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Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM

Man darf doch wohl noch seine Meinung sagen. Bin auch kein Fanboy. Als Hauptgrund gegen FX wird doch immer das Gewicht und der Preis angeführt. Ich versuche lediglich Leute zu verstehen, die unbedingt bei DX bleiben wollen und sich dann so einen Klotz vorne dranhängen.

Ich finde aber eben nicht, dass ein 1.8er am Crop und ein 2.8er am Vollformat so einfach zu vergleichen sind. DoF ist und bleibt geringer bei 1.8 am Crop als bei 2.8 am KB, und wer auf dieses gestalterische Mittel auch bei einem Zoom wert legt, bekommt beim 18-35/1.8 an DX mehr Spielraum als mit einem /2.8 an FX.

Man möge mich gern korrigieren wenn ich mich da irre.
 
Man darf doch wohl noch seine Meinung sagen. Bin auch kein Fanboy. Als Hauptgrund gegen FX wird doch immer das Gewicht und der Preis angeführt. Ich versuche lediglich Leute zu verstehen, die unbedingt bei DX bleiben wollen und sich dann so einen Klotz vorne dranhängen.

Ich benutze z.Zt. die D7000 und empfinde an dieser nicht ganz kleinen DX-Kamera Objektive dieser Größe als durchaus ausgewogen. Das
Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM in Kombination mit der D7000 wird sicher gut in meinen Händen liegen.
 
Man möge mich gern korrigieren wenn ich mich da irre.

Du irrst Dich. Wie schon oft geschrieben wurde, ist das Sigma am Crop (ca 1,5) in etwa äqivalent zu einem 27-53 f/2.7 an KB.

Der Vorteil gegenüber KB mit passender Optik ist erstens der Preis und zweitens, dass ich jederzeit wieder Crop-Objektive verwenden kann, wenn mir Kompaktheit und geringes Gewicht wichtig sind. Ohne das Sigma bräuchte man dafür zwei Kameras.
 
Du irrst Dich. Wie schon oft geschrieben wurde, ist das Sigma am Crop (ca 1,5) in etwa äqivalent zu einem 27-53 f/2.7 an KB.

Der Vorteil gegenüber KB mit passender Optik ist erstens der Preis und zweitens, dass ich jederzeit wieder Crop-Objektive verwenden kann, wenn mir Kompaktheit und geringes Gewicht wichtig sind. Ohne das Sigma bräuchte man dafür zwei Kameras.

Stimmt ich habe vergessen die Brennweite "anzupassen". Ich hatte mit 30mm bei 1.8 an Crop und 30mm bei 2.8 and KB gerechnet, wobei ich da ja mit 45mm rechnen muss.

Ich nehme folglich alles zurück und behaupte das Gegenteil :D
 
Man darf doch wohl noch seine Meinung sagen. Bin auch kein Fanboy. Als Hauptgrund gegen FX wird doch immer das Gewicht und der Preis angeführt. Ich versuche lediglich Leute zu verstehen, die unbedingt bei DX bleiben wollen und sich dann so einen Klotz vorne dranhängen.

Ja, das mit dem Preis stimmt. Aber mal ehrlich, wenn ich eine DX-Kamera besitze, schon mehrere Objektive gekauft habe (mit denen ich so an DX glücklich bin) und mich um ein weiteres Objektiv ergänze, was genau in meinen Bereich passen würde - warum sollte ich dann auf FX wechseln, nur damit ich mir stattdessen ein Objektiv für 300 Euro kaufen kann?

Ich plane aktuell noch ein Nikon 55-300 DX und bin dann zufrieden. Insgesamt habe ich dann ca 2200 Euro ausgeben. Später kommt noch ein Blitz hinzu, aber das ist erstmal irrelevant, der würde auch an FX kommen müssen. Bei Canon hatte ich ungefähr das gleiche für eine Crop-Kombination ausgegeben.

Für eine D600 mit Kitzoom, einem Normalobjektiv, einer Portraitlinse, ein Zoom-Objektiv (Bereich 70-300mm), sowie einem Macroobjektiv lege ich neu ca 4200 Euro hin. Da kann man jetzt einfach mal 15% abziehen, wenn ich gewisse Dinge gebraucht kaufe und lande bei knapp 3600 Euro. Das Geld bin ich aber nicht bereit auszugeben (abgesehen davon glaube ich nicht, dass für meine Bildqualität die D600 einen großen Unterschied gemacht hätte). Für 1400 Euro kann ich in 2 einfache oder in einen etwas schöneren und längeren Urlaub fahren. Von den 4200 kann man auch einfach 100 Euro abziehen, dann hätte man anstatt Kit-Zoom das Tamron 28-75mm gekauft.

Die Linse kostet jetzt neu fast 1000 Euro, wenn ich die gebraucht in ein paar Monaten für 700 Euro kriege und ich mein 35mm und meine Kit-Linse in Zukunft zu hause lasse und mehr Platz im Rucksack habe - dann hat sich das für mich gelohnt. Und im Vergleich zu FX hätte ich immer noch 700 Euro gespart.
 
Du irrst Dich. Wie schon oft geschrieben wurde, ist das Sigma am Crop (ca 1,5) in etwa äqivalent zu einem 27-53 f/2.7 an KB.

Der Vorteil gegenüber KB mit passender Optik ist erstens der Preis und zweitens, dass ich jederzeit wieder Crop-Objektive verwenden kann, wenn mir Kompaktheit und geringes Gewicht wichtig sind. Ohne das Sigma bräuchte man dafür zwei Kameras.

Und das Licht. Bei 1.8 kann man eben auch bei weniger Licht arbeiten ;)
 
Du irrst Dich. Wie schon oft geschrieben wurde, ist das Sigma am Crop (ca 1,5) in etwa äqivalent zu einem 27-53 f/2.7 an KB.

Dieser Vergleich ist natürlich korrekt und wurde jetzt in diesem Thread ja auch schon unzähliche Male angestellt... Aber der Umstand, dass jeder FX-Zoom, komplett egal welches Modell mit 2,8 eins NICHT ersetzen kann, ist bis jetzt irgendwie unter den Tisch gefallen.

F1.8 mag im DoF einem FX F2.8 entsprechen. Die Lichtstärke tut es gewiss nicht. Diese 1 1/3 Blendenstufen, die gewinnt man in Sachen Lichtstärke dazu, dabei ist es doch eigentlich sogar ein Vorteil, dass das DoF dabei gleich "groß" bleibt wie bei einem 2.8 FX, da man die Offenblende dann auch effektiv nutzen kann, mit immer noch ausreichender Schärfentiefe.

1 1/3 Blendenstufen sind ne Menge, speziell für indoor oder AL. Ich freue mich zum Beispiel schon lange auf die Linse, da ich sie speziell für die Innenraumfotografie verwenden möchte, und die üblichen Festbrennweiten an DX (30mm f/1.4 etc.) da einen großen Nachteil haben. Braucht man mal mehr Weitwinkel und hat eine Wand im Weg ... Pech. Das merzt das 18-35 aus, bei fast gleicher Lichtstärke. --> :top:

Es ist durchaus verständlich, dass immer wieder Vergleiche zu den FX Zooms herangezogen werden, es gibt schließlich nichts, mit dem man das Objektiv sonst vergleichen könnte. (Wenn man Festbrennweite-Zoom Vergleiche nicht machen möchte)

In dem Sinne ... ich freue mich auf die Veröffentlichung :)

Edit: Das ist das Problem der zu langen Texte, nun waren schon zwei Kollegen mit dem selben Thema schneller :D

Grüße,
Robert
 
Diese 1 1/3 Blendenstufen, die gewinnt man in Sachen Lichtstärke dazu [...]

Nein, man gewinnt nichts. Ob f/1.8 an Crop oder f/2.8 an KB ist egal. Schärfentiefe (bei gleichem Bildwinkel, also äquivalenter Brennweite) und Bildrauschen sind identisch.

Dafür kann man doch die ISO dann hochziehen ;)

Genau. Mit dem größeren Sensor kann man die geringere Lichtstärke durch Erhöhung der Empfindlichkeit ausgleichen.
 
Mehr Licht pro Fläche auf weniger Fläche. Insgesamt die gleiche Menge Licht. Aber wir schweifen vom Thema ab... ;)
 
Nein, man gewinnt nichts. Ob f/1.8 an Crop oder f/2.8 an KB ist egal. Schärfentiefe (bei gleichem Bildwinkel, also äquivalenter Brennweite) und Bildrauschen sind identisch.

Yep, ist eigentlich eine Nullsummenrechnung mit 1,8 an DX und 2,8 an FX :). Auch beim Gewicht liegen die knapp über 800 gr., also z.B. 18-35/1,8 DX und Tamron 24-70/2,8 VC FX. Nur wiegt eine D600 ca. 100 gr. mehr als die D7100, aber dafür hat man an der D600 halt mehr Brennweitenbereich und den Stabi.
Allerdings ist in diesem Beispiel dann das Objektiv nicht mehr billiger, um den Body-Preisunterschied auszugleichen. Das geht dann halt nur mit einem einfacheren 28-75/2,8... Andererseits kommt der große Sensor auch anderen Objektiven teils zugute, z.B., wenn man ein 70-300/4-5,6 VC für 320 € an DX gleichwertig ersetzen will (das wäre ein theoretisches 50-200/2,5-3,5). Das Ganze ist individuell je nach Bedürfnissen sehr unterschiedlich, welcher Weg mehr Sinn macht. Letztlich entscheidet wohl einfach, mit welchen übrigen Objektiven man glücklicher ist. In jedem Fall bietet das neue 1,8er-Zoom neue Möglichkeiten und das ist ein echter Fortschritt.
j.
 
Nein, man gewinnt nichts. Ob f/1.8 an Crop oder f/2.8 an KB ist egal. Schärfentiefe (bei gleichem Bildwinkel, also äquivalenter Brennweite) und Bildrauschen sind identisch.


Genau. Mit dem größeren Sensor kann man die geringere Lichtstärke durch Erhöhung der Empfindlichkeit ausgleichen.

Dass die Schärfentiefe identisch ist, dass habe ich ja bereits selbst gesagt ;) Wie begründest du deine Aussage, dass das Bildrauschen identisch ist? Inwiefern hängt denn das Bildrauschen mit der verwendeten Blende zusammen?

Also die Aussage, "nein, man gewinnt nichts". Das ist doch schlichtweg nicht richtig, man gewinnt 1 1/3 Blenden an Licht. Punkt. Alles andere hängt vom verwendeten Sensor ab, nicht nur von der Größe, sondern doch auch von der Pixeldichte (oder nicht?).

Die pauschalisierte Aussage, mit dem FX Sensor hat man zwangsläufig so viel weniger Rauschen, dass man die verwendete ISO mal eben mit 1,3 multiplizieren kann (im Szenario 1.8 gegen 2.8 FX) und immer noch weniger bzw. gleich viel Bildrauschen hat... Das ist doch nicht mehr zeitgemäß.

Möchte hier nicht den Klug******er raushängen lassen ;) Wenn ich was nicht verstanden habe, klärt mich bitte auf!

Grüße,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pixeldichte ist in dem Fall irrelevant, es geht rein um die Sensorgröße. Kann man schön an der D7000 und der D800 sehen: gleicher Technologiestand, verleichbare Pixeldichte: 1 1/3 Blenden Vorteil für die D800. Wie das?

Die Sensorgrößen sind unterschiedlich, aber dein Ausgabemedium (z. B. Dein Monitor) bleibt dasselbe. Da der DX-Sensor kleiner ist, muss das Bild stärker vergrößert als das vom FX-Sensor. Damit vergrößert sich aber auch das sichtbare Rauschen - obwohl es auf Pixelebene identisch ist.
Will man das ausgleichen, muss man bei DX die ISO runterschrauben - oder ein Objektiv mit größerer Blende verwenden, wie jetzt das Sigma.
Eine verlängerte Belichtungszeit geht natürlich auch, wenn es das Motiv und die Fotografenhand zulassen.
 
Die Pixeldichte ist in dem Fall irrelevant, es geht rein um die Sensorgröße. Kann man schön an der D7000 und der D800 sehen: gleicher Technologiestand, verleichbare Pixeldichte: 1 1/3 Blenden Vorteil für die D800. Wie das?

Die Sensorgrößen sind unterschiedlich, aber dein Ausgabemedium (z. B. Dein Monitor) bleibt dasselbe. Da der DX-Sensor kleiner ist, muss das Bild stärker vergrößert als das vom FX-Sensor. Damit vergrößert sich aber auch das sichtbare Rauschen - obwohl es auf Pixelebene identisch ist.
Will man das ausgleichen, muss man bei DX die ISO runterschrauben - oder ein Objektiv mit größerer Blende verwenden, wie jetzt das Sigma.
Eine verlängerte Belichtungszeit geht natürlich auch, wenn es das Motiv und die Fotografenhand zulassen.

Wunderbar, danke dir, nun hab ich das auch kapiert. Ist ja an sich auch logisch :top:

BTT: Was sagt ihr zu den Flairs im Review auf lenstip? Sieht im Vergleich zum Rest (Die Schärfe scheint ja ziehmlich überragend zu sein) recht übel aus. Mich würde ein Bild von künstlichen Lichtquellen (Kerzen oder halt Glühbirnen) interessieren. Hat jemand noch Beispielbilder gefunden, die nicht drausen gemacht wurden?

Grüße,
Robert
 
Spielerei am Rand:

D7100 plus 18-35/1.8 bedeutet:
EUR 2.000,00 bzw. 1,5kg

D600 plus 28-75/2.8 bedeutet:
EUR 1.800,00 bzw. 1,4kg

Brennweitenbereich und Freistellungspotential: sehr ähnlich.
Bei Einstandspreis und Gewicht hängt's eher zu FX, aber wenig.
Der AF des Sigma könnte schneller sein als der das Tamrons.
Das Tammy ist abbildungstechnisch top und braucht sich nicht zu verstecken.
Und scharfe Ecken erwarte ich vom Sigma auch erst nach zwei stops.

Trotzdem ziehe ich meinen Hut vor der Entwicklungsleistung der Sigma-Crew.
 
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