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Sigma SD1 Merrill

Ein paar Beispiele gefällig?

'tschuldigung, dass ich Foveon-basierte Kameras nicht so toll finde wie Du, aber mir ist ehrlich gesagt egal, dass Du ein Sensibelchen bist und das als Bashing empfindest.

Und Behauptungen ohne Beispielbilder (die du penetrant verweigerst) machen sowieso keinen Sinn.

Felix hat nach Beispielen im Kontext sehr langer Belichtungszeiten gefragt. Wenn Ihr mir ohne meine eigenen Beispiele nicht glaubt, dass diese auch bei Landschaftsaufnahmen sinnvoll sind, kann ich gut damit umgehen. :) Damit es konstruktiver wird, habe ich bei 1X ein paar passende Beispiele von anderen Fotografen herausgesucht (dort sind übrigens auch ein paar meiner Bilder angenommen worden - sind leider nicht so gut wie die Beispiele unten):

http://1x.com/#!/photo/38262/category/landscape/popular-ever/continuously
http://1x.com/#!/photo/39146/category/landscape/popular-ever/262-seconds
http://1x.com/#!/photo/41500/category/landscape/popular-ever/timeless
http://1x.com/#!/photo/41539/category/landscape/popular-ever/waiting-to-gain-2

Kann man derartige Bilder mit der SD1 machen?

Wenn Du mit deinen Augen eine spezielle Lichtstimmung erkennst, dann kann es eine Kamera mit Foveon auch aufnehmen. Wenn Du in absoluter Dunkelheit fotografierst, dann eher nicht.

Nettes Beispiel, aber ich glaube nicht, dass Du verstanden hast, wovon ich rede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Felix hat nach Beispielen im Kontext sehr langer Belichtungszeiten gefragt. Wenn Ihr mir ohne meine eigenen Beispiele nicht glaubt, dass diese auch bei Landschaftsaufnahmen sinnvoll sind, kann ich gut damit umgehen. :) Damit es konstruktiver wird, habe ich bei 1X ein paar passende Beispiele von anderen Fotografen herausgesucht (dort sind übrigens auch ein paar meiner Bilder angenommen worden - sind leider nicht so gut wie die Beispiele unten):

Alles zweifelsohne Spitzenfotos, Mr. Anonymous, aber was willst du damit sagen? Die Fotos bekommst du alle ohne Zweifel mit Foveon auch hin (ich sicher nicht, dafür bin ich nicht gut genug). Dafür ist Foveon wie geschaffen.

Siehe auch hier in diesem Forum, z.B.: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=329896 von Leuten, die wahrscheinlich nicht so professionell nachbearbeiten können wie die Ersteller der Fotos auf 1X.
 
Naja, die bekommt man nicht wirklich so hin. Das erste ist ja z.B. 6,5 Minuten belichtet, das können die Sigmas halt nicht. Also rein von der maximalen Belichtungszeit her. ;)
 
Dafür ist Foveon wie geschaffen.

Unter

http://www.dpreview.com/previews/sigmasd1/page2.asp

lese ich: "Shutter Speed: 1/8000th – 30 sec, Bulb (up to 30 sec, or 2 min in extended mode)". Bei 120 Sekunden ist also Schluß - vielleicht vergleichst Du das noch einmal mit den Beispielen?
 
Ich freue mich schon total auf die DP2M für läppische 2500,- ääähhh 599,- Euro.

Wer nie Foveon benutzt (die "Magie" nicht kennt) hat versteht das nicht, da könnt Ihr euch weitere Diskussionen ersparen.:o
.
 
Unter

http://www.dpreview.com/previews/sigmasd1/page2.asp

lese ich: "Shutter Speed: 1/8000th – 30 sec, Bulb (up to 30 sec, or 2 min in extended mode)". Bei 120 Sekunden ist also Schluß - vielleicht vergleichst Du das noch einmal mit den Beispielen?

Wenn du das wirklich brauchst, dann mach halt 5 oder 10 Bilder hintereinander und rechne sie später zusammen. Etwas aufwendiger, geht aber genauso, bei der vielen Arbeit der Nachbearbeitung wahrscheinlich zu vernachlässigen. Machen viele auch mit konventionellen Bayer-Kameras.
 
Wenn du das wirklich brauchst, dann mach halt 5 oder 10 Bilder hintereinander und rechne sie später zusammen. Etwas aufwendiger, geht aber genauso, bei der vielen Arbeit der Nachbearbeitung wahrscheinlich zu vernachlässigen. Machen viele auch mit konventionellen Bayer-Kameras.

Wenn Du gelernt hast, wirklich gutes Licht zu erkennen und damit umzugehen und dazu vielleicht auch den oder anderen Verlaufsfilter einzusetzen, ist für derartige Ergebnisse gar nicht so viel Nachbearbeitung notwendig. Ich persönlich möchte schon bei der Aufnahme so viel wie möglich erzielen und nicht erst später in der Nachbearbeitung (was die Notwendigkeit für Nachbearbeitung leider nicht komplett ausschließt); wenn ich die Auswahl habe, bei einer Kamera mit einer einzigen Belichtung man Bild zu machen, während ich bei einer anderen Kamera mehrere Belichtungen zusammenrechnen muss, ist die Entscheidung für mich sehr einfach. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob man derartige Bilder tatsächlich durch Zusammenrechnen erzielen kann, aber ich lasse mich gerne überzeugen.
 
Ich gehe jetzt nicht weiter darauf ein lieber Hugo, ich musste mir auch erst eine DP kaufen, die des manchen sogar meine D700 übertrumpft hat, von der 5DII ganz zu schweigen - lass damit gut sein bitte ;)

Egal - wurde schon geschrieben, dass Sigma nun den Preis der SD1 offiziell mit 2099,- Euro angegeben hat, das ist sensationell, da wird der Straßenpreis sicher auf 1600,- 1800,- fallen :top:
Ich könnte schwören, die DP's kommen auf 899,-
 
Ich könnte schwören, die DP's kommen auf 899,-

Die SD1 wäre mir immer noch etwas zu teuer, ich mag einfach nicht so viel für mein Hobby ausgeben. Eine DP1m oder DP2m für später gebraucht 500 wärs allerdings, ich schlage dann so in ca. 1 Jahr zu. Bis dahin reichen mir die SD14 und die DP1s noch voll und ganz, denn mehr Auflösung brauche ich tatsächlich nicht. Mit der SD1M hätten meine aktuellen Objektive wohl auch Schwierigkeiten. Wobei ich da immer noch auf meine alten M42-Schätze hoffe. Die funktionieren spitze sowohl an der SD14 als auch an meiner 500D.
 
Tja, ich werde wohl nicht so lange warten können-bin zu ungeduldig, vorausgesetzt die Bilder haben wirklich noch "das Besondere" da wird ja auch noch diskutiert.
 
ach das ist doch fruchtlos die Diskussion.
Deine Anforderungen, Hugo Schnabel, erfüllt die Kamera wohl nicht - fertig.
Trotzdem kann man in bestimmten Bereichen zu guten Bildergebnissen kommen.
So What?

Genauso klar ist, dass es gute Bildergebnisse auch mit anderen Kameras gemacht werden.
Im 1:1 Vergleich hat Ingo (leporinus) hier schon einmal gezeigt, dass moderne Bayerkameras in Bezug auf Schärfe/ Auflösung die sd14/15-Möglichkeiten toppen. Aber da sind wir wieder bei Testbildern und Pixelzählen - das bringt nur Frust. Und die hochgelobte Dynamik von Foveon - es gibt ja auch genug Bildbeispiele von Bayersensoren, die zeigen, dass die da keine Defizite verbuchen müssten. Wie immer liegts hauptsächlich am Fotografen und dessen Fähigkeiten, in schwierigen Situationen eine Lösung zu finden.
Unbestritten gehen bei anderen Marken z.B. bei AL, Sport/Action und Langzeitbelichtungen Sachen, die mit Sigma so schlicht nicht möglich sind - auch korrekt.

Trotzdem, wer sich in diesen Bereichen nicht aufhält, der bekommt bei Sigma solide Kameratechnik, die ohne erweiterte EBV-Kenntnisse zu sehr guten Ergebnissen führt. Bei Bayer habe ich oft wesentlich mehr an den Reglern drehen müssen in der .raw-Entwicklung um zu einer für mich ähnlich angenehmen Lichtstimmung zu kommen - da nehme ich die Haken und Ösen bei Sigma gerne in Kauf.

Die Wahrheit liegt für mich in der Mitte zwischen den verhärteten Fronten:
Weder ist Foveon die magische Wunderwaffe, noch sind Foveonüberzeugte total verklärte Mystiker.

Ist doch ganz einfach: wer sigma schätzt, der soll doch damit glücklich werden und wer nicht, der eben woanders ;-)

Die "guten" Bildbeispiele für die sd1 (sigma hp, rytterfalk) zeigen in meinen Augen, dass man damit gut fotografieren kann (die o.g. Sparten AL usw. mal ausgenommen, aber die sind für mich nicht relevant). Entscheidend ist ja auch noch das Angebot und der Preis der erforderlichen Objektive sowie Bedienung, Bodygröße usw. Ich hätte z.B. keine Lust, mit einer d800 oder 5d rumzulaufen - ist mir zu groß. Da ist mir eine sd1 lieber und kann vorraussichtlich alles, was ich brauche. Die Dateigröße und in Folge lange Verarbeitungszeit wird wohl extrem nerven, aber irgendwo ist immer ein Haken...

VG,
Torsten
 
'tschuldigung, dass ich Foveon-basierte Kameras nicht so toll finde wie Du, aber mir ist ehrlich gesagt egal, dass Du ein Sensibelchen bist und das als Bashing empfindest.



Felix hat nach Beispielen im Kontext sehr langer Belichtungszeiten gefragt. Wenn Ihr mir ohne meine eigenen Beispiele nicht glaubt, dass diese auch bei Landschaftsaufnahmen sinnvoll sind, kann ich gut damit umgehen. :) Damit es konstruktiver wird, habe ich bei 1X ein paar passende Beispiele von anderen Fotografen herausgesucht (dort sind übrigens auch ein paar meiner Bilder angenommen worden - sind leider nicht so gut wie die Beispiele unten):

http://1x.com/#!/photo/38262/category/landscape/popular-ever/continuously
http://1x.com/#!/photo/39146/category/landscape/popular-ever/262-seconds
http://1x.com/#!/photo/41500/category/landscape/popular-ever/timeless
http://1x.com/#!/photo/41539/category/landscape/popular-ever/waiting-to-gain-2

Kann man derartige Bilder mit der SD1 machen?



Nettes Beispiel, aber ich glaube nicht, dass Du verstanden hast, wovon ich rede.

.... mit SD1 weiss es nicht, weil ich sie nicht habe, aber mit SD10, SD14 und SD15 sind solche Art von Fotos freilich genauso machtbar..... :) ...freilich man soll dabei feste Brennweite benutzen...... :)
 
wenn Du die langen Zeiten brauchst, um Wolken oder Wasseroberfläche ähnlich "verschwimmen" zu lassen, dann geht das eben nicht. Kann aber nicht beurteilen, ob 120s zu 260s einen großen Unterschied macht ;-)

größter Kanckpunkt an der sd1 (neben dem z.Zt. nicht vorhandenem Geld) ist die Unsicherheit, ob die Qualität der vorhandenen Objektive den Sensor auszulasten vermag.
 
Irgendwo im dpreview forum hab ich heute gelesen, dass selbst die Leute bei Sigma sich darüber im klaren sind, dass derzeit kaum ein Objektiv das wahre Potential des Sensors ausreizt. Ich suche nochmal danach.
Angesichts so toller Ergebnisse wie hier:

http://www.pbase.com/rickdecker/image/139935798

muss man sich darüber aber auch nicht immer den Kopf zerbrechen.
Ich denke viele, mich eingeschlossen, lassen sich von dem ganzen Technikgeschwafel mitunter viel zu sehr beeinflussen.

Ich schaue mir auch heute noch gerne Bilder an, die ich vor ein paar Jahren mit meiner E-330 gemacht habe. Hängen sogar ein paar an der Wand. Oh Gott! Soll ich jetzt anfangen die mit der aktuellen Kameratechnik zu vergleichen? Da muss ich ja gleich alle Bilder auf ewig löschen.
Ein gut gemachtes Bild (Komposition und technische Ausführung) wird auch dadurch gut, dass es eine Emotion weckt. In dem Moment redet niemand darüber mit welcher Kamera das gemacht wurde.

In diesem Hinblick ist das Internet ja ein wahrer Fluch, weil (fast) immer und überall gleich die entsprechende Informationverfügbar ist, mit welcher kamera das Bild denn gemacht wurde. Im Kopf nimmt dann bei vielen gleich wieder die ewige Technikmaschine ihren Betrieb auf und das Foto ist schon wieder Nebensache. Foren bieten einen guten Ort für den Austausch von Informationen und viele weitere Möglichkeiten, aber die elende Technikdiskussion richtet mehr Schaden an, als das sie nützt.
 
Stimmt. Ich hatte das vor einiger Zeit mal getestet und ein und das selbe Bild in zwei verschiedene Foren gesetzt. Das eine mit den Exifs einer Kompaktkamera, das andere mit den Exifs einer Hasselblad. Das erste wurde nicht beachtet, das zweite hat durchweg gute Resonanz erhalten. Seit dem schreibe ich überall 1DMarkII rein - es funktioniert.
 
Ich habe nicht gesagt, dass man mit dem Foveon gar keine Landschaftsbilder machen kann, sondern dass es mich überrascht, dass er gerade dort Beschränkungen zeigt, wo ihm eigentlich Stärken nachgesagt werden. Wenn ich Landschaften fotografiere, möchte ich wunderschönes Licht, und das hat man dann, wenn die Sonne sehr tief steht oder in der Dämmerung, wenn die Sonne noch/schon unter dem Horizont ist. Typischerweise arbeite ich dann mit sehr kurzen Brennweiten, um durch einen starken Vordergrund Tiefe zu schaffen, und dafür braucht man wiederum recht kleine Brennweiten, so dass man schnell Belichtungszeiten im Bereich mehrerer Minuten erhält. Auch arbeite ich gerne mit starken Filtern, damit ich die Bewegung von Wolken zeigen kann oder Wasser in stark abstrahierter Form. Das mögen nicht Deine Interessen sein, aber für meine Landschaftsfotografie sind die Kameras mit Foveon-Sensor aufgrund ihrer Beschränkungen ungeeignet.
Das vermutest Du, ist aber nicht so... geht. Wobei ich diesen Hang zu Graufiltern bei Landschaften nicht teile aber mit der DP1s habe ich auch lange Belichtungszeiten verwendet und mit 30-60sek lange Fotos gemacht, hab ich gerade wieder bei einem Kurztrip nach Singapore häufig genutzt.

z.B. bin ich letztes Jahr durch Karibik und Atlantik gesegelt und da hatte man Abends bei wachfrei häufig kaum was anderes zu tun als Sonnenuntergänge aufm Meer zu fotografieren. :) Da waren auch ein paar Foto Nerds dabei mit durchaus dickem Equipment (z.B. 5D MkII) und die überwältigende Mehrheit fand am Ende beim Fotoaustauschen die Bilder der kleinen DP1s am schönsten.

EDIT: Gerade gelesen, daß Du wirklich sehr, sehr lange belichten willst. Dann muß Du eine andere Kamera nehmen. :) Wobei die gleichen Effekte auch möglich sind, außer Du besteht darauf daß es mehr sein muß.

Meine Wahrnehmung funktioniert schon ganz gut. Schau doch einfach mal in einen der vielen geschlossenen Threads...
Ähh.. Ursache/Wirkung? :confused:

Genau das habe ich immer noch nicht verstanden - welche Nische füllen denn die Foveon-Kameras aus, will heissen, in welchem spezifischen Bereich sind sie wirklich konsistent und nachweislich besser geeignet als andere Kameras?
Du hast einfach wesentlich mehr nutzbare Dynamik in den RAW Dateien enthalten (wenn man SPP zumindest verwendet) was bei anderen Systemen häufig nur über hässliches HDR Gefrickel funktioniert. Man bekommt die Ausgabedynamik sehr gut komprimiert und das bei trotzdem schönen Tonwertkurven, was z.B. bei Landschaftsbildern in sehr schön durch zeichneten Wolken mündet, ohne das andere Bereiche absaufen oder seltsam aussehen. Ich habe zich Kameras in der Richtung ausprobiert und diese Robustheit habe ich nirgends wiedergefunden. Dazu ist es kinderleicht so zu fotografieren, daß man in Räumen die Luft und das Licht sieht. Was sonst häufig schwierig zu belichten und aufwendig zu entwickeln ist, finde man in den Foveon RAW Dateien praktisch sofort wieder, was man in der Szene gesehen hat. Der Sensor verhält sich hier völlig anders als andere Sensoren. Das gilt zumindest für die alten Sigma Kameras, ob diese Eigenschaften auch bei den aktuellen Modellen erreicht werden... bin ich noch nicht 100%ig überzeugt. Bisher habe ich mit den neuen Modellen noch nicht die Dynamik der alten Serien erzeugen können (bis DP1s und SD14).

Aber damit hundertfach schon ausprobiert und am Ende gefielen mir die Fotos dort am besten. Sonst würde man ja nicht damit Fotografieren, zumindest bei diesen Anlässen, man hat ja die Wahl. Ich finde Sigma ******e, aber genau kacke wie auch Canon, Nikon, Sony und jeden anderen Hersteller. Interessiert mich null was draufsteht... der Hersteller ist nur nächstbeste Hure zum Bild was einem gefällt. Wenn mir was besser gefällt, würde ich es sofort wegschmeißen und die nächste holen. Bisher bin ich es aber trotz vielen Versuchen noch nicht losgeworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versehe Dich so, dass das bei den SDs anders ist - "Geschmiere" klingt, als ob das Rauschen gröber oder strukturiert ist? Falls ja, warum ist das so? Ist Dein Eindruck, dass sich das Rauschen proportional mit der Belichtungszeit verstärkt oder sogar überproportional, so dass man bei - ich glaube - zwei Minuten die sinnvolle Grenze gesetzt hat? 'tschuldigung für die vielen Fragen, aber ich finde diesen Aspekt wirklich interessant.

...,

da, schau dir mal den Hals der jungen Dame genau an. Dort siehst du das mäandernde Foveonrauschen.
Warum das so ist? Keine Ahnung und es ist mir inzwischen auch egal, da ich nicht mehr mit Sigma-Kameras fotografiere.
 
Was denkt ihr, wie gut die die SD1 Merill mit nun ca. 2000 € verkaufen wird? Gibt es einen Run auf die Cam?

Würde sie sich für 1000 € so gut verkaufen wie z.B. eine D7000 oder ist die SD1 einfach zu wenig Mainstream?
j.
 
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