :confused:

Nikon F4: 169 x 118 x 77 mm, 1.090 Gramm
Nikon D4: 160 x 157 x 91 mm, 1.347 Gramm

Bei Pentax war bisher das größte und schwerste DSLR-Modell meines Wissens die K10D, seitdem wurde die größe wieder reduziert.

Wenn Du andere Beispiele hast, gerne her damit. :D
 
Na lieber einen Touchscreen als für jede Funktion meiner Kamera eine eigene Taste, DANN finde ich mich nämlich nichtmehr zurecht.

Für die gängigen Funktionen hat auch meine G3 direktzugriffstasten.
Für alles was darüber hinaus geht bin ich froh über den EVF und Touchscreen.


Davon hab ich doch gar nicht gesprochen.
Bitte aufmerksamer lesen.

Ich kann mit der Kamera am Auge im Menu navigieren.
Das geht klassisch mit dem Steuerkreuz.

Wenn ich die Kamera vom Auge nehm kann ich bequem per Touchscreen alle Einstellungen bearbeiten.


Wo muss man sich denn durch Menus hangeln?
Im Oly Super Control Menu sind alle wichtigen Einstellungen auf einer Seite und können blitzschnell ausgewählt werden.


Ich hab das Gefühl das du keinerlei Erfahrung damit hast es aber aus Prinzip ablehnst.
Leider ist solch eine verbohrte Haltung für Fotografen geradezu typisch.

Halte dich besser raus wenn du davon keinerlei Ahnung hast.


blind am steuerkreuz ist gut ;)
touchsceen, und auch noch so auslösen? halt ich für ne abenteuerliche idee. es fängt mal damit an, das du dir im winter entweder die finger abfrierse, oder dir ne art i-handschuh zulegst. und selbst wenns auch mit nem handschuh klappt, du bist damit ein grobmotoriker vor dem herren. abgesehen, das die kamera dann entgültig ein sommermodel wäre.
und das auslösen per touchsreen...überleg mal: druck-> längsbewegung des ganzen konstrukts, ausserdem musst du das ding dann norwendigerweise vom aufsetzpunkt gesicht wegnehmen. ausser du schaffst das mit der nase.
und klar, ich bin definitiv kein freund von touchscreens, was aber letztenendes mein problem ist. seits die dinger gibt werden die eingesetzt, wos nur irgend geht. oft genug gehts aber eben NICHT überall. sonst würde nicht so eine grosse nachfrage nach bildschirmschutz herrschen. spätestens, wenn du von der schonwetterfotografiererei wegkommst und es etwas rauer zugeht, hast du ne macke im bildschirm. deshalb: displayschutz! nicht umsonst vwird auch immer wieder der schutz der linse mit uv/protectionfiltern durchgekaut. versuch mal, mit den supermenü bei olympus ohne absetzen die iso verstellen...bei den gossen modellen ist das ein knopf und drehen am rad, die kamera bleibt am auge.
aber seis drum, wenn du meinst, ich hab keine ahnung, ich erkenne umumwunden die übermacht deiner intelligenz und deines wissens an.
schönen resttag noch
 
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