Die Northrups hören ja gelegentlich auch mal das Gras wachsen...
Ich frage mich ernsthaft, wie da die physikalische Begründung lauten sollte: Zwischen der Hinterlinse des Objektivs und dem Sensor ist genauso wie bei einer DSLR auch beim Adapter: nur Luft.
Die einzige Erklärung wäre ein unterschiedlicher Aufbau des Filterpakets und die Verteilung der Mikrolinsen auf dem Sensor. Wahrscheinlich auch der Grund, warum Fotos aus der 6D eines Bekannten deutlich weicher kommen, als die aus meiner Uralt-1Ds3 - aufgenommen jeweils mit den selben, identischen (nicht nur den gleichen!) Objektiven?
Sony verwendet einen sehr dicken Filter und das hat durchaus Auswirkungen