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Sigma SD1 Merrill

Was nicht paßt wird passend gemacht.

I know. But do you know what i mean?

...

PS: What is a Pixel – http://www.foveon.com/article.php?a=68
 
Zuletzt bearbeitet:
4.800 x 3.200 = 15.360.000

4.800 x 3.200 x 3 = 46.080.000

Rechnen kann ich schon, vielen Dank.

PS: Länge mal Breite mal Tiefe – Die Tiefe beträgt drei Schichten – eine Schicht blaue Pixel, eine grüne und eine rote

Ja, das sind eben grünblaurote Pixel. Denn alle drei Farben decken exakt die selbe Fläche ab und können daher keine Strukturdifferenzierung bringen.

PPS: Wenn der Foveon-Sensor 15MP "grünblaurote Pixel" hätte, dann hätte der FX-Sensor der Nikon 12MP

Nein, Du hast es doch korrekt beschrieben: 18 MP grüne Pixel, 9 MP blaue Pixel und 9 MP rote Pixel. Die sind nun mal da, also gibts nichts umzurechnen. Und sie liegen alle nebeneinander und liefern daher Strukturinformationen.

Aber irgendwie hatten wir das alles schon mal. :D
 
J

PS: Du kannst aus drei Quadratmeter Glas ein 1x3m großes Fenster bauen und du kannst daraus ein dreifach Isolierglasfenster in der Größe von 1x1m bauen

Jo, die kleinere Scheibe isoliert besser und spart Heizkosten.
Diese Scheibe finde ich besser!
 
Nein, Du hast es doch korrekt beschrieben: 18 MP grüne Pixel, 9 MP blaue Pixel und 9 MP rote Pixel. Die sind nun mal da, also gibts nichts umzurechnen. Und sie liegen alle nebeneinander und liefern daher Strukturinformationen.

Leider fotografiere ich nicht nur Grünes, bei blau und rot bekomme ich bei Nikon D700 nur die halbe Auflösung.

Bei meiner SD15 bekomme ich für alle Farben die gleiche, sichtbar hohe Schärfe. Deshalb fotografiere ich fast ausschließlich mit der SD15. Ich hoffe nur dass eine künftige Sigma Kamera bei Serienbildern und beim Speichern schneller sein wird, dann brauche ich meine D700 überhaupt nicht mehr.
 
Einigt euch doch einfach darauf, dass beide Sensortypen ihre klaren Vor- und Nachteile haben. Für die Masse mag der Bayer besser sein, für mich und viele andere auch gibt es kein Weg am Foveon vorbei.
 
Dabei gehst du aber von Toleranz aus. Die ist hier im Forum eher schwach ausgeprägt. :o
Meines Erachtens haben beide Sensoren, Bayer und Foveon, je nach fotografischem Genre ihre Daseinsberechtigung.
 
Dabei gehst du aber von Toleranz aus. Die ist hier im Forum eher schwach ausgeprägt. :o
Meines Erachtens haben beide Sensoren, Bayer und Foveon, je nach fotografischem Genre ihre Daseinsberechtigung.

Nun ja. Mit aktuellen DSLRs mit Bayer-Sensor kommt man in allen Situationen zu guten Ergebnissen. Mit dem Foveon-Sensor kommt man in einzelnen Situationen zu guten Ergebnissen. Ob man aus letzterem eine Daseinsberechtigung bzw. Anlaß für eine entsprechende Investition in Ausrüstung ableitet, muss jeder für sich selbst entscheiden - mir ist die flexible Lösung wesentlich lieber (deshalb komme ich auch gut mit einem DSLR-System aus, während viele Foveon-Besitzer wohl noch ein anderes System gleichzeitig verwenden).
 
Nun ja. Mit aktuellen DSLRs mit Bayer-Sensor kommt man in allen Situationen zu guten Ergebnissen. Mit dem Foveon-Sensor kommt man in einzelnen Situationen zu guten Ergebnissen. Ob man aus letzterem eine Daseinsberechtigung bzw. Anlaß für eine entsprechende Investition in Ausrüstung ableitet, muss jeder für sich selbst entscheiden - mir ist die flexible Lösung wesentlich lieber (deshalb komme ich auch gut mit einem DSLR-System aus, während viele Foveon-Besitzer wohl noch ein anderes System gleichzeitig verwenden).
Da stimme ich zu, mit einer kleineren Änderung:
Mit dem Foveon-Sensor kommt man in einzelnen Situationen zu besseren Ergebnissen.
Ich fotografiere am liebsten bzw. privat ausschließlich bei ausreichend Licht, außerhalb von Gebäuden. ISO >200 brauche ich nicht, ansonsten gibt es auch Stative.
Der Foveon macht für mich einfach viel bessere Bilder, selbst ein Zweitsystem kommt für mich nicht in Frage.

Gruß
 
ich habe mich auf Sigma eingelassen (und dabei sämtliche bekannten Nachteile in Kauf genommen) und bin nach wie vor begeistert. Bei gutem Licht gibt es für mich keine Alternative :top:
 
Wie ist das eigentlich mit den "grünen Ecken" bei Foveon.
Tritt der Effekt bei der letzten Generation immer noch auf oder hat Sigma das behoben? :confused:
 
Da stimme ich zu, mit einer kleineren Änderung:
Mit dem Foveon-Sensor kommt man in einzelnen Situationen zu besseren Ergebnissen.
I

Hallo,

welche Situationen sind das denn, wo die besseren Ergebnisse herauskommen. Ich habe ja beide Systeme und kenne keine Situatin, wo der Foveon ein besseres Ergebnis erreichen könnte.

Gruß Ingo
 
Leider fotografiere ich nicht nur Grünes, bei blau und rot bekomme ich bei Nikon D700 nur die halbe Auflösung.

Wieso "leider"? Bei (fiktiven) Motiven, die exakt eine der Farben des Bayer-Sensors hätten, ist der Vorteil des Foveon bzw. der Nachteil des Bayeram größten. Reale Motive haben aber Mischfarben, so dass sämtliche Pixel des Bayer-Sensors Strukturinformationen bekommen. Für den Foveon trifft das nur auf die "Sammelpixel" zu, also auf 15 MP.
 
Hallo,

welche Situationen sind das denn, wo die besseren Ergebnisse herauskommen. Ich habe ja beide Systeme und kenne keine Situatin, wo der Foveon ein besseres Ergebnis erreichen könnte.

Gruß Ingo
Dann verkauf doch deine SD9, wenn du das nicht siehst. ;)

Vielleicht ist der Unterschied zu hochpreisigen Modellen (einstellige Canons ect.) nichtmehr so deutig, wenn ich mir aber Bilderserien von verschiedene Systemen angucke kann ich schon Merkmale erkennen, die für den Foveon sprechen.
 
welche Situationen sind das denn, wo die besseren Ergebnisse herauskommen. Ich habe ja beide Systeme und kenne keine Situatin, wo der Foveon ein besseres Ergebnis erreichen könnte.

Womit haben wir diese ewige Diskussion hier bloß verdient? Das wurde schon tausendmal durchgekaut und ist hier in diesem Thread eigentlich total OT, trotzdem eine schnelle Antwort:

Ich mag hier nicht mehr die theoretischen Apsekte beleuchten, die sind vielleicht für das "warum" interessant, aber nicht für das "ob". Dafür zählen nur Erfahrungswerte und Bildbeispiele.

Ich habe bis vor einem 3/4 Jahr nur mit Bayer-Sensoren fotografiert, kannte ja nichts anderes, zuletzt mit meiner Canon 500D mit schönem Glas vorne dran. Irgendwann sah ich ein Angebot einer DP1s für 120 Euro und dachte, nachdem ich immer wieder von Foveon gehört hatte, dass es doch vielleicht ein netter Versuch wäre, damit mal ein wenig zu experimentieren. Das war der Einstieg in die Droge Foveon, und die lässt mich nicht mehr los:

Ich habe nun neben der DP1s eine SD14 mit einigen Sigma-Objektiven und M42-Gläsern (die ich auch an meiner 500D betreibe), und bin von der Bildqualität einfach nur begeistert. Ich nutze die beiden Kameras eigentlich bei 80-90% aller Anlässe, weil die Qualität, trotz der nominal "nur" 4,7MP einfach überzeugend, schlicht besser, ist. Ich habe oft genug Bilder mit dem gleichen M42-Glas mit der SD14 und mit meiner 500D gemacht, um zweifelsfrei festzustellen, dass die Bildanmutung der SD14 farblich und vom Dynamikumfang einfach vorzuziehen sind. Mehr Detail und Schärfe kann ich bei der 500D kaum bzw. nicht erkennen (spielt im Alltag auch keine Rolle im Gegensatz zur Bildanmutung), die zusätzliche Dateigröße enthält demnach nur Pixelmüll. Die 500D nutze ich nur noch, wenn ich es besonders bequem will oder wenn ich Tempo brauche.

Um den Bezug zum eigentlichen Thema dieses Threads nicht zu verlieren: Wenn der Sensor der SD1 Merrill das hält, was meine SD14 schon heute verspricht, dann ist das die Kamera für mich: Die gleiche Bildanmutung, gepaart mit mehr als dreifacher Auflösung, weniger Abstimmungsprobleme, etwas bessere High-ISO-Verträglichkeit, evtl. (?) höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit, das ist es, was ich gerne hätte. Für eine solche Kamera nehme ich gerne gewisse Nachteile in Kauf, denn das Resultat, die einmaligen Bilder, sind es, auf die es mir letztlich ankommt - und das muss eine D800 erst einmal erreichen.
 
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