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Sigma SD1 Merrill

Da stimme ich zu, mit einer kleineren Änderung:
Mit dem Foveon-Sensor kommt man in einzelnen Situationen zu besseren Ergebnissen.

In 100% Ansicht mag man die besseren Aspekte in diesen Fällen tatsächlich wahrnehmen. Für mich völlig irrelevant, zumal man in 100% Ansicht auch gut die Schwächen des Sensors sehen kann.

Ich fotografiere am liebsten bzw. privat ausschließlich bei ausreichend Licht, außerhalb von Gebäuden. ISO >200 brauche ich nicht, ansonsten gibt es auch Stative.

Definiere ausreichend Licht. Die SD-Serie soll ja gerade für Landschaften besonders geeignet sein. Allerdings fotografiere ich Landschaften meistens mit kleiner Blende, um sowohl Vordergrund als auch Landschaft herauszuarbeiten, und fast immer bei wenig Licht, weil dann das Licht oft am besten ist (oder mit starken Graufiltern, so dass ebenfalls wenig Licht vorhanden ist). So sind oft Belichtungen im Bereich mehrerer Minuten notwendig - da gibt es doch Grenzen bei der SD-Serie, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Womit haben wir diese ewige Diskussion hier bloß verdient?

Vermutlich, weil hier mit einer gewissen Penetranz regelmäßig so vehement dargestellt wird, dass der Foveon das beste Konzept ist, dass man sich als Bayer-Benutzer fragt, warum man mit seiner Kamera überhaupt noch loszieht - was sachlich betrachtet ziemlich übertrieben ist, weil der Foveon-Sensor seine Stärken nur in wenigen Fällen ausspielen kann.
 
Vermutlich, weil hier mit einer gewissen Penetranz regelmäßig so vehement dargestellt wird, dass der Foveon das beste Konzept ist, dass man sich als Bayer-Benutzer fragt, warum man mit seiner Kamera überhaupt noch loszieht - was sachlich betrachtet ziemlich übertrieben ist, weil der Foveon-Sensor seine Stärken nur in wenigen Fällen ausspielen kann.

Vermutlich, weil hier mit einer gewissen Penetranz von meistens Nicht-SIGMA-Fotografen regelmäßig so vehement dargestellt wird, dass der Foveon ein schlechtes Konzept ist, so dass man sich als Foveon-Benutzer fragt, warum man mit seiner Kamera so zufrieden ist - was sachlich betrachtet aber der Fall ist, weil die Schwächen des Foveon-Sensors nur in wenigen Fällen wirklich hinderlich sind.
 
Vermutlich, weil hier mit einer gewissen Penetranz...

Da war jetzt aber einer richtig witzig. Interessanterweise findet man im, sagen wir, Canon-Unterforum eher selten Foveon-Bashing, während hier in diesem kleinen sympathischen Unterforum Canon regelmäßig niedergemacht wird. Da wundert Ihr Euch, dass es Widerspruch gibt? MIch nicht.
 
euch ist aber schon klar, dass euer Geblubber ("welcher Sensor ist besser") ziemlich am eigentlichen Thema vorbeiradiert?:rolleyes:

Eigentlich nicht - denn die Karten sind neu gemischt. Ich denke bei vielen ist anerkannt welche Qualitäten der X3 Sensor mit 4.6 MP hat - ich persönlich finde die Ergebnisse immer wieder einzigartig.

Ob das aber auch bei dem neuen Sensor aus der SD1 so zutifft - ich hab da meine Zweifel. Die Bilder in den Testberichten sind eher Mittelmass, z.b.

http://www.imaging-resource.com/PRODS/SD1/FULLRES/SD1hHOUSE_M1.HTM

Daher empfinde ich es als sehr fraglich ob eine DP1M wirklich noch so zu faszinieren weiss wie die alte DP1 oder die SD14.
 
Da war jetzt aber einer richtig witzig. Interessanterweise findet man im, sagen wir, Canon-Unterforum eher selten Foveon-Bashing, während hier in diesem kleinen sympathischen Unterforum Canon regelmäßig niedergemacht wird. Da wundert Ihr Euch, dass es Widerspruch gibt? MIch nicht.

Ich bin kein Foveon-Fan - finde die Technik interessant, das ist es aber auch schon - aber hier wird selten ein anderer Hersteller gabsht. Es ist eher so, dass Leute wie du, hierher kommen, und nachdem Foveon-User geschrieben haben, wie zufrieden sie mit den Ergebnissen sind, anfange darüber zu labern wie geil doch der neue Sensor/die neue Kamera von XY ist, und machen dann den Foveon-Sensor schlecht. Erst nachdem das passiert ist, beginnen die Foveon-User sich zu wehren, und andere Marken zu bashen.
 
Sehr schön... dann werde ich mir beizeiten wohl auch mal eine SD1 genauer ansehen, der Preis schmeckt mir schon eher. Kann mir sehr gut dieses Gerät bei meinen Portraitshootings mit einem 85 1,4 vorstellen. Oder für saftige Makros...
 
Womit haben wir diese ewige Diskussion hier bloß verdient? Das wurde schon tausendmal durchgekaut und ist hier in diesem Thread eigentlich total OT, trotzdem eine schnelle Antwort:

Ich mag hier nicht mehr die theoretischen Apsekte beleuchten, die sind vielleicht für das "warum" interessant, aber nicht für das "ob". Dafür zählen nur Erfahrungswerte und Bildbeispiele.

Ich habe bis vor einem 3/4 Jahr nur mit Bayer-Sensoren fotografiert, kannte ja nichts anderes, zuletzt mit meiner Canon 500D mit schönem Glas vorne dran. Irgendwann sah ich ein Angebot einer DP1s für 120 Euro und dachte, nachdem ich immer wieder von Foveon gehört hatte, dass es doch vielleicht ein netter Versuch wäre, damit mal ein wenig zu experimentieren. Das war der Einstieg in die Droge Foveon, und die lässt mich nicht mehr los:

Ich habe nun neben der DP1s eine SD14 mit einigen Sigma-Objektiven und M42-Gläsern (die ich auch an meiner 500D betreibe), und bin von der Bildqualität einfach nur begeistert. Ich nutze die beiden Kameras eigentlich bei 80-90% aller Anlässe, weil die Qualität, trotz der nominal "nur" 4,7MP einfach überzeugend, schlicht besser, ist. Ich habe oft genug Bilder mit dem gleichen M42-Glas mit der SD14 und mit meiner 500D gemacht, um zweifelsfrei festzustellen, dass die Bildanmutung der SD14 farblich und vom Dynamikumfang einfach vorzuziehen sind. Mehr Detail und Schärfe kann ich bei der 500D kaum bzw. nicht erkennen (spielt im Alltag auch keine Rolle im Gegensatz zur Bildanmutung), die zusätzliche Dateigröße enthält demnach nur Pixelmüll. Die 500D nutze ich nur noch, wenn ich es besonders bequem will oder wenn ich Tempo brauche.

Um den Bezug zum eigentlichen Thema dieses Threads nicht zu verlieren: Wenn der Sensor der SD1 Merrill das hält, was meine SD14 schon heute verspricht, dann ist das die Kamera für mich: Die gleiche Bildanmutung, gepaart mit mehr als dreifacher Auflösung, weniger Abstimmungsprobleme, etwas bessere High-ISO-Verträglichkeit, evtl. (?) höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit, das ist es, was ich gerne hätte. Für eine solche Kamera nehme ich gerne gewisse Nachteile in Kauf, denn das Resultat, die einmaligen Bilder, sind es, auf die es mir letztlich ankommt - und das muss eine D800 erst einmal erreichen.

Hallo jopl,

danke das du das so treffend auf den Punkt bringst. Als "Leidensgenosse" bin ich auch von den Foveonkameras angefixt seitdem ich mir zum ausprobiereen eine dp2 günstig geschossen habe. Seitdem ist mein Entschluss zum Systemwechsel auch gereift. Das einzige was mich bis jetzt abgehalten hat ist das ich schon soviel Geld in die Gläser meiner Pentax geteckt habe und die SD1 bis jetzt unereichbar teuer war. Klar die 2200 €uronen sind auch noch eine Stange Geld das man mal "so nebenbei" haben muss und mit Gläsern wird das nicht günstiger aber die Qualität der Farbdynamik hat mich überzeugt. Ich finde auch das sich jeder selbst entscheiden sollte welcher Sensor nun zu einem passt. Die Philosophierei über für und wider ist für mich jedenfalls OT und bringt niemanden weiter.

Viele Grüsse
Newbie
 
In 100% Ansicht ...
Nope. Hat damit nichts zu tun.
Vermutlich, weil hier mit einer gewissen Penetranz regelmäßig so vehement dargestellt wird, dass der Foveon das beste Konzept ist, dass man sich als Bayer-Benutzer fragt, warum man mit seiner Kamera überhaupt noch loszieht - was sachlich betrachtet ziemlich übertrieben ist, weil der Foveon-Sensor seine Stärken nur in wenigen Fällen ausspielen kann.
Da war jetzt aber einer richtig witzig. Interessanterweise findet man im, sagen wir, Canon-Unterforum eher selten Foveon-Bashing, während hier in diesem kleinen sympathischen Unterforum Canon regelmäßig niedergemacht wird. Da wundert Ihr Euch, dass es Widerspruch gibt? MIch nicht.
Ich würde echt mal etwas an Deiner Wahrnehmung arbeiten. :) Hier wird nirgends gegen Canon gebashed und nirgends erzählt jemand, daß es das beste Konzept ist. Es ist ein Nischensystem und eine Nischenkamera, die aber vielleicht sehr gut zu den fotografischen Vorlieben des einzelnen passt. Es ist doch eher andersherum... hier kommen doch meistens Leute mit Hörensagenwissen vorbei, die den Nutzern erzählen wollen, daß ihre Equipment blöd ist.

Eigentlich nicht - denn die Karten sind neu gemischt. Ich denke bei vielen ist anerkannt welche Qualitäten der X3 Sensor mit 4.6 MP hat - ich persönlich finde die Ergebnisse immer wieder einzigartig.

Ob das aber auch bei dem neuen Sensor aus der SD1 so zutifft - ich hab da meine Zweifel. Die Bilder in den Testberichten sind eher Mittelmass, z.b.

http://www.imaging-resource.com/PRODS/SD1/FULLRES/SD1hHOUSE_M1.HTM

Daher empfinde ich es als sehr fraglich ob eine DP1M wirklich noch so zu faszinieren weiss wie die alte DP1 oder die SD14.
Da bin ich auch gespannt und auch noch nicht überzeugt. Es ist zwar auch so, daß viele Reviewer mit den Kameras überfordert sind, hinsichtlich den Eigenarten Belichtung und RAW Behandlung betreffend, aber hinsichtlich der Probleme bei der SD15 bin ich mir fast sicher, daß Sigma manchmal selber die Stärken ihrer Kameras nicht kannte—würde zumindest zu dem Laden passen. :lol:
 
Definiere ausreichend Licht. Die SD-Serie soll ja gerade für Landschaften besonders geeignet sein. Allerdings fotografiere ich Landschaften meistens mit kleiner Blende, um sowohl Vordergrund als auch Landschaft herauszuarbeiten, und fast immer bei wenig Licht, weil dann das Licht oft am besten ist (oder mit starken Graufiltern, so dass ebenfalls wenig Licht vorhanden ist). So sind oft Belichtungen im Bereich mehrerer Minuten notwendig - da gibt es doch Grenzen bei der SD-Serie, oder?
Ich arbeite fast ausschließlich im AL-Bereich, also gerne auch bei Offenblende(die man bei den DP's auch ohne Einschränkung Empfehlen kann), ohne Blitz oder andere Hilfmittel.
Landschaftsbilder kann ich mit der DP1 super ohne Filter oder andere Hilfsmittel machen, darauf hab ich auch keine Lust. Leicht abgeblendet macht meine DP Bilder da muss ich erstmal eine Kamera finden die das nachmachen kann. (Womit ich nicht sage, dass das nicht geht)

Für welchen Sensortypen man sich letztlich entscheidet bleibt jedem selber überlassen, man sollte sich da jedenfalls nicht auf Foren/ Reviews verlassen, einfach selber Bilder machen und gucken was einem besser liegt.
Ich habe mich jedenfalls entschieden :top:
 
Was für eine Freude, dass die SD1 (Merrill) nun erschwinglich ist! :)
Seit ich mit der DP1s und DP2s fotografiere, habe ich wieder mehr Spaß an der Fotografie. Die Bilder haben einfach etwas Besonderes an sich.
Die einzige Frage, die sich mir stellt: die neue SD1 oder die neuen DP1,2?... oder alle drei ;-) :D
Beste Grüße
Sterling
 
Die einzige Frage, die sich mir stellt: die neue SD1 oder die neuen DP1,2?... oder alle drei ;-) :D

Das hängt sicher auch von den Preisen ab. Bisher waren die DPs immer deutlich billiger als die SDs und ich denke, diesmal ist der Unterschied noch größer, denn das SD1-Gehäuse ist deutlich besser als ein SD15-Gehäuse. Ich rechne mit 999 € für eine DP, als beide DPs soviel wie die SD1... Kann man denn an die DPs keinen Sucher anstecken, wie bei einer Sony Nex-5N?
j.
 
Bisher noch nicht, braucht man den denn ?
Ist doch ein teures Gimmick genauso wie gps tracking, keiner braucht es wirklich.
Ist aber halt «IN»
 
Naja, das sind Fixbrennweiten. Man könnte natürlich einen handelsüblichen optischen Sucher in den Blitzschuh stecken.

Stimmt :). Allerdings wäre der ganz ohne Informationen. Ich finde, man sieht man EVF deutlich mehr als am Monitor, obwohl ich meinen Monitor auch gerne nutze (ist aber auch klappbar). Den DP-Monitor klappbar zu machen wäre auch eine nette Idee. Bei den hohen Preisen sicher kein großes Problem.
j.
 
Sicher eine nette Idee, aber ich denke, dass sich das wieder auf die Größe der Kamera auswirkt, wenn auch nur minimal.
Ich btw. finde gerade das minimal der Kameras reizend. Es bleiben Werkzeuge.
 
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