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SIGMA 150-600 f/5.0-6.3 in zwei Varianten S und C

Status
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Hallo,

sollen oder sind ??? durch diese schwachen Aussagen kann man viel Geld verbrennen .

Geduld, weiter auf Beispielbilder warten.
Die neuen Sigma-Konverter gibt es ja erst seit kurzem.

Gruß Waldhocker
 
Die neuen Sigma-Konverter werden vom USB-Dock erkannt, die alten
Konverter nicht. Die neuen Konverter sollen optisch besser sein.

Gruß Waldhocker

Hallo zusammen
Die Aussage ist nicht richtig. Bei mir werden sowohl der alte als auch der neue Konverter erkannt. Ev. mal die Soft- Hardware updaten.
 
Ganz interessantes Bild, Sigma 150-600 an einer mFT Kamera, also Crop 2!
Denke nicht, dass das mit dem Tamron auch so geht.
Denke = Vermutung.
Der nächste denkt sich etwas Anderes - ob solche Äußerungen weiter bringen?

Zu Mal auch hier wieder mit MF (weil der AF nicht funktioniert) fokussiert, d.h. mehr Siemenssterncharakter als Einsatz unter Real Life Bedingungen.

Der Tester selbst trifft u.a. die Aussage, er habe noch keine Gelegenheit gehabt das Tamron zu testen (obwohl das für die von ihm verwendete 5D MK III seit bald einem Jahr auf dem Markt ist).
Schade ...

...
Das Sigma ist eigentlich in fast allen Belangen die bessere Linse, nur im Nahbereich ist es nicht ganz so gut. Aber immer noch gut genug :-))
...
Aber was micht wirklich stört, es ist für das doch echt hohe Gewicht, leider etwas lichtschwächer als das Tamronzoom.
...
Das Tamron hält bis 400mm die Blende 5,6 ! ! !
Das Sigma aber geht schon ab ca. 330mm auf Blende 6,3 :-((
Und diese Eigenart merkt man auch, das die Tamronbilder grundsätzlich ( bei absolut gleichen Einstellungen) immer etwas kürzer belichten.
Das Sigma braucht quasi immer etwas mehr Licht und hat längere Zeiten, bei identischen Aufnahmebedingungen.

Und wie gesagt, leider ist es so schwer geworden, weil man es eben so stabil bauen wollte ***
Das Tamron ist mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, es wird wohl weiterhin bei mir bleiben :-))
Auch wenn es ab ca. 15m bei nicht so guten Lichtverhältnissen schwächelt:o
Und der AF unzuverlässiger ist, so macht es in der Fototasche ( für meine Zwecke) als immer dabei Linse, die deutlich entspanntere Figur;)
Leider wurde hier der Vergleichstest abgebrochen, weil beim SIGMA die Arretierungsschraube der GeLi abgebrochen war (Materialfehler).

Als Fazit soweit auch hier keine "weltbewegenden" Unterschiede.
Das Tamron handlicher und leichter, das SIGMA jenseits der 10 Meter etwas besser.
Dort wo kurze Verschlusszeiten sehr wichtig sind (Bewegungsunschärfe) hat das Tamron leichte Vorteile weil es "heller" ist - ob es nun an der Lichtdurchlässigkeit der Linsen und/oder der Blendenöffnung liegt ist noch nicht definitiv klar.
 
Als Fazit soweit auch hier keine "weltbewegenden" Unterschiede.
Das Tamron handlicher und leichter, das SIGMA jenseits der 10 Meter etwas besser.
Dort wo kurze Verschlusszeiten sehr wichtig sind (Bewegungsunschärfe) hat das Tamron leichte Vorteile weil es "heller" ist - ob es nun an der Lichtdurchlässigkeit der Linsen und/oder der Blendenöffnung liegt ist noch nicht definitiv klar.

Eines haben die Test von w.d.p und Wolfgang gemeinsam: Im Nahbereich (dazu zähle ich 10m noch) sind die Unterschiede nicht so riesig. Mal ist das eine vorne, mal das andere, auch passt noch nicht alles 100% zu sammen, bei der elektronischen Schaltung mit der 7D II von w.d.p. sieht man z.B. weniger Fortschritt beim Sigma mit Abblenden auf f/8, als man bei Wolfgangs Bildern an der D7100 sah. Brennweitenunterschiede zu Gunsten des Tamrons fielen mir dafür bei Wolfgangs Bildern im Nahbereich eher auf.
Aber in keinem Fall war der Unterschied so gross, dass alleine damit die Kaufentscheidung klar wäre. Kleinere Unterschiede bei der Bildqualität sind ja nur ein Kriterium von vielen.

Für mich gibt es nur einen Bereich, wo die Bildqualität in den bisherigen Verlgiechsbildern und auch den wenigen Bildern, die es vom Tamron schon so gibt, eine glasklare Entscheidung bringen: Fernbereich (50 oder 100m aufwärts) an einer Kamera mit Cropsensor und ordentlich Auflösung. Da war bisher alles, was ich vom Tamron in 100% zu sehen bekommen habe, einfach nur weich, oft sogar unterhalb dessen was neue Superzooms da zeigen. Während vom Sigma doch eine Reihe Bilder im Fernbereich bei den D7100 Bildern von Wolfgang dabei waren, wo alles i.O. war.

Das trifft nicht nur die Bilder mit dem Tamron von Wolfgang, das trifft u.a. auch sämtliche Mondbilder im Canon BBT hier, die mit einer ASPc Canon gemacht wurden. Und zieht sich auch überall sonst durch, wo ich bisher schauen konnte.

Fernbereich mit DX (oder mit 36 MP und dem Wunsch auf DX zu croppen) schliessen für mich daher nach wie vor das Tamron aus. Wenn zig Tester kein einziges Bild damit hinkriegen, wo die technische Bildqualität stimmt, fragt man sich natürlich schon. Würde mich natürlich über Gegenbeispiele freuen - Fernbereich, hochauflösnder Cropsensor und volle Auflösung aber bitte. Webbildchen kriegt man natürlich durch das Runterrechnen immer scharf.

Fairerweise muss man natürlich sagen, dass Fernbereich an einer 7D oder D7100 statistisch betrachtet nicht unbedingt der Haupteinsatzbereich einer solchen Linse ist. Was heisst: Dem einen oder anderen Fotografen ist dieser Unterschied eigentlich egal. Bei mir ist Fernbereich halt zu oberst im Pflichtenheft. Ich werde mein Sigma sicher nie an eine DX machen, um im Bereich von 5 oder 10m auf Singvögel zu warten, die Zeit hab ich gar nicht. Reiher oder Kormorane in 50m Entfernung ist hingegen sicher ein realistisches Einsatzszenario für mich mit dieser Linse. Sogar was kleinere Vögel kann man mit 600mm an DX noch auf 50m angehen, wenn nicht ein Vogel die ganze Bildhöhe füllen muss, sondern auch was Umfeld mit drauf darf. Und ich habe einige Landschaftsmotive an ganz kalten Wintermorgenden über dem Hochnebel vor, wo ich es im Bereich von km einsetzen werde. Plus ggf. auch mal Flugzeuge in Reiseflughöhe.
 
ich habe einige Landschaftsmotive an ganz kalten Wintermorgenden über dem Hochnebel vor, wo ich es im Bereich von km einsetzen werde.
Vorausgesetzt Du hast über die ganze Sichtweite einheitliche Temperaturen, keine Luftfeuchtigkeit und keine Luftverschmutzung wirst Du vielleicht (!) einen leichten Vorteil des SIGMAs in der Praxis umsetzen können.
Erfordert aber einen idealen Testaufbau mit entsprechendem Stativ.
Plus ggf. auch mal Flugzeuge in Reiseflughöhe.
Auch das schaue ich mir gerne Mal an.
Ein sich zügig durch das Bild bewegendes Motiv mit stabilem Stativ in der Überkopflage ablichten. Am besten mit MF, SVA & LV. :D
Auch hier wird in der fotografischen Praxis kaum etwas von den erhofften theoretischen Vorteilen übrigbleiben. Bei Reiseflughöhen um die 30.000 Fuss bildet ein Pixel an einer D800 ~ 8.33 cm ab ...

Warten wir also mit Spannung auf Deine Ergebnisse. ;)

Wenn zig Tester kein einziges Bild damit hinkriegen, wo die technische Bildqualität stimmt,
Dan Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen ..
 
Eines haben die Test von w.d.p und Wolfgang gemeinsam: Im Nahbereich (dazu zähle ich 10m noch) sind die Unterschiede nicht so riesig.

Ich befürchte, dass die DxOMark Tests dies noch untermauern - das Tamron (weil nur im Nahbereich getestet), dort sogar besser abschneiden wird - und damit viele Unentschlossene noch mehr verwirren resp. verunsichern werden.
 
Vorausgesetzt Du hast über die ganze Sichtweite einheitliche Temperaturen, keine Luftfeuchtigkeit und keine Luftverschmutzung wirst Du vielleicht (!) einen leichten Vorteil des SIGMAs in der Praxis umsetzen können.
Erfordert aber einen idealen Testaufbau mit entsprechendem Stativ. Auch das schaue ich mir gerne Mal an.

.....


Ein sich zügig durch das Bild bewegendes Motiv mit stabilem Stativ in der Überkopflage ablichten. Am besten mit MF, SVA & LV. :D
Auch hier wird in der fotografischen Praxis kaum etwas von den erhofften theoretischen Vorteilen übrigbleiben. Bei Reiseflughöhen um die 30.000 Fuss bildet ein Pixel an einer D800 ~ 8.33 cm ab ...

Warten wir also mit Spannung auf Deine Ergebnisse. ;)

Flugzeuge: So zum Beispiel. Die V1 hat ja nur 10 MP und damit ähnlich grsse Pixel wie 24 MP DX. Ja, es ist eine FB, kein Zooms. Und eine gute FB. Aber dafür auch ein 2x Konverter dazwischen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1033514

Wenn ich das hinkriege, bin ich zufrieden. Bei ISO 100 und f/8 gibt sowas etwa 1/1000. Bei ISO 400 entsprechend schon 1/4000.

Dass das Wetter passen muss für meine Landschaftsaufnahmen ist klar. Ich habe aber durchaus Bilder mit 300mm an der 645D, wo 50km entfernte Berge klar sind. Ja, ging bei mir bisher nur im Winter, über dem Hochnebel. Und wenn die Sonne richtig voll brennt, geht es auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner als Seeadler, oder meinst Du eine Meise aus 50m damit fotografieren wollen?:D

Das bezog sich auf etwas kleiner als Reiher und Kormorane. Die können ja durchaus 1m gross werden. 600mm an DX gibt ca 130x200 cm auf 50m. Da kann man sicher auch noch 50cm grosse Vögel angehen. Eine kleine Meise natürlich nicht. Der Kiebitz mit ca 30cm Grosse ist dann wohl das untere Limit.
 
Ich möchte einen Punkt herausstellen, den vermutlich viele, die das Sigma noch nicht in der Hand hatten, gar nicht so richtig einschätzen können. Ich möchte hierzu w.d.p zitieren:

Aber was micht wirklich stört, es ist für das doch echt hohe Gewicht, leider etwas lichtschwächer als das Tamronzoom.

[...]

Und wie gesagt, leider ist es so schwer geworden, weil ma es eben so stabil bauen wollte ***
Haptisch ist das Sigma eine Wucht. Aber es hat eben auch zwei nicht zu vernachlässigende Nachteile:

1. Zoom Creeping (lässt sich aber arretieren)
2. Das hohe Gewicht

Ich kann jedem raten, sich das Sigma mal 15min anzutun, wenn er die Gelegenheit dazu bekommt. 15 Minuten um aus der Hand zu fotografieren und das Gewicht auf sich wirken zu lassen, z.B. beim Planespotting. Meine ursprüngliche Begeisterung für das Sigma hat sich danach relativiert, vor allem, wenn man nach dieser Zeit des frei in der Hand Haltens zittert, als hätte man Parkinson. Für denjenigen, der das Objektiv ausschließlich auf dem Stativ benutzt, sicherlich keine Einschränkung. Wer aber max. Bewegungsfreiheit benötigt oder aus welchen Gründen auch sonst das Glas einfach nur mit dabei hat, der wird sich am hohen Gewicht stören. Und wenn man an DX ISO800 oder an FX ISO1600 o. höher benötigt, dann spielen eventuelle Unterschiede in der Abbildungsleistung zw. Sigma und Tamron 150-600 sowieso keine Rolle mehr, weil das Sensorrauschen der limitiere Faktor wird.
 
Also mit den 2.2 kg des 50-300/4.5 ed hatte ich bisher keine Probleme. Und ich bin nicht grade Stammkunde in einer Muckibude.
Die 500 Euro, die das Sigma hier in CH mehr kostet, das Mehrgewicht, dass es etwas grosser ist, das sind alles Unterschiede. Aber sie können die katastrophale Leistung vom Tamrin in DX im Fernbereich bei 600mm nicht kompensieren. Nochmal: das liegt teilweise unter dem was ich von Superzooms ganz sm langen Ende kenne.

Wer auf 5m Meisen fotografiert, den wird das nicht stören. Da kann man schön Preis, AF, Haptik, Bildqualität, Gewicht,... gegeneinander abwägen, falsch macht man mit beiden nichts. Falsch macht man nur was, wenn man im Fernbereich an DX nach dem Tamron schielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit den 2.2 kg des 50-300/4.5 ed hatte ich bisher keine Probleme.

du kannst doch diese beiden objektive nicht miteinander vergleichen nur weil sie vom gewicht ähnlich sind. doppelte brennweite und doppelte länge ergeben ein anderes handling. hast du schon mal so ein kopflastiges objektiv längere zeit freihand benutzt?
 
du kannst doch diese beiden objektive nicht miteinander vergleichen nur weil sie vom gewicht ähnlich sind. doppelte brennweite und doppelte länge ergeben ein anderes handling. hast du schon mal so ein kopflastiges objektiv längere zeit freihand benutzt?

nun, ca 25cm Länge sind es beim 50-300 ed immerhin. Und 95mm Frontlinse. Und auch Metall Geli. Das Sigma ist grosser und schwerer, ja, aber nicht um Welten.
Dass das Sigma wegen mehr Brennweite ggf andere Zeiten braucht ist klar. Aber der Arm merkt kg und Länge. Nicht die Brennweite. Und ob es wirklich andere Zeiten braucht, muss die Erfahrung zeigen. 300mm ohne Stabi vs. 600mm mit Stabi, da möchte ich ohen Test nicht sagen müssen, wo eher die Grenze bei längeren Zeiten liegt. Tendenziell würde ich fast vermuten, dass der OS die Verdoppelung der Brennweite mehr als kompensiert, dass also bei nicht bewegten Motiven freihand sogar etwas längere Zeiten gehen als mit der alten AiS Linse.

Nochmal: das Tamron ist bei 600mm an DX im Bereich jenseits 50 oder 100m so weich, dass es für mich nicht in Frage kommt. Was nützt es mir da noch wenn es 1kg leichter ist?
OK, ich habe natürlich schon eine Alternative zur DX Kamera. Der 2x Konverter, dann reicht auch die D700. Die Ergebnisse von Wolfang mit der D4s sahen mit2x Konverter auch in 100% betrachtet gut aus mit dem Sigma 150-600 plus TC-2001, was wird bei der D700 mit noch was weniger MP ähnlich sein.
Es ist halt asbehbar, dass mir die 600mm an der D700 nicht reichen werden und ich noch engere Bildauschnitte halt entweder via deutlich kleinere Pixel (DX) oder via 2x Konverter holen werde. Was das Sigma grade im Fernbereich beides ganz gut kann, wie Wolfgang gezeigt hat.

Wenn mir 500 bis 600mm an der D700 reichen würden, hätte ich schon das Sigma 150-500, denn an FX mit wenig MP ist selbst dieses Objektiv auch in der 100% Ansicht gaz OK, und doch nochmal einiges billiger als das Tamron.

Garantieleistungen sind übrigens beide gut (CH). Auf das Tamron gibt es hier 10 Jahre Garantie. Auf das Sigma keine so lange garantie, dafür darf man es jährlich einmal kostenlos zum Reinigen und Justieren bringen - auf unbeschränkte Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@donesteban,
Du hast es geschickt vermieden auf meine ganz praktischen Hinweise zu antworten. :mad:

Für mich bis dato das differenzierteste Urteil beider Linsen hat w.p.d. gefällt.
Er nennt Stärken & Schwächen beider Objektive.
Er sieht das SIGMA in der optischen Leistung & und im AF vorne.
Und doch zieht er in seiner Praxis für seine Einsatzwecke das Tamron vorne.

Er zieht für sich Schlüsse, läßt aber definitiv auch andere Meinungen zu.
Genau so eine Diskussion hätte ich mir auch in diesem Unterforum gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also im verlinkten Beitrag erklärt jemand warum er sich für "trotzdem" das Tamron entscheidet. Dagegen ist nichts einzuwenden? Wie auch? Wenn für jemand das Sigma zu groß, zu schwer, zu teuer und zu unhandlich ist, dann sind das eben seine persönlichen Präferenzen und Einschränkungen aber keine Eigenschaften, die über die optische Qualität eines Objektivs was aussagen. Insofern sehe ich da ein sehr offenes persönliches Resümee aber kein besonders differenziertes Urteil.
 
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