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SIGMA 150-600 f/5.0-6.3 in zwei Varianten S und C

Status
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Wenn 600mm an FX reichen dann spricht ja auch nichts dagegen es so voll an FX zu verwenden. Das kann ja auch das Tamron schon ziemlich gut. Die Ergebnisse vom Tamron an der 5D sind nicht schlecht.

Denke auch, dass man bei Fussball etc mit 600mm an FX nicht unbedingt in Verlegenheit kommt.

Ich denke an den Bereich Naturfotografie (Tiere) in heimischen Gefilden. Da ist 600mm an FX gar nichts. Und da wäre es sehr hilfreich, wenn die Leistung an 24 MP DX kaum schlechter ist als an 24 MP FX, mal abgesehn davon dass der kleine Sensor halt 1 bis 2 Blenden weniger High ISO macht. DX ist da bei wenig Licht wohl nicht die Lösung, dann hilft nur lichstarke FB. Aber es gibt auch die Gelegenheit wo man mit ISO 800 bis maximal 1600 bei f/8 noch was reissen kann, und das packt DX auch.
Ich denke also an einen Bereich wo bisher DX mit einem 600/4 zum Einsatz kam, oder das 600/4 an FX halt ziemlich häufig mit Konverter, da zu kurz. In dem bereich könnte ein lichtschwächeres Objektiv, ds bei f/8 80 bis 90% der Leistung der FB bringt, die Lösung für all die sein, denen 10'000 Euro zu viel sind. Und die bereit sind, dafür bei kritischem Licht, wo man die f/4 wirklich braucht, halt mal auf ein Foto zu verzichten. Solange sie dafür "nur" 2000 für die Linse zahlen.
Logisch, dass die Kamerahersteller mit ihren teuren Teletüten^sich vor sowas fürchten und deshalb keine weniger lichtstarken FB anbieten. Denn heute kommt man anders als zu analogen Zeiten doch was höher mit den ISO und könnte auch mit einem 5.6 oder 6.3 ziemlich viel noch machen. Deswegen wird da wohl nie was von den herstellern der Kameras selber kommen.

Das packt das Tamron nicht. Andere Objektive packen es. Und ich hoffe halt, dass das Sigma das auch recht gut packt. Nicht mehr und nicht weniger.


P.S: Statt eines 600/6.3 an FX in 300/2.8 mit 1.4x Konverter an DX zu nehmen, ist auch nicht so falsch. Die 420/4, die man damit bekommt, entsprechen auch der ISO Leistung der FX Kombination, ad ja auch 1 1/3 Blenden mehr Licht da sind bei f/4.

Das ist für mich ohne weiteren Test auch nicht klar, was besser ist, ein 150-600 Sport an der D750 oder eben das edle 120-300/2.8 mit optionalem 1.4er Konverter an der D7100. Klar, bis 450mm@FX (also wo die D7100 den Konverter nicht braucht), ist die DX 100% im Vorteil, mit diesem genialen 2.8er, das liegt halt daran dass das Sigma 120-300 wirklich Oberliga ist (und auch nochmal 60% mehr kostet als das 150-600 Sport, plus noch was Geld für den Konverter). Die spannende Frage passiert im Bereich über 450mm@FX.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn heute kommt man anders als zu analogen Zeiten doch was höher mit den ISO und könnte auch mit einem 5.6 oder 6.3 ziemlich viel noch machen.
Das packt das Tamron nicht. Andere Objektive packen es. Und ich hoffe halt, dass das Sigma das auch recht gut packt. Nicht mehr und nicht weniger.

Warum sollte das Sigma 150-600 mit max. f6.3 bei 600 mm etwas packen, was das Tamron 150-600 mit ebenfalls f6.3 bei 600 mm nicht packt?

Bei Festbrennweiten mit f4 ist klar, daß sie bei wenig Licht 1,3 Blenden im Vorteil sind.
 
Toll, was ich hier dank der hochqualifizierten Beiträge noch lernen konnte. 30 Jahre beruflich in der Druck- und Medienbranche tätig und noch länger als Hobbyknipser unterwegs zu sein konnten das Lesen der letzten Beiträge nicht kompensieren. Jetzt verstehe ich endlich, mit welcher Auflösung man „gute Bilder“ drucken kann und wie sich der Verkaufspreis von Objektiven mittels geschickter Kombination von Brennweite und Lichtstärke, sowie der Rasenfläche in m² eines Fußballfelds errechnen lässt. Danke.

Ich geh' dann mal knipsen...
 
Warum sollte das Sigma 150-600 mit max. f6.3 bei 600 mm etwas packen, was das Tamron 150-600 mit ebenfalls f6.3 bei 600 mm nicht packt?

Bei Festbrennweiten mit f4 ist klar, daß sie bei wenig Licht 1,3 Blenden im Vorteil sind.

Weil zwischen dem Tamron und guten FB bei 600mm am Cropsensor Welten liegen. Da ist eine deutliche Verbesserung möglich, wenn man nur den üblichen Respektabstand von FB hält. Erstklassige FB liegen an der 7D gemäss dpreview ca. 50% vor dem Tamron am langen Ende. Übliche Abstände etwas abgeblendet sind eher 20% mehr für die FB, als für Zoom, oder so. So wie es auch ist, wenn man das 150-600 Tamron bei dpreview statt dessen an der 5D III anschaut. Dort sind die Werte bei 600 f/8 so gut, dass auch Top FB nur 10 bis 20% mehr bringen. Das wäre eigentlich das, was man in etwa erwartet. 80 bis 90% der Bildqualität der FB (immer alles leicht abgeblendet, offen mag anders sein). Weniger Licht, aber dafür auch billiger. Klappt ja auch mit dem Tammy an KB, nur halt an APSc nicht mehr.

Dass das Sigma an APSc auch so stark einbrechen muss ist per se nicht gegeben. Es kann, aber es muss nicht. Es wird sicher nicht 100% der Schärfe einer FB an APSc erreichen, aber eben vielleicht auch nicht nur 65%, sondern die 80 bis 90%. Dann lohnt sich der Aufpreis alle Mal, wenn man Betrieb an APSc plant.

Das Tammy hat scheinbar bei ca. 60 lp/mm immer noch eine sehr gute MTF, während es bei 100 lp/mm ziemlich desolat wird. und zwar viel schneller als es die Beugung bei f/8 bedingen würde. Der Crop Sensor bringt fast nichts mehr bei dem Tamron. Das muss per se nicht bei allen Linsen so ein. 100 lp/mm bei f/8 müsste noch vernünftig gehen, da erreichen die Beugungskreislein grade erst Liniendicke, das ist die strengere Formulierung von vörderlicher Blende, wirklich desolat schlägt die Beugung erst zu wenn der Radius die Linienstärke erreicht, dann hilft auch Schärfen nimmer. 100lp/mm am DX Sensor sind gegen 3000 Linien auf die Bildhöhe, was schon schön wäre. Gibt ja auch genug lange Tele die an der 7D auch bei f/8 noch in den bereich 1600 bis 1700 vorstossen. Sogar Zooms wie das 200-400 oder das 120-300. Nur an f/8 und alngem Tele kann es nicht liegen, dass das Tamron sich eher mit 1200 beegnügen muss an der 7D bei 600mm im dpreview Test.

Das Nikon 18-300 ist ein fast 17-fach Zoom. Und kommt trotzdem bei 300mm und f/8 auch fast bis auf 1500. Da soll mir doch keiner sagen es geht nicht ein 4-fach Zoom bis 600 zu bauen, das Ähnliches packt. Es muss nur im Lastenheft stehen und bei der Konstruktion entsprechend gewichtet werden. Beim Tammy lag das Gewicht offenbar auf der Leisutng bei FX, die Auflösung an der 5DIII hält bei 600/8 wunderbar bis zum Rand durch. Wissen wir wo der Kompromiss beim Sigma gemacht wurde? Nein, noch nicht. Wenn weniger Wert auf FX Ränder gelegt wurde als beim Tammy könnte es aber durchaus sein, dass die Mitte dafr deutlich stärker wird, wovon dann DX profitiert. Es ist nicht sicher, dass es besser wird, aber auch nicht ausgeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke an den Bereich Naturfotografie (Tiere) in heimischen Gefilden. Da ist 600mm an FX gar nichts.

Wenn jemand keine gute Fotos mit 600mm an FX hinbekommt, soll etwas meht Zeit für die Vorbereitung bzw. Tarnung investieren.
Mit DX Kamera, 600mm mit 1,4 TC und den Eisvogel zb. aus 40m pixelscharf hinbekommen geht einfach nicht...
Bei gutem Wetter kann man die Bilder von FX+600mm cropen bis der Arzt kommt:D
 
Erstklassige FB liegen an der 7D gemäss dpreview ca. 50%
vor dem Tamron am langen Ende.

50% von was? Und wie schlagen sich diese 50% Dingenskirchen
im Bild nieder?

Vielleicht würde es helfen wenn Du das mal in der Praxis
austestest statt eher theoretische Werte zu inhalieren?

Es gibt eine Vielzahl weiterer Aspekte ausser der Auflösung,
die in solchen Messwerten nicht wiederzufinden sind.
 
Ich muss sagen die Diskussion nimmt immer seltsamere Formen an.... :confused:

Ich bin einer der wenigen Fotografen die ein Nikkor 1200mm besitzen, kenne aber kein einziges gutes Foto, dass 900mm oder mehr erfordert hätte und zwar gar keines. Zeigt mir jemand bitte ein Foto das mit 900mm Brennweite gemacht wurde und mit dem ein Fotograf einen Preis gewonnen hätte...??? Denn gerade unter den guten Naturfotografen gibt es hier einige die mit Ihren Bildern Preise gewonnen haben, richtig? Bitte, bitte....
 
Ich muss sagen die Diskussion nimmt immer seltsamere Formen an.... :confused:

Ich bin einer der wenigen Fotografen die ein Nikkor 1200mm besitzen, kenne aber kein einziges gutes Foto, dass 900mm oder mehr erfordert hätte und zwar gar keines. Zeigt mir jemand bitte ein Foto das mit 900mm Brennweite gemacht wurde und mit dem ein Fotograf einen Preis gewonnen hätte...??? Denn gerade unter den guten Naturfotografen gibt es hier einige die mit Ihren Bildern Preise gewonnen haben, richtig? Bitte, bitte....

Hmm, Wettbewerbe in Sachen Tierfotos verfolge ich weniger. Lese nur regelmässig die Naturfoto.
Grade mal in der aktuellen Ausgabe geblättert. Da sind zwei mehrseitige Artikel explizit unter "Tierfotografie" betitelt.

Der eine Autor nutzt auffallend häufig D4s mit 600/4 und 1.7x, geschätze 50% der Bilder in seinem Artikel sind so gemacht. Der zweite hat unter vielen Kombinationen auch zwei Bilder mit D300s und 600/4 mit 1.7x - das sind 1000mm an DX, nicht 600.

Also so ganz unüblich scheinen 1000mm@KB oder auch ab und zu mal noch ein Tick mehr nicht zu sein. 600mm an DX ist da bestimmt nicht übertrieben, zumal man ja so ein Zoom auch ganz schnell auf 150mm zurückbringt. Eher kann es sogar mal passieren, dass man bei 600mm mangels Konvertertauglichkeit (wegen f/6.3) noch was croppen will.

Ich weiss nun nicht ob das die Meisterwerke der Tierfotografie sind, aber ich finde sie ganz gut.
 
Weil zwischen dem Tamron und guten FB bei 600mm am Cropsensor Welten liegen. Wissen wir wo der Kompromiss beim Sigma gemacht wurde? Nein, noch nicht.

Daß gute Festbrennweiten besser sind, stand außer Zweifel! Das hatte ich nauch geschrieben.
Aber meine Frage, warum das Sigma 160-600 bei 600 mm etwas packt, was das Tamron 150-600 nicht packt, ist noch unbeantwortet.
Und: Es ist noch nicht mal bekannt, wo der Kompromiß beim Sigma gemacht wurde.
Bei allem Respekt: Ich finde diese Bewertungen schon etwas gewagt.
 
Daß gute Festbrennweiten besser sind, stand außer Zweifel! Das hatte ich nauch geschrieben.
Aber meine Frage, warum das Sigma 160-600 bei 600 mm etwas packt, was das Tamron 150-600 nicht packt, ist noch unbeantwortet.
Und: Es ist noch nicht mal bekannt, wo der Kompromiß beim Sigma gemacht wurde.
Bei allem Respekt: Ich finde diese Bewertungen schon etwas gewagt.

Bewertet hab ich nur das Tamron. Zu dem gibt es Tests. Der von dpreview zeigt sehr schöne Leistung an KB. Aber auch eine weniger gute Leistung am Croppt Sensor am langen Ende. Schlechter als die besten Superzooms.
Bei KB ist der Abstand vom Tamron zur FB so wie man es von einem guten Zoom erwartet. Beim kleinen Sensor aber viel zu gross. Da ist Raum für Verbesserung. Und ich hab nie gesagt dass das Sigma die sicher bringt. Sondern nur dass es sie bringen könnte und dass ich hoffe dass es sie bringt.
 
Da lege ich mich echt ins Zeug innerhalb von 5 Tagen (mit nervender Erkältung und sch**** Wetter) eine umfangreiche Review auf die Beine zu stellen und dann wird sie hier als plumpes, "kleines Hands-On" deklariert :D
 
Ich werde es mir wohl mal vorbestellen. Liegt hier bei ca 1500 Euro (umgerechnet) beim Sigma Vertragshändler. Wenn man die bisherigen Reviews anschaut: Es ist in der Bild Leistung sicher nicht schlechter als das Tamron, das rund 500 Euro weniger kostet. Ob es nun noch besser in der Bildqualität ist ist, ist nicht ganz klar, aber was man bisher sieht zeigt, dass es sicher nicht schlechter ist. Dafür das hochwertige Handling und der geniale Lock Mechanismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf. "Optyczne.pl"wurde gerade getestet, sehr gut und Tamron hinter sich gelassen.

http://www.optyczne.pl/index.php?test=obiektywu&test_ob=337

Man sieht vorallem sehr schön die bessere Offenblendleistung am langen Ende gegenüber dem Tamron. Was daran liegen dürfte, dass die Öffnung vorne mit 105mm eigentlich 600/5.6 entspricht und erst weiter innen auf 6.3 begrenzt wird. Dieser Aufwand macht sich offenbar bezahlt.

Auch sehr schöän sieht man den Fortschritt gegenüber dem Tamron in der MTF50 bei APSc. Da liegt es, wenn wir die Tests der gleichen Seite nehmen, auch vor dem 70-300L am langen Ende, und (immer jeweils bei optimaler Blende geschaut, was halt mal beim einen Objektiv 5.6 ist, beim anderen erst 8) zwischen dem 70-200/2.8 USM II pur und demselben Objektiv mit 1.4x Konverter. Oder ähnlich gut wie ein 70-200/2.8 USM ohne IS am langen Ende!

Sigma ist es offenbar gelungen, einerseits mit der grösseren Frontlisne beim KB Sensor bei Offenblende am langen Ende noch deutlich nachzulegen. Ab f/8 erachte ich hingegen die Unterschiede am langen Ende in den MTF Diagrammen für KB als gering, das wird weniger grossen Einfluss ind er Praxis haben. Anderseits ist es ihnen aber auch gelungen, sich bei APSc am langen Ende deutlich abzusetzen und bei f/8 und 600mm auf Werte vorzustossen, wie sie ein älteres 2.8er Profi Zoom hat.

Auch wenn eine Testseite noch nicht alles ist: Wer am langen Ende bei KB gerne häufig 6.3 statt 8 nutzen will, sollte unbedingt jetzt warten ob sich die deutliche Verbesserung gegenüber dem Tamron auch in anderen Tests bewahrheitet. Und wer APSc als zusätzliche Verlängerung nutzen will, sollte jetzt sicher auch nicht schnell davon profitieren,d ass das Tamron grade gut lieferbar wird, es gibt erste Anzeichen,d ass das Sigma das deutlich besser kann. Grade bei einem Zoom mit 6.3 am langen Ende, wo man Konverter fats vergessen kann, ist auch für KB Fotografen einzusätzlicher kleiner APSc Body als Konverterersatz sicher eine Überlegung wert, wenn einem die 600mm an KB nicht imemr reichen. Oder im F alle von 36MP halt der starke Crop aus dem ganzen Bild, was ja letztlich auf's gleiche rausläuft wie ein zusätzlicher DX Body.
 
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Getestet wurde das SIGMA mit einer 5D MK III (22,3 MP), das Tamron mit einer 1Ds MK III (21,1 MP, d.h. gut 5 Prozent weniger Auflösung). Dass ist beim Vergleich der jeweils drei Charts (Zentrum, DX-Rand & FX-Rand) zu berücksichtigen.
Die Unterschiede, die man sich für ein Aufgeld von 1.299 EUR zu 2.099 EUR (Listenpreis, auf der Straße sollten die sich bei ausreichender Verfügbarkeit (!) in der Differenz ähnlich abbilden) einkauft sind vorhanden, aber bei gleicher Basis eben deutlich geringer als die Charts das aufgrund der ungleichen Messbasis zeigen.

Welche Ergebnisse die Objektive bei höherer Pixeldichte beispielsweise mit einer 7D (18,1 MP), einer 7D II (20,2 MP) oder einer 24 MP DX Kamera bringen ist beiden Seiten nicht zu entnehmen. Auch der DX-Rand ist einem FX Messergebnis entnommen.

das rund 500 Euro weniger kostet.
Da vergleichst Du einen Listenpreis mit einer Luftnummer.
Luftnummer, weil ein nicht verfügbares Objektiv zu einem Preis angeboten wird, zu dem es aufgrund der auf absehbare Zeit nicht ausreichenden Verfügbarkeit sicher nicht über den Tisch gehen wird.
Auch das Tammy wurde im Netz für deutlich unter 1.000 EUR angeboten, das bedeutet allerdings nicht, dass zu dem Preis bis zum heutigen Tag ein einziges Objektiv über den Tisch ging. ;)
 
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Getestet wurde das SIGMA mit einer 5D MK III (22,3 MP), das Tamron mit einer 1Ds MK III (21,1 MP, d.h. gut 5 Prozent weniger Auflösung). Dass ist beim Vergleich der jeweils drei Charts (Zentrum, DX-Rand & FX-Rand) zu berücksichtigen.
Die Unterschiede, die man sich für ein Aufgeld von 1.299 EUR zu 2.099 EUR (Listenpreis, auf der Straße sollten die sich bei ausreichender Verfügbarkeit (!) in der Differenz ähnlich abbilden) einkauft sind vorhanden, aber bei gleicher Basis eben deutlich geringer als die Charts das aufgrund der ungleichen Messbasis zeigen.

Welche Ergebnisse die Objektive bei höherer Pixeldichte beispielsweise mit einer 7D (18,1 MP), einer 7D II (20,2 MP) oder einer 24 MP DX Kamera bringen ist beiden Seiten nicht zu entnehmen. Auch der DX-Rand ist einem FX Messergebnis entnommen.

Da vergleichst Du einen Listenpreis mit einer Luftnummer.
Luftnummer, weil ein nicht verfügbares Objektiv zu einem Preis angeboten wird, zu dem es aufgrund der auf absehbare Zeit nicht ausreichenden Verfügbarkeit sicher nicht über den Tisch gehen wird.
Auch das Tammy wurde im Netz für deutlich unter 1.000 EUR angeboten, das bedeutet allerdings nicht, dass zu dem Preis bis zum heutigen Tag ein einziges Objektiv über den Tisch ging. ;)


Das Tamron kann ich hier und jetzt in der Schweiz für umgerechnet für 950 Euro kaufen. Sofort lieferbar, bei der Mehrzahl der Händler im Preisverlgeichportal, auch bei den günstigsten. EIn, zwei Moante nach der Ankündigung war der Preis ähnlich, ein paar Prozent höher. Damals halt alles Vorbestellungen, liefern konnte damals keiner.

Ich hab etzt für ca. 1450 vorbestellt. Spätestens wenn die Verfügbarkeit so gut ist wie jetzt beim Tamron bekomme ich es dann auch. Ich denke es wird irgendwann im 2. Quartal nächstes Jahr kommen, das ist OK. Ich brauche es nicht dringend. Wäre halt schön, wenn ich mit der Zeit mal wieder da hin komme wo ich mit der D2x und dem 50-300/4.5 + 1.6x Konverter war. Seit die D2x weg ist, hab ich nur noch FX mit 300mm, zudem geht der TC-16A im Gegensatz zu DX an FX sehr bescheiden (keine AF Funktion an D700, gröbste Randprobleme, während er an DX bis zu den typischen Stellen, wo das Tierauge ist, mit dem 50-300 noch ziemlich scharf war, ganz am DX Rand war auch nicht doll). Mache halt gerne mal Tierportraits im Zoo. 600mm ist da nicht so falsch.

Die Testeite ist nicht perfekt, ja. Aber trotzdem fällt auf, dass das Tamron bei Offenblende am langen Ende an FX mehr einknickt als das Sigma. Deswegen auch meine Formulierung: Wer häufig 600/6.3 statt 600/8 nutzen will, soll jetzt kein Tamron kaufen, obwohl es lockt da endlich verfügbar, sondern warten bis mehr Tests zum Sigma da sind. Und dann entscheiden.

Ein Tamron 150-600 werde ich mir nicht kaufen. Denn da zeigt der dpreview Test eindrücklich, dass die 7D statt der 5D III und 1.6fach croppen so gut wie gar nichts bringt. Mit dem Tamron ist DX als Brennweitenverlängerung (sprich mehr Details dank leinerer Pixel, als ein 1.5 oder 1.6facher Crop aus dem FX Bild mit seinen grösseren Pixeln) keine Option. Wenn es schon in einem kontrollierten Umfeld wie dem dpreview Test mit der 7D nicht klappt, dann klappt es in der Natur draussen erst recht nicht, wo ja weniger ideale Bediungen herrrschen und z.B. der Untergrund unter dem Stativ noch etwas weicher sein könnte....

Ja, ich habe im Moment nur eine D700, das wäre das Tamron mit seiner ordentlichen FX Leistung gemäss dpreview genügend. Aber ich will das bessere Handling des Sigmas. Und ich will kein Objektiv, mit dem ich mir DX als Brennweitenverlängerung verbaue. Vom Tamron zeigt der dpreview Test klar dass man sich das verbaut.
 
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