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SIGMA 150-600 f/5.0-6.3 in zwei Varianten S und C

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn jemand pro & contra eines Objektives schildert dann ist das differenziert.
Hier wurde darüberhinaus im Vergleich der beiden Objektive Stärken und Schwächen gegenübergestellt und differenziert.

Vollkommen unabhängig von der jeweiligen Bewertung der Objektiv wurde ein persönliches Urteil begründet und gepostet.
Ein Urteil welches ganz klar formuliert, dass bei anderer Gewichtung auch eine andere Entscheidung möglich sei.

Das ist in meinen Augen differenziert.
Wenn Du Tom.S. anderer Meinung bist wären Argumente hilfreich. ;)
 
Das ist ganz einfach.
Argumente, die in der Person begründet liegen, sind zweifelsohne zutreffend aber sagen aber eben etwas über die Person aus und nichts über das Objektiv. Und nachdem hier eine rein zufällige Mischung aus Objektiveigenschaften (Auflösung, AF) und Geschmack (zu teuer, zu schwer, zu ungeschickt) vorliegt, finde ich es interessant zu sehen wie jemand zu einer Entscheidung für sich kommt, aber wirklich differenziert würde ich es finden wenn pro und cons auf der selben Betrachtungsebene gegenübergestellt werden.
 
Wenn jemand pro & contra eines Objektives schildert dann ist das differenziert.
Hier wurde darüberhinaus im Vergleich der beiden Objektive Stärken und Schwächen gegenübergestellt und differenziert.

Nach den wenigen Bildern die er damit gemacht hat, kam er erstaunlicher Weise genau zum gleichen Schluß wie Wolfgang Steiner und andere User hier im Thread. Das Sigma ist im Fernbereich besser und hat zudem ein besseren präziseren AF. Darüber hinaus darf man nicht vergessen das der User ziemlich frustriert ist, weil die Schraube der Sonnenblende abgebrochen ist. Was wohl in seinem Fazit mit eingefloßen ist. ;)

Von dem was ich bisher von beiden Objekiven gesehen habe, überzeugt mich das Sigma mehr. Für mich Grund genug das mehr an Gewicht tragen zu wollen und das mehr an Geld dafür ausgeben zu wollen.
 
@donesteban,
Du hast es geschickt vermieden auf meine ganz praktischen Hinweise zu antworten. :mad:

Für mich bis dato das differenzierteste Urteil beider Linsen hat w.p.d. gefällt.
Er nennt Stärken & Schwächen beider Objektive.
Er sieht das SIGMA in der optischen Leistung & und im AF vorne.
Und doch zieht er in seiner Praxis für seine Einsatzwecke das Tamron vorne.

Er zieht für sich Schlüsse, läßt aber definitiv auch andere Meinungen zu.
Genau so eine Diskussion hätte ich mir auch in diesem Unterforum gewünscht.

Seine Bilder, der er hier gezeigt hat, waren aber nur bis 25m oder so. Das ist nicht weit genug um die Unterschiede aufzuzeigen, die ich meine.
Meine Zwecke werden mehrheitlich über 25m sein, genau das was w.d.p uns hier gar nicht gezeigt hat.

Und lassen wir das Sigma mal weg, als ob es nie angekündigt worden wäre: Das Tamron ist auf diese Entfernungen an DX einfach zu weich. Es lohnt sich für mich nicht, das Geld dafür auszugeben, denn kostenlos ist das Tamron auch nicht.
Ich komme also nicht aus der "Sigma ist super" Ecke, sondern ich sehe einfach, dasss für meine Wünsche auch das Tamron noch nicht die Verbesserungen gegenüber den bisher erhältlichen xxx-500 gemacht hat, die ich brauche. Ohne das Sigma wären es also nach wie vor nur FB nach denen ich zu schauen hätte - aus finanziellen Gründen dann doch wohl wieder eines der seltenen alten Sigma 500/4.5, nach denen ich 6 Monate in der Bucht gesucht habe (wenn mal eines ohne AF kommt, geht ees mit was Glück unter 1000 weg!). Das Tamron hat das Problem, dass ich eine FB brauche, aber nicht unbedingt will, und mit AF auch nicht bezahlen will, was diese lichtstarken Geräte nun mal kosten, nicht gelöst. Das Sigma scheint es zu können, da gibt es im Gegensatz zum Tamron schon Beispielbilder, wo es für mich stimmt. Und was noch schöner ist: Es kann das sogar auch ohne DX Body, einfach mit dem 2x Konverter. Wenn einem der Kontrast AF genügt.

Und noch mal zu deinen praktischen Hinweisen, doch etwas hab ich dazu schon gesagt. Noch mal ausführtlicher:

Vorausgesetzt Du hast über die ganze Sichtweite einheitliche Temperaturen, keine Luftfeuchtigkeit und keine Luftverschmutzung wirst Du vielleicht (!) einen leichten Vorteil des SIGMAs in der Praxis umsetzen können.
Erfordert aber einen idealen Testaufbau mit entsprechendem Stativ. Auch das schaue ich mir gerne Mal an.

..

Der Vorteil vom Sigma bei mehreren km ist nicht leicht. Der ist gross, denn auf solche Entferungen ist das Tamron an DX wirklich weich. Weicher als manches Superzoom. Ja, mein Systematic Serie 3 ist da an der Grenze. Unter 1/60 werde ich da nicht gehen können - es sei denn ich gehe gleich in den beriech mehrere Sekunden bei Windstille. Solche Bedinungen sind nur selten, aber ich weiss wann sie sein könnten und habe mehrere Plätze, die dafür in Frage kommen. Jetzt muss nur noch der kalte Winter kommen, und das Sigma. Dann am Morgen was früher raus, hab je nach Ort nur 30 bis 60 Minuten, bis ich da bin.

Ein sich zügig durch das Bild bewegendes Motiv mit stabilem Stativ in der Überkopflage ablichten. Am besten mit MF, SVA & LV. :D
Auch hier wird in der fotografischen Praxis kaum etwas von den erhofften theoretischen Vorteilen übrigbleiben. Bei Reiseflughöhen um die 30.000 Fuss bildet ein Pixel an einer D800 ~ 8.33 cm ab ...

..

MF? Selbst an 24 MP DX mit Unschärfekreis so klein dass die 100% Schärfe stimmt, ist bei 600mm alles ab 4km hyperfokal. WO ist das Problem? Einmal einstellen, fertig. SVA? Wozu bei 1/2000 bis 1/8000? LV? Wozu? Unter uns: Solche AUfnahmen brauchen noch nicht mal OS. Das einzig entscheidene hier ist auch wieder das Wetter. Aus dem heimischen Garten geht es nicht, da zu tief unten, Luft zu schmutzug, oft Flimmern. In den Bergen geht es besser, aus 2000 bis 2500 komme ich problemlos mit dem Auto. Hab aber auch schon Orte mit nur 1000m gehabt, wo die Luft gut genug war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Worin besteht denn jetzt eigentlich der Unterschied (außer im Preis natürlich) zwischen den beiden Sigma-Versionen :confused:?

Der optische Aufbau ist einfacher beim C. Und die Frontlinse ca. 10mm kleiner im Durchmesser, was bei teuren Spezialgläsernn rasch viel Geld aus macht. Wie gut das C ist, weiss wohl ausser einigen Sigma Mitarbeitern noch niemand.
 
Worin besteht denn jetzt eigentlich der Unterschied (außer im Preis natürlich) zwischen den beiden Sigma-Versionen :confused:?
In Beitrag 3 hatte ich schon gelistet. ;)
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit aus den Herstellerangaben:
Konstruktion (C: 20 Linsen in 14 Gruppen und S: 24 Linsen in 16 Gruppen)
Fliter (C: 95 mm S: 105 mm)
Gewicht (S knapp 3 kg, C noch k.A. vermutlich ~ 2 kg)
9 runde Blendenlamellen
Nahgrenze (S: 260 mm Abbildungsmaßstab 1:5; C: 280 mm 1:5)
OS mit Beschleunigungsmesser, leicht gesteigerte Schärfenachführung, 2 Modi normal und Mitzieher
Zoom & Transport Look
Konvertertauglich (1.4; 2.0) für Kameras die bis f/8.0 AF bieten
Erhöhte Qualitätskontrolle
u.a.m.

Kann man wie gesagt den Angaben in den Presseinformationen auf der Seite entnehmen, Lesen schadet nicht sondern hilft ... ;)

Das C dürfte gegen das Tami antreten und in dessen Preissegment liegen.
Das S dürfte sich speziell an Actionfotografen richten .
 
Photo Rumors berichtet von einem Produktionsfehler bei dem HSM SIGMA 150-600 Sports.
Demnach verzögern sich die Auslieferungen aktuell um sechs bis acht Wochen.

Ist mir lieber sie bemerken und beheben ihn jetzt, als nachher ein Rückruf.

Vewrtreiben wir uns die Zeit mit etwas Vergleichen, hier mal einer in 40 Fuss Entfernung (ca. 13m), also eine eher mittlere Entfernung:
http://www.dpreview.com/forums/post/54694447

Zitat:
Sharpness (really, field curvature): WOW!!! The Sigma does MUCH better at this distance than at 9 feet. .... At 300 mm, f/5.6, the wide-open Sigma is almost as sharp in the center as the Nikon 300/2.8 @ f/5.6 (where this lens has legendary sharpness on a D810). .... At 600 mm, f/6.3, the Sigma is simply razor sharp, and at center, left, and right, EASILY beats the Nikon 300 + TC20eiii in sharpness.
 
Vewrtreiben wir uns die Zeit mit etwas Vergleichen, hier mal einer in 40 Fuss Entfernung (ca. 13m), also eine eher mittlere Entfernung:
http://www.dpreview.com/forums/post/54694447

Halte ich für Blödsinn und unnnötige Werbung.
Ich habe schon ein SF-S300/2.8 VR an der D800E gehabt und weiß was es leistet.
Über AF Leistung braucht man garnicht zu sprechen:rolleyes:
Mit 1,4 TC ist noch super, mit 2XTC III noch gut.
Was das Sigma leistet habe ich schon genug gesehen.
Es ist schon gut aber nicht übertreiben, so ein Objektiv braucht vieel Licht.
 
Es ist schon gut aber nicht übertreiben, so ein Objektiv braucht vieel Licht.

Ich bin immer wieder verwundert wenn jemand sich negativ bzgl. der Lichtstärke des Sigmas äußert. Es braucht also vieeeel Licht, richtig?

Na gut, was ist aber dann mit den Millionen Kit-Objektiven, die alle dieselbe Lichtstärke aufweisen? Kann man mit denen plötzlich auch nicht mehr fotografieren? Praktisch jedes Billig-Objektiv hat am langen Ende f/5.6 oder f/6.3..... na und??

Die meisten meiner Geparden Fotos sind aus Freier Hand mit Belichtungszeiten um 1/160 sec herum bei ISO 800 entstanden. Und das bei bewölktem Himmel im Herbst. Heutzutage kann jede Kamera die ISO 800 locker und damit ist die ganze Quengelei bzgl. der "Lichtschwäche" obsolet.
 
@donesteban

dpriview ist ein eher schlampig durchgeführter Test.

Beim Durchklicken fällt auf, dass die Ausschnitte nicht identisch sind und meist nicht einmal exakt ausgerichtet sind (horizontal & vertikal), da sitzt der Fokus am Rand schon Mal schärfer als im Zentrum etc.

Eher etwas für die "Tonne".

Wenn jemand behauptet, dass so ein Zoom besser sei als eine 600er oder 300er Brennweite (und das ist beim SIGMA und beim Tamron bei einigen Testern der Fall gewesen), dann sollte man solche Tests direkt der elektronischen Rundablage überlassen. ;)
 
Ich bin immer wieder verwundert wenn jemand sich negativ bzgl. der Lichtstärke des Sigmas äußert. Es braucht also vieeeel Licht, richtig?
Knapp daneben.

Die Frage ist warum das SIGMA bei identischen Lichtverhältnissen und gleicher Blende (und Brennweite) längere Belichtungszeiten benötigt.
Dafür das dem so ist gibt es inzwischen aus diversen Vergleichsbildern Hinweise.

Dito für die Brennweitenverkürzung im Nahbereich, wie es am langen Ende ausschaut ist für mich noch unklar.
Scheint aber bislang keinen der Tester nachhaltig interessiert zu haben.
 
Die meisten meiner Geparden Fotos sind aus Freier Hand mit Belichtungszeiten um 1/160 sec herum bei ISO 800 entstanden. Und das bei bewölktem Himmel im Herbst. Heutzutage kann jede Kamera die ISO 800 locker und damit ist die ganze Quengelei bzgl. der "Lichtschwäche" obsolet.

Wenn man auch bewegte Objekte fotografiert, sind bei der Lichtstärke sehr hohe ISO -Werte nötig.
Wenn jemand die Bilder nur für Foren und 1024 Pixel Langekante braucht das reicht...

Wenn jemand behauptet, dass so ein Zoom besser sei als eine 600er oder 300er Brennweite (und das ist beim SIGMA und beim Tamron bei einigen Testern der Fall gewesen), dann sollte man solche Tests direkt der elektronischen Rundablage überlassen. ;)

100% Zustimmung.
 
Nochmal: das Tamron ist bei 600mm an DX im Bereich jenseits 50 oder 100m so weich, dass es für mich nicht in Frage kommt.
Hierzu eine Stimme eines Profis der mit dem Tammy regelmässig Bilder macht und der den Vergleich zu den TOP Festbrennern hat:
Das es unbrauchbar wird ist absoluter Quatsch und kann ich nicht so im Raum stehenlassen.

Da spielen vielmehr oft die Physikalischen Grenzen eine entscheidenden Rolle.
Auch eine 10.000.-€ teure Festbrennweite ( wie mein 600 er MK II ) liefert nur weichen Matsch bzw. Pixelbrei ab 50 oder 60m ab.

**** Stichworte die eine Bildverschlechterung auf große Distanzen Begünstigen können ****

Verdunstung über dem Boden, Hitzeflimmern, difuses Licht, nicht genaues fokussieren, zu lange Verschlusszeit, potenzielle Gefahr der Verwacklung je weiter etwas weg ist, Luftschlieren, Spiegelschlag, eigene Unkonzentriertheit, wackeliger Standpunkt . . . um nur einige zu nennen !

Erst gestern im Tamronbeispielbilderthread etwas gepostet.
Alle Bilder waren aus größeren Distanzen aufgenommen und sind noch stark beschnitten.
Und das an einer APS'c :-))
Bussarde und Luchs
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12834288&postcount=780
Diese Bilder von einer hoch auflösenden DX (EOS 70 D mit 20 MP) zeigen doch ganz deutlich wie wenig Deine ganzen theoretischen Überlegungen in der Praxis wert sind!

Das unterforenübergreifende Bedauerliche an den ganzen Diskussionen ist doch das man öfters den Eindruck gewinnt das ganz gezielt einseitig dargestellt wird.
Bedauerlich jedenfalls solange man als User ein Interesse daran hat faire und möglichst objektive Vergleiche zu bekommen.

Jedem, der in der Materie zu Hause ist, ist doch klar welchen Einschränkungen solche Aufnahmen unterliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Knapp daneben.

Die Frage ist warum das SIGMA bei identischen Lichtverhältnissen und gleicher Blende (und Brennweite) längere Belichtungszeiten benötigt.
Dafür das dem so ist gibt es inzwischen aus diversen Vergleichsbildern Hinweise.

Dito für die Brennweitenverkürzung im Nahbereich, wie es am langen Ende ausschaut ist für mich noch unklar.
Scheint aber bislang keinen der Tester nachhaltig interessiert zu haben.

Ich meine mich auch an einzelne Berichte zu erinnern, wo das Sigma etwas dunkler war. Die Unterschiede waren aber sehr gering, Die Gelgenheiten wo 1/3 doer 1/2 Blende den unterschid zwischen Bild machen und kein Bild mehr möglich ausmacht, kann man wohl an einer Hand abzählen pro Jahr.

Die Brennweitenverkürzung im Nachbereich ist hingegen wirklich ein Issue beim Sigma. Das ist schon deutlich im Verlgiech zum Tamron oder im dpreivew Test zum AF-S 300mm - welche beide als nicht rein auszugs fokussierte Linsen wohlgemerkt auch eine geringere Brennweiten an der Nahgrenze haben.
Im Fernbereich sehe ich da aber bisher keine Nachteile für das Sigma. wenn da noch eine Verkürzung ist, dann wenige Prozent. Ob un 580 oder 600mm macht nun wirklich in der Praxis nichts aus.
 
Ich meine mich auch an einzelne Berichte zu erinnern, wo das Sigma etwas dunkler war. Die Unterschiede waren aber sehr gering, Die Gelgenheiten wo 1/3 doer 1/2 Blende den unterschied zwischen Bild machen und kein Bild mehr möglich ausmacht, kann man wohl an einer Hand abzählen pro Jahr.

Möglicherweise habt ihr ja geheime Tests gemacht, bei meinen eigenen Versuchen lagen die beiden Optiken bei den Belichtungszeiten immer gleichauf. Und falls Unterschiede auftraten dann nur wegen der wechselnden Lichtverhältnisse (Bewölkung). Das ging aber in beide Richtungen, einmal war die Belichtungszeiten des Tamrons länger, dann wiederum die des Sigmas.



Die Brennweitenverkürzung im Nachbereich ist hingegen wirklich ein Issue beim Sigma. Das ist schon deutlich im Verlgiech zum Tamron

Sehe ich nicht so, denn mein Sigma kann ich mit 2-fach Konverter betreiben, was beim Tamron aufgrund seiner schlechteren Abbildungsleitung von vornherein ausgeschlossen ist. Und 1200 mm sollten dann auch im Nahbereich ausreichen, .. hoffe ich halt!
 
Zeig mir bitte Beispiele....
Dieser Umstand ist für Dich nicht neu, Du wurdest in dem Beitrag persönlich angesprochen und darin war u.a. zu lesen:
Aber was micht wirklich stört, es ist für das doch echt hohe Gewicht, leider etwas lichtschwächer als das Tamronzoom.
Das muß einfach an den vielen Linsen liegen :-((
Das Tamron hält bis 400mm die Blende 5,6 ! ! !
Das Sigma aber geht schon ab ca. 330mm auf Blende 6,3 :-((
Und diese Eigenart merkt man auch, das die Tamronbilder grundsätzlich ( bei absolut gleichen Einstellungen ) immer etwas kürzer belichten.
Das Sigma braucht quasi immer etwas mehr Licht und hat längere Zeiten, bei identischen Aufnahmebedingungen.
Auf den Beitrag hast Du bezugnehmend auf die ebenfalls enthaltenen Gewichtsunterschiede geschrieben:
Das kann ich so unterschreiben, den großen Gewichtsunterschied darf man nicht unterschätzen.
Zur Thematik Licht kam keine Stellungnahme von Dir, also kein Widerspruch.
Du hast ja mit beiden Objektiven gearbeitet ...
 
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