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Sigma SD1 Merrill

Landschaftsbilder kann ich mit der DP1 super ohne Filter oder andere Hilfsmittel machen, darauf hab ich auch keine Lust.

Ich habe nicht gesagt, dass man mit dem Foveon gar keine Landschaftsbilder machen kann, sondern dass es mich überrascht, dass er gerade dort Beschränkungen zeigt, wo ihm eigentlich Stärken nachgesagt werden. Wenn ich Landschaften fotografiere, möchte ich wunderschönes Licht, und das hat man dann, wenn die Sonne sehr tief steht oder in der Dämmerung, wenn die Sonne noch/schon unter dem Horizont ist. Typischerweise arbeite ich dann mit sehr kurzen Brennweiten, um durch einen starken Vordergrund Tiefe zu schaffen, und dafür braucht man wiederum recht kleine Brennweiten, so dass man schnell Belichtungszeiten im Bereich mehrerer Minuten erhält. Auch arbeite ich gerne mit starken Filtern, damit ich die Bewegung von Wolken zeigen kann oder Wasser in stark abstrahierter Form. Das mögen nicht Deine Interessen sein, aber für meine Landschaftsfotografie sind die Kameras mit Foveon-Sensor aufgrund ihrer Beschränkungen ungeeignet.

aber hier wird selten ein anderer Hersteller gabsht

Ich würde echt mal etwas an Deiner Wahrnehmung arbeiten. :) Hier wird nirgends gegen Canon gebashed und nirgends erzählt jemand, daß es das beste Konzept ist.

Meine Wahrnehmung funktioniert schon ganz gut. Schau doch einfach mal in einen der vielen geschlossenen Threads...

Es ist ein Nischensystem und eine Nischenkamera, die aber vielleicht sehr gut zu den fotografischen Vorlieben des einzelnen passt.

Genau das habe ich immer noch nicht verstanden - welche Nische füllen denn die Foveon-Kameras aus, will heissen, in welchem spezifischen Bereich sind sie wirklich konsistent und nachweislich besser geeignet als andere Kameras?
 
Wenn ich Landschaften fotografiere, möchte ich wunderschönes Licht, und das hat man dann, wenn die Sonne sehr tief steht oder in der Dämmerung, wenn die Sonne noch/schon unter dem Horizont ist. Typischerweise arbeite ich dann mit sehr kurzen Brennweiten, um durch einen starken Vordergrund Tiefe zu schaffen, und dafür braucht man wiederum recht kleine Brennweiten, so dass man schnell Belichtungszeiten im Bereich mehrerer Minuten erhält. Auch arbeite ich gerne mit starken Filtern, damit ich die Bewegung von Wolken zeigen kann oder Wasser in stark abstrahierter Form. Das mögen nicht Deine Interessen sein, aber für meine Landschaftsfotografie sind die Kameras mit Foveon-Sensor aufgrund ihrer Beschränkungen ungeeignet.

Hmm... Also ich weiß ja nicht was du da genau für Fotos machst, aber wenn man nicht gerade wirklich lange vor Sonnenaufgang (oder nach Sonnenuntergang) das erste / letzte bisschen Licht fotografieren will, dann sollte man da an sich nicht an irgendwelche Grenzen stoßen. Ich fühlte mich dadurch zumindest bisher in keinster Weise eingeschränkt.

Im Normalfall reichen da sogar problemlos die 30 Sekunden aus? Auch weit bzw. sinnvoll abgeblendet und mit ISO50. Und etwas Spielraum nach oben besteht ja auch noch, bis zu zwei Minuten kann man ja belichten.
 
Es kommt ja auch auf die persönlichen Prioritäten bei der Betrachtung von Fotos an. Möglich, dass jemand den Unterschied nicht sieht, weil er keinen Wert drauf legt oder einfach nicht beachtet.

Jedenfalls ist für mich gerade in der Landschaftsfotografie das Leuchten der Bilder zB bei Wolken/Lichtstimmungen das Besondere
Man bekommt das in SPP rel. leicht hin, weil in den X3F unheimlich viel Reserven stecken.
Viel Dynamik, was bei anderen Kameras zu Übersteuerungen und Abrissen führt, nimmt die X3F gutmütig hin.
Zumindest bis zur SD14 kann ich mitreden. Meine neue SD15 muss das erst zeigen.
Wenn die SD1 das ebenso kann, gebe ich meine Canon 5D Mk 2 gerne dafür hin. :)

Zur Not behalte ich sie beide. Jede hat ihre Vorzüge. Allerdings sind die für mich eher bei Sigma.

Beweise dafür findet man in den Bilderthreads reichlich. Nur die Frage, ob sich das mit den eigenen Prioritäten deckt.
 
Hmm... Also ich weiß ja nicht was du da genau für Fotos machst, aber wenn man nicht gerade wirklich lange vor Sonnenaufgang (oder nach Sonnenuntergang) das erste / letzte bisschen Licht fotografieren will, dann sollte man da an sich nicht an irgendwelche Grenzen stoßen. Ich fühlte mich dadurch zumindest bisher in keinster Weise eingeschränkt.

Ich habe gerade mal über die erste Seite meiner Bilder bei flickr geschaut - geschätzte 50% der Landschaftsaufnahmen sind mit Belichtungszeiten im Bereich mehrerer Minuten entstanden. Gerade mit dem ersten und letzten Licht bekommt man ganz faszinierende Farben, und bei kleinen Blenden werden die Belichtungszeiten dann sehr lang. Zumindest fotografiere ich gerne so - auch wenn Ihr das nicht nachvollziehen könnt (vermutlich genauso wenig wie die Tatsache, dass ich oft eine Taschenlampe zum fokussieren brauche). Den Einsaz eines starken Graufilters in der Landschaftsfotografie finde ich übrigens ebenso interessant - vielleicht ist das für Euch leichter nachvollziehbar als Fotografie bei sehr frühen/späten Licht.

Und ich Idiot nutze ständig eine Sigma für Landschaftsfotografie.

Für viele bedeutet Landschaftsfotografie mal eben aus dem Touristenbus zu steigen und schnell das Weitwinkel in die Landschaft zu halten. Meine Definition ist anders. ;)
 
Ich habe gerade mal über die erste Seite meiner Bilder bei flickr geschaut - geschätzte 50% der Landschaftsaufnahmen sind mit Belichtungszeiten im Bereich mehrerer Minuten entstanden.

Ist zwar offtopic, aber hast du mal einen Link zu deiner Flickr-Seite? Würde mich einfach interessieren was du da so fotografierst.
 
Everything is fine:

Es gibt Motoren die heißen Otto, Diesel, Elektro, Hybrid oder "Daniel Düsentrieb". Da findet sich für jeden Liebhaber sein spezielles Pferde-Stärkchen.

Filme gab und gibt es noch von vielen Herstellern. Jeder Typ hatte seine speziellen Eigenschaften und wer sich damit identifizieren könnte, der spannte ihn in seine Kamera ein. Ob von Firma a), b), c), oder ...

"95%" aller Sensoren arbeiten nach dem Bayer-Prinzip aus der Kodak Fabrik. Dann gibt es noch den Foveon und die neue Fuji Variante in der Pro X1.

Alles ist gut.

...

PS: Sigma SD1 Merrill http://blog.sigmaphoto.com/2012/the-vision-and-passion-of-dick-merrill/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade mal über die erste Seite meiner Bilder bei flickr geschaut - geschätzte 50% der Landschaftsaufnahmen sind mit Belichtungszeiten im Bereich mehrerer Minuten entstanden.

Nicht quatschen, zeigen. Hab noch kein einziges Foto von dir gesehen. Grad ein Dutzend Posts, aber den Schnabel ;) sooo weit aufreißen, das haben wir gerne. :p

Für viele bedeutet Landschaftsfotografie mal eben aus dem Touristenbus zu steigen und schnell das Weitwinkel in die Landschaft zu halten. Meine Definition ist anders. ;)

Na, alleine diese Aussage von dir disqualifiziert dich in meinen Augen bezüglich Sigma-Kameras. Genau das macht man nämlich mit einer Sigma gewöhnlich nicht, da nimmt man sich gerade die Zeit.

Und noch mal zurück zu Landschaftsaufnahmen. Wenn du dich dazu bequemen könntest, mal nach Fotos zu suchen (z.B. hier im Sigma Beispielbilderthread), dann würdest du sehen, dass gerade Landschaftsaufnahmen, insbesondere die von dir so präferierten Lichtstimmungen, DAS Paradepferd von Foveon sind, und dass die Farben einfach ganz hervorragend sind. Erst schauen, dann motzen.
 
Ich habe eine DP1 als Speziallösung und mit dieser Kamera schon einige Fotos im Bereich Landschaft verkauft.
Mit einer anderen Kamera hätte ich diese Ergebnisse mit einem erheblich höherem Aufwand in der EBB erkauft.
 
Mein flickr Account läuft unter meinem richtigen Namen - den möchte ich aber nicht im Kontext dieses Forums preisgeben. Aber vielleicht gelingt es Euch auch ohne Bilder meine Argumente zu verstehen...

Und noch mal zurück zu Landschaftsaufnahmen. Wenn du dich dazu bequemen könntest, mal nach Fotos zu suchen (z.B. hier im Sigma Beispielbilderthread), dann würdest du sehen, dass gerade Landschaftsaufnahmen, insbesondere die von dir so präferierten Lichtstimmungen, DAS Paradepferd von Foveon sind, und dass die Farben einfach ganz hervorragend sind. Erst schauen, dann motzen.

Hmmm. Wenn ich mit meiner Kamera regelmäßig sehr lange Belichtungszeiten benötige, diese aber von Kameras mit Foveon-Sensor nicht unterstützt werden, wie soll mir dann eine Kamera mit Foveon-Sensor in meinem Bereich nützlich sein? Verstehe ich nicht.
 
Mein flickr Account läuft unter meinem richtigen Namen - den möchte ich aber nicht im Kontext dieses Forums preisgeben. Aber vielleicht gelingt es Euch auch ohne Bilder meine Argumente zu verstehen...

:ugly:

Ansonsten... Wenn du die Belichtungszeiten brauchst, dann kannst du halt mit Sigma bzw. Foveon momentan einfach nix anfangen. Nicht mehr und nicht weniger...
 
Hmmm. Wenn ich mit meiner Kamera regelmäßig sehr lange Belichtungszeiten benötige, diese aber von Kameras mit Foveon-Sensor nicht unterstützt werden, wie soll mir dann eine Kamera mit Foveon-Sensor in meinem Bereich nützlich sein? Verstehe ich nicht.

Interessante Erkenntnis
Was machst du dann eigentlich in diesem Unterforum?

Ich hab mal mit einer 550d angefangen. Mit der bin ich nicht klar gekommen und so hab ich sie nach etwa einem halben Jahr wieder verkauft.
Nicht im Traum würde mir einfallen im Canon Unterforum darüber zu referieren das mir diese Kamera nicht liegt.
Ich anerkenne das mit dieser Kamera tolle Bilder gemacht werden.

Und zwecks Phototourist der mal schnell das Objektiv in die Landschaft steckt.
Erst mit Sigmakameras habe ich angefangen das Stativ mit zu schleppen.
 
Hmmm. Wenn ich mit meiner Kamera regelmäßig sehr lange Belichtungszeiten benötige, diese aber von Kameras mit Foveon-Sensor nicht unterstützt werden, wie soll mir dann eine Kamera mit Foveon-Sensor in meinem Bereich nützlich sein? Verstehe ich nicht.

Na dann ist doch alles bestens für dich. Erfreue dich deiner Kamera, mit der du deine speziellen Anforderungen erfüllt siehst, und lass uns unseren Spaß mit dem genialen Foveon-Chip. Beides passt doch. Es macht also keinen Sinn, hier Foveon schlecht zu reden.
 
Warum ist die Belichtungszeit eigentlich bei den SDs beschränkt?

...,

weil das Foveon-Rauschen ein absoluter Alptraum ist.
Ein übles grün/lila Geschmiere dem mit nichts vernünftig beizukommen ist.
Und bevor hier wieder die Bashing-Keule rausgeholt wird ... ja ... ich habe schon mit Sigma-Kameras (SD10 & DP2) fotografiert, weiss also wovon ich schreibe.
 
Aber den Upload-Button in Deinem Nachrichtenfenster hast Du schon entdeckt, oder? :grumble:

Wenn ich nicht möchte, dass Ihr über meinen flickr-Account meinen richtigen Namen herausfindet, dann möchte ich auch nicht, dass Ihr zum Beispiel sehr einfach mit Google über ein hier hochgeladenes Bild das gleiche Bild bei flickr und somit meinen dortigen Account findet. :)

Was machst du dann eigentlich in diesem Unterforum?

Reicht Dir technisches Interesse als Antwort oder muss ich mich weiter rechtfertigen?

Es macht also keinen Sinn, hier Foveon schlecht zu reden.

Ich glaube kaum, dass ich Foveon-Kameras schlecht geredet habe - ich habe lediglich dargestellt, dass für meine spezifischen und wohl auch recht speziellen Anforderungen Foveon-Kameras nicht besonders gut passen.

weil das Foveon-Rauschen ein absoluter Alptraum ist.
Ein übles grün/lila Geschmiere dem mit nichts vernünftig beizukommen ist.
Und bevor hier wieder die Bashing-Keule rausgeholt wird ... ja ... ich habe schon mit Sigma-Kameras (SD10 & DP2) fotografiert, weiss also wovon ich schreibe.

Das ist interessant. Wenn ich an der 7D mit ihren winzigen Pixelchen lange belichte, rauscht es auch deutlich, was zum Beispiel im Himmel deutlich auffällt - es ist aber ein relativ feines und gleichmäßiges Rauschen, das man mit NeatImage oder ähnlichen Werkzeugen relativ gut kontrollieren kann. Ich versehe Dich so, dass das bei den SDs anders ist - "Geschmiere" klingt, als ob das Rauschen gröber oder strukturiert ist? Falls ja, warum ist das so? Ist Dein Eindruck, dass sich das Rauschen proportional mit der Belichtungszeit verstärkt oder sogar überproportional, so dass man bei - ich glaube - zwei Minuten die sinnvolle Grenze gesetzt hat? 'tschuldigung für die vielen Fragen, aber ich finde diesen Aspekt wirklich interessant.
 
Ich glaube kaum, dass ich Foveon-Kameras schlecht geredet habe - ich habe lediglich dargestellt, dass für meine spezifischen und wohl auch recht speziellen Anforderungen Foveon-Kameras nicht besonders gut passen.

Ein paar Beispiele gefällig?

Hier:

Vermutlich, weil hier mit einer gewissen Penetranz regelmäßig so vehement dargestellt wird, dass der Foveon das beste Konzept ist, dass man sich als Bayer-Benutzer fragt, warum man mit seiner Kamera überhaupt noch loszieht - was sachlich betrachtet ziemlich übertrieben ist, weil der Foveon-Sensor seine Stärken nur in wenigen Fällen ausspielen kann.

Widerspricht deinem obigen Satz. Bashing.

Nun ja. Mit aktuellen DSLRs mit Bayer-Sensor kommt man in allen Situationen zu guten Ergebnissen. Mit dem Foveon-Sensor kommt man in einzelnen Situationen zu guten Ergebnissen. Ob man aus letzterem eine Daseinsberechtigung bzw. Anlaß für eine entsprechende Investition in Ausrüstung ableitet, muss jeder für sich selbst entscheiden - mir ist die flexible Lösung wesentlich lieber (deshalb komme ich auch gut mit einem DSLR-System aus, während viele Foveon-Besitzer wohl noch ein anderes System gleichzeitig verwenden).

Stimmt so nicht, und widerspricht auch deiner obigen Aussage. Foveon Besitzern kommt es auf bessere Bilder in bestimmten Situationen an. Qualität ist dann an erster Stelle, nicht Flexibilität, das ist der richtige Satz.

Da war jetzt aber einer richtig witzig. Interessanterweise findet man im, sagen wir, Canon-Unterforum eher selten Foveon-Bashing, während hier in diesem kleinen sympathischen Unterforum Canon regelmäßig niedergemacht wird. Da wundert Ihr Euch, dass es Widerspruch gibt? MIch nicht.

Und jetzt auch noch Sigma-User Bashing. :rolleyes:

Ist Dein Eindruck, dass sich das Rauschen proportional mit der Belichtungszeit verstärkt oder sogar überproportional, so dass man bei - ich glaube - zwei Minuten die sinnvolle Grenze gesetzt hat? 'tschuldigung für die vielen Fragen, aber ich finde diesen Aspekt wirklich interessant.

Dann mach einen entsprechenden Thread auf oder lies dich hier ein, das wurde schon tausendmal diskutiert. Hier ist das nämlich unsäglich offtopic, hier geht es um die Sigma SD1 Merrill, nicht um den Foveon an sich.

Hier freuen sich die potenziellen Sigma-Käufer, dass die SD1 im Preis deutlich gesenkt wurde, und der hochauflösende Foveon nun auch für weniger Betuchte bezahlbar wird. Da bringen irgendwelche Statements von Besitzern anderer Kameras (die unbestreitbar ihre Freude an ihren Kameras haben) keinen Mehrwert, im Gegenteil. Und Behauptungen ohne Beispielbilder (die du penetrant verweigerst) machen sowieso keinen Sinn.
 
Wenn ich mit meiner Kamera regelmäßig sehr lange Belichtungszeiten benötige, diese aber von Kameras mit Foveon-Sensor nicht unterstützt werden, wie soll mir dann eine Kamera mit Foveon-Sensor in meinem Bereich nützlich sein? Verstehe ich nicht.


Wenn Du mit deinen Augen eine spezielle Lichtstimmung erkennst, dann kann es eine Kamera mit Foveon auch aufnehmen. Wenn Du in absoluter Dunkelheit fotografierst, dann eher nicht.
 
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