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Sigma 17-50 mm F2.8 EX DC OS HSM

Anscheinend gibts die Linse jetzt auch für nikon-bajonett. Hab se mir erstmal bestellt =)

Bin mal gespannt wie die sich macht... wenn sie murks ist geht sie zurück.
Bis dahin... macht mir vorfreude und zeigt doch noch n paar bildchen :top:
 
Leichtgängigkeit beim Focusring wenn AF deaktiviert ist

Leider wurde meine Frage noch nicht von jemand beantwortet der dieses Objektiv schon hat. Sind denn alle beim Bilder machen? Bin noch total unschlüssig ob ich das Sigma oder ein gebrauchtes Canon kaufen soll.

wie schon gesagt gibt es zur Zeit das beste Angebot bei uns im Satu.... weniger als 600€ auch für die Nikon.
 
Leider wurde meine Frage noch nicht von jemand beantwortet der dieses Objektiv schon hat. Sind denn alle beim Bilder machen? Bin noch total unschlüssig ob ich das Sigma oder ein gebrauchtes Canon kaufen soll.

wie schon gesagt gibt es zur Zeit das beste Angebot bei uns im Satu.... weniger als 600€ auch für die Nikon.

ja das AF ist leichtgängig aber nicht zu viel. Genau richtig meiner Meinung nach.
 
Ich frage mich: Wieso ist das 17-50 eine "EX"-Linse, das 17-70 jedoch nicht?
Die Fassung ist nahezu identisch. Dafür kostet die EX-Linse 240 Euro mehr bei ähnlichen Spezifikationen (OS, HSM, Gewicht, kein FTM, Abbildungsleistung lt. Photozone)

Anscheinend wird für die Bezeichnung EX kräftig abkassiert, wohlwissend, dass bei Konkurrent Tamron das VC haptisch schlechter und der AF lauter ist.
Mir erscheint der Aufpreis echt happig, zumal ich mit dem 17-70 sehr gut zufrieden bin.

Bevor ich über 600 Euro für ein Sigma-Standardzoom ausgebe, würde ich eher 800 Euro für ein Canon ausgeben.

Aber bitte, anscheinend werden die Preise bezahlt...weil die (bessere) Alternative Canon 17-55 vielen scheinbar zu teurer ist.

Diese Fragen und Fragezeichen stellen sich mir auch. Keine Ahnung, was Sigma sich bei dieser Preisgestaltung gedacht hat. Wie dieser Thread aber vermuten lässt, gibt es möglicherweise genug Leute, die das überteuerte Sigma noch dem noch schlimmer überteuerten Canon vorziehen. Da lob ich mir allerdings trotzdem weiterhin mein Tamron 17-50 mit Säge-AF und ohne VC. Für maximal etwas zwischen 450 und 500 Euro wäre das Sigma evtl. ne Alternative, die den Mehrpreis rechtfertigt. Die von Sigma aufgerufenen 799 UVP bzw. 619 Straßenpreis sind jedoch deutlich daneben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Preisgestaltung wird so erfolgt sein, dass geschaut wurde was auf dem Markt ist,- nämlich das nicht ganz so ausgewogen scharfe TamronVC um 400,- und das gute aber 800,- teure Canon.

Leistungsmässig hat man sich beim AF und Abbildungsleistung in der Mitte,- mit dem Stabi vermutlich an der Spitze plaziert.

Da ist der Preis 600,- nur die logische Konsequenz.

Nun wird beobachtet wie hoch der Absatz ist,- wenn denen vorkommt sie würden damit gut verdienen, wird der Preis nicht so schnell runtergehen.
Würde es sich schlecht verkaufen, würden sie die Preise nach unten korrigieren.

Es sieht eher danach aus, als würden viele auf eine Alternative zum Tamron und Canon gewartet haben und jetzt schon zuschlagen,- so wie ich,- und andere, die halt dann um 550,- oder vielleicht sogar 500,- kaufen. Etwas günstigere Preise ergeben sich in den nächsten Monaten schon durch die Händlerkonkurrenz.

Jedenfalls wirds Sigma teurer bleiben, als das Tamron VC,- weils etwas besser ist,- und das Canon wird teurer bleiben als das Sigma.

Durch die technische Güte und die Konkurrenzsituation leicht erklärbar.

Der Preis wird für jedes neue Objektiv in Abhängigkeit zur Konkurrenz festgelegt und nicht im Vergleich zu einem hauseigenen Objektiv, das ähnlich ist,- das wär ja nicht sinnvoll für Sigma, weil nicht Marktgerecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon alles nachvollziehbar. Bleibt nur zu hoffen, dass das so nicht aufgeht und Sigma die Preise nach unten korrigieren muss. Evtl. zieht das Canon dann auch ein bisschen runter. 800 Euro für diesen Plastikbomber namens 17-55 zeugt doch schon von erheblicher monopolistischer Arroganz. Wäre schön, wenn die endlich mal bestraft würde. Die Gelegenheit ist zumindest mit dem Sigma jetzt da...
 
Nun ja, optisch ist es ganz okay, aber kein Überflieger. Optisch tun sich Tamron und Sigma nicht so ganz viel, tendenziell ist das Sigma laut Photozone etwas besser. Beim Sigma zahlt man im Prinzip 200 Euro Aufpreis nur für Haptik und leisen AF. Wem das zuviel ist, der ist mit Tamron gut bedient.

Wäre das Sigma nur 50 Euro teuer als das Tamron, wäre für viele der Fall klar.
 
Ok ok. Entschuldige.

Ich war schon bereit, dieses Objektiv für 590-600 Euro kaufen. Und wenn jemand kommt und behauptet, dass socher Preis weit daneben liegt, hätte ich wissen, ob die Information dahinter liegt (spezielle Marktforschung oder so), die ich nicht weiss.
 
Also, Hintergrund ist folgender:

1) Das Tamron 2.8/17-50 mit einer entsprechenden Bildqualität und Lichstärke, lediglich ohne Ultraschall-AF und ohne Bildstabi kostet neu gerade mal 290 Euro (Internetpreis).

2) Das Tamron 2.8/17-50 mit Bildstabi, aber ohne Ultraschall-AF kostet 390 Euro.

Das heißt: Sigma ruft bei einem Straßenpreis von 620 Euro gewissermaßen allein für den Ultraschall-AF 230 Euro auf.

Wer das mitmachen will, bitte. Gleichwohl erscheint die Differenz unverhältnismäßig. Zumal der AF des Tamron zwar nicht ganz geräuschlos, aber auch sehr schnell und sicher arbeitet. Der Geschwindigkeitsunterschied ist minimal und praktisch fast immer vernachlässigbar.

Nebenbei ist auch der Sinn und Zweck eines Bildstabi in diesem Brennweitenbereich übrigens ebenfalls recht gering. Bei 40 bis 50mm kann es in wenigen Situationen sinnvoll sein, darunter braucht man das - wenn man Fotografieren kann und weiß, was man tut - eigentlich nicht.

Beide Features sind lediglich sehr gut geeignet, um halbwissenden Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Für die Praxis des Fotografierens und gar für die Bildqualität sind sie indes in diesem Brennweitenbereich von sekundärer Bedeutung.

Klar, aber wem solches nice-to-have fast 330 bzw. 230 Euro Wert ist bzw. wer es sich leisten kann, soll dies tun. Auch wenn es teczhnisch nichts bringt, bringt es vllt. einen gewissen Status- und Wellness-Faktor. Ist in unseren dekadenten Zeiten ja auch ganz wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder muss es selbst entscheiden. Mit beiden kann man sicher gute Bilder machen, vorausgesetzt man bekommt ein gutes Exemplar. Leider hatte mein Tamron Exemplar einen kräftigen Frontfokus, so dass es das Sigma geworden ist. Wobei ich auch mit der Geräuschkulisse und dem zuckenden VC so meine Probleme hatte.
 
Also, Hintergrund ist folgender:

1) Das Tamron 2.8/17-50 mit einer entsprechenden Bildqualität und Lichstärke, lediglich ohne Ultraschall-AF und ohne Bildstabi kostet neu gerade mal 290 Euro (Internetpreis).

2) Das Tamron 2.8/17-50 mit Bildstabi, aber ohne Ultraschall-AF kostet 390 Euro.

Das heißt: Sigma ruft bei einem Straßenpreis von 620 Euro gewissermaßen allein für den Ultraschall-AF 230 Euro auf.

Wer das mitmachen will, bitte. Gleichwohl erscheint die Differenz unverhältnismäßig. Zumal der AF des Tamron zwar nicht ganz geräuschlos, aber auch sehr schnell und sicher arbeitet. Der Geschwindigkeitsunterschied ist minimal und praktisch fast immer vernachlässigbar.

Nebenbei ist auch der Sinn und Zweck eines Bildstabi in diesem Brennweitenbereich übrigens ebenfalls recht gering. Bei 40 bis 50mm kann es in wenigen Situationen sinnvoll sein, darunter braucht man das - wenn man Fotografieren kann und weiß, was man tut - eigentlich nicht.

Beide Features sind lediglich sehr gut geeignet, um halbwissenden Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Für die Praxis des Fotografierens und gar für die Bildqualität sind sie indes in diesem Brennweitenbereich von sekundärer Bedeutung.

Klar, aber wem solches nice-to-have fast 330 bzw. 230 Euro Wert ist bzw. wer es sich leisten kann, soll dies tun.

Das ist kein Fred um Vergleiche zwischen das Tamron und Sigma zu machen. Du bist anscheinend super zufrieden mit deinem Tamron, das freut mich aber uns hilft das hier wenig. Außerdem habe ich hier öfters gelesen dass das Tamron AF minimal schlechter als das 18-55IS sein soll, wenn das stimmt dann ist das Sigma AF nicht "minimal" besser als das Tamron-AF...

Nimm es mir bitte nicht übel aber ich verstehe nicht wieso man die Leute immer für die eigene Objektive überzeugen muss. Jeder hat eigene Ansprüche, Meinungen und finanzielle Möglichkeiten. :)
 
... Nebenbei ist auch der Sinn und Zweck eines Bildstabi in diesem Brennweitenbereich übrigens ebenfalls recht gering. Bei 40 bis 50mm kann es in wenigen Situationen sinnvoll sein, darunter braucht man das - wenn man Fotografieren kann und weiß, was man tut - eigentlich nicht.

Beide Features sind lediglich sehr gut geeignet, um halbwissenden Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Für die Praxis des Fotografierens und gar für die Bildqualität sind sie indes in diesem Brennweitenbereich von sekundärer Bedeutung.

öhmmm ... hüstel ... Immerhin drückst Du Dich neben Deiner Polemik auch vorsichtig aus: Sinn und Zweck des Stabi sind "recht gering", braucht man "eigentlich" nicht, Stabi und USM/HSM sind von "sekundärer" Bedeutung (also scheinen sie zumindest eine zu haben).

Wenn Du einmal in Situationen fotografiert hast, wo Blitz / Stativ nicht praktikabel oder nicht erlaubt sind, aber die Motive (relativ) statisch sind, wirst Du sehr schnell den IS schätzen lernen; und auch den schnellen und lautlosen (und zumindest bei Canon treffsicheren) AF in vielen Situationen, wo es schnell und möglichst lautlos zugehen muss.

Natürlich hast Du recht, dass der IS bei bewegten Motiven keinen Vorteil bringt, da man sowieso auf kürzere Verschlusszeiten setzen muss, um die Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Da helfen dann oft auch nur noch lichtstarke Festbrennweiten (und/oder hohe ISO-Werte). Ich war häufiger in Situationen, wo ich Menschen ablichten musste (events etc.), und der Stabi mir z.B. 1/30s ermöglichte, aber aufgrund der Bewegung der Leute die Fotos kaum zu gebrauchen waren. Andererseits habe ich in Sälen, Tempeln, Museen etc. fotografiert oder Abend-/Nachtszenen, da war der Stabi Gold wert. Auch verhilft einem der Stabi dazu, bei wenig Licht und statischen Motiven abblenden zu können.

Auch wenn es teczhnisch nichts bringt, bringt es vllt. einen gewissen Status- und Wellness-Faktor. Ist in unseren dekadenten Zeiten ja auch ganz wichtig.

Deine philosophische/psychologische Diagnose in allen Ehren, sie hat grundsätzlich schon viel Wahres, aber ist als Pauschalurteil hier nicht geeignet. Klar, für uns Hobby-Fotografen kann mich sich grundsätzlich die Frage stellen, ob wir das alles brauchen. Zum Überleben sicher nicht. Und auch ohne viel technischen Firlefanz kann man super Fotos machen; das wissen wir ja alle schon. Aber manche Fotos kann man mit der Technik besser schießen als ohne. Wie Du schon sagst, ob man bereit ist, dafür mehr Geld auszugeben, muss man dann selbst für sich entscheiden, indem man sich überlegt, wie häufig man wohl in Situationen ist, wo diese features ausschlaggebend sind, und wie wichtig einem diese Fotos sind.

Bei der Diskussion über die Position des Sigma muss man vielleicht auch berücksichtigen, dass es bei Nikon eine größere Lücke schließt als bei Canon, wo es das 17-55/2.8 IS gibt, da Nikon (meines Wissens) kein lichtstarkes Standardzoom mit VR im Programm hat; das 17-55/2.8 ist zwar super, aber ohne Stabi.

Im Vergleich zum Canon fehlt dem Sigma FTM, weshalb ich keinen großen Anreiz darin sehen würde, das Sigma dem Canon vorzuziehen.

Wenn man wirklich viel im Standardbereich unterwegs ist, relativiert sich die Mehrausgabe für ein "besseres" Objektiv schon bald. Ich jedenfalls fühlte mich, wenn ich nur mit einer 400D und dem 17-55/2.8 IS unterwegs war, ziemlich sicher, für die meisten Situationen sehr gut gerüstet zu sein; von WW-Aufnahmen in dunklen Tempeln über das Festhalten bewegter Szenen bis hin zu AL-Portraits war ich mit nur einem Objektiv immer sehr zuverlässig gerüstet. Das war mir den Preis für das Objektiv allemal wert.

Die 5D mit 24-105/4L bietet jetzt ähnliches, leider zu dem Preis von mehr Größe und Gewicht. Natürlich holt die 5D noch mehr aus den Festbrennweiten heraus. Aber das ist ein anderes Thema.

Also es würde mich freuen, wenn Sigma es geschafft hat, ein Objektiv zu produzieren, dass in allen Belangen den Markenobjektiven wirklich ebenbürtig ist - vor allem was die Zuverlässigkeit des AF angeht.
 
Hmm, dürft ich nochmal die Anregung in die Runde werfen dass einer der holden besitzer dieser linse n Beispielbilderthread aufmacht? =)
 
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