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Sensorreinigung mit Discofilm

Ich finde das auch extrem übertrieben. Mein Objektiv wische ich ab und zu mit einem guten Tuch ab und fertig. Wüsste nicht, wozu man da Sensorfilm bräuchte.
Das gehörte für mich zur Einarbeitung mit dem Zeug. Mal sehen was geht wie!

Gruß, Wolfgang
 
Ist halt auch nur 'ne Glasfläche. Und ich hab' die einfache Variante ohne Epoxy:rolleyes: Lässt sich mit Wasser abwaschen.
Nee, das würde ich so nicht unterschreiben. Die Vergütung einer Frontlinse ist nicht endlos haltbar und hat mit der Glasfläche an sich nichts zu tun. Schon dauerndes Putzen wird nicht empfohlen und ich wüsste nicht, warum ich mir ausgerechnet das teuerste Stück Glas zum Üben hernehmen soll.
 
Schraub doch nen UV-Filter davor und arbeite Dich daran ein. :D
Gesagt getan:top:

Anliegend Bilder meiner Generalprobe.

Bild 1 zeigt die Scheibe mit dem Film etwa 10Min nach Auftragen. Die Tesastreifen dienen der Prüfung, ob die Pampe während des Trocknens wegläuft - tut sie nicht. Der Papierstreifen links vom Filter zeigt unten eine reflektierende Stelle. Dies ist Tesa. Er verhindert, dass nach Knicken und Aufkleben des Papiers mit Diskofilm dieser durch das Papier hindurchzieht. Geschieht dies, beginnt das spätere Abziehen des Films nicht in der Ecke sondern irgendwo am Aufklebepunkt mit der Gefahr des reißens des Papiers. Das unterste Ende des Papiers ist wieder tesafrei, um einen scharfen Knick vor dem Aufkleben ohne Tesa hinzukriegen.

Bild 2 und 3 zeigt das Aufbringen des Papiers in 2 Schritten auf das Glas. Dazwischen liegen etwa 15Min, damit der Streifen an der ersten Stelle schon mal hält. Der Streifen ist bewusst gebogen, damit er nach fixieren des 2. Endes schön eben aufliegt. Damit kann der Verschluss auch unbeabsichtigt zuklappen, zumal zwischen ihm und der Scheibe einige mm Platz sind. Die "Sollbruchstelle" zum Zerreißen des Papiers vor dem Abziehen der Folie ist wichtig!

Bild 4 zeigt das Abziehen der Folie. Weil es in der Ecke beginnt, war dies bei der Probe einfach.

Frage an die erfahrenen Nutzer: Was hab' ich vergessen?

Gruß, Wolfgang
PS: Für die, die schon da waren: Ich drückte versehentlich das falsche Knöppel und bitte vielfach um Verzweiflung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an die erfahrenen Nutzer: Was hab' ich vergessen?
Eigentlich nichts, alles vorbildlich. Das Einzige was mir noch einfiele wäre der tatsächlich eingeschränkte Bewegungsspielraum im Spiegelkasten. Ich war davon jedenfalls beim ersten Mal 'erstaunt'. Ich hab das Reinigen mit einer 'alten' 5D angefangen (keinen Staubschüttler) und deren Sensor geht halt wirklich bis an den Rand. Nachdem man die Lasche auch ganz an der Ecke anbringen sollte (wegen der Abziehkraft), muss man auch ganz nah an die Spiegelkastenecke ran. Außerdem ists da drin ohne weitere Leuchtmaßnahmen erstaunlich düster :). Also wenn du unter WIRKLICHEN Bedingungen üben willst, solltest du dir aus Karton vielleicht eine 36x24mm große Kartonröhre knicken, etwa so lang wie der Speigelkasten tief ist, die du dann auf den Filter stellst. DARIN machst du dann alles nochmal, ohne die Röhre von innen zu berühren.

Klingt 'pingelig', du hast gefragt, was du übersehen haben könntest :) ...
 
Klingt 'pingelig', du hast gefragt, was du übersehen haben könntest :) ...
Danke dafür. Ich hab' heut' noch meine ausgemusterte d80 eingepinselt. Sieht aus wie auf den Bildern. Morgen kommt der Papierstreifen drauf mit einem frischen Akku.
Wenn der Papierstreifen reißt, mach ich den Tesa beim nächsten bis nach unten hin. Dann bekommt man zwar den Knick nicht mehr so gut hin, aber reißfest ist es dann allemal.
Gruß, Wolfgang
 
kurze Frage, ist bestimmt auf den 101 Seiten irgendwo beschrieben aber...

Macht es dem Sensor nix aus, wenn die Cam. angeschaltet ist und non stop Licht drauffällt ? Oder man hat ne Lampe an damit man was sieht ? Beschädigt das nicht ? Man soll ja auch net zu krass in die Sonne fotografieren und so Sachen.... Wie sollte das umgebungslicht bei der Reinigung sein ? Echt oder Kunstlicht ?
 
kurze Frage, ist bestimmt auf den 101 Seiten irgendwo beschrieben aber...
wahrscheinlich steht's tatsächlich schon mal hier... Aber ohne zu suchen sag ich mal, es macht der Kam nichts aus. Die Einstellung "Inspektion" schaltet alle Ströme zur Bildaufzeichnung aus und erlaubt nur das Öffnen der Luken. Das ist dann, als wenn Du ein Objektiv offen 'rumliegen lässt.
Gruß, Wolfgang
 
Die Einstellung "Inspektion" schaltet alle Ströme zur Bildaufzeichnung aus und erlaubt nur das Öffnen der Luken. Das ist dann, als wenn Du ein Objektiv offen 'rumliegen lässt.
Kreative Antwort ... hüstel ... :). Außerdem habe ich chronixor so verstanden, dass er sich Sorgen um den dauernden Lichteinfall macht. Das Öffnen des Verschlusses über 'manuelle Sensorreinigung' macht freilich nichts aus.

@chronilux: prinzipiell macht Licht dem Sensor gar nichts aus, auch nicht dauerhaft einfallendes. Auch direktes Sonnenlicht würde nichts machen, wenn es nicht punktförmig durch ein Objektiv auf dem Sensor gebündelt wird. Nur dann - und selbst da scheiden sich die Geister - würde evtl. soviel punktförmige Wärme entstehen, dass etwas kaputt gehen könnte. Selbst eine helle Arbeitsplatzleuchte macht dem Sensor gar nichts, auch nicht auf Dauer.
 
Tach zusammen,

nach der Generalprobe nun das Ergebnis der Generlissimoprobe: Reinigung des Sensors meiner ausrangierten d80.

Das Auftraben der Pampe ist einfach. Hiernach habe ich die Kamera etwa 2 Std offen liegen lassen. Danach war alles trocken, und ich habe über Nacht normal geschlossen.

Gestern habe ich nun wie im letzten Posting den Papierstreifen präpariert und aufgeklebt. Beim Versuch, den Film abzuziehen, riss natürlich das Papier.

Beim 2. Streifen habe ich das Tesa bis unten in die Spitze geklebt, um einen stabilen Streifen zu haben. Der lässt sich zwar nicht mehr so scharf knicken. es reicht aber, um mit etwas Sorgfalt bei irrtümlichen Schließen des Verschlusses diesen nicht gegen das Papier zu beschädigen. Dennoch geschah, was nach Murphy musste: der Film blieb auf dem Sensor und der Streifen riss. Hierbei durfte sogar die Pinzette weil zu schwach gegen eine Flachzange getauscht werden. Danach sah der Sensor aus wie Bild 1.

Nun war guter Rat teuer? Neuer Tag, neues Glück. Ohne Netz und doppelten Boden für den Verschluss hab ich die schon bewährte Kordel aufgepappt (Bild 2). Nach 3 Std Trocknen ließ sich der Film nun problemlos abziehen (Bild 3). Der Sensor ist nun nicht nur astrein. Der Akku verliert während dieser Trocknungszeit 2 der 5 Balken im Display der Kamera.

Ob ich meiner d700 das antue?

Gruß, Wolfgang
 
Beim Versuch, den Film abzuziehen, riss natürlich das Papier.

Bist Du sicher, die Spitze des zugeschnittenen Papierstreifens richtig in der äußersten Ecke des Sensors festgeklebt zu haben, und zwar nur mit einem kleinen Tropfen? Der Trick ist, den festen Film nur anzuheben, dann lässt er sich leicht abziehen wie die Folie auf dem Joghurtbecher. Zum Anheben der Ecke ist gar nicht viel Kraft nötig. Je kleiner die Klebefläche des Streifens auf dem Film, desto geringer sind die Kräfte, die den Film dort am Sensor festhalten und die man überwinden muss.

Ansonsten geht es im Lichtschacht der 5D tatsächlich absolut eng zu, mich hat es am Anfang auch zunächst abgeschreckt. Andererseits wusste ich ja, dass es geht, und wenn man den Film erst in der Mitte aufbringt und sich dann zum Rand "vortastet", entwickelt man schnell ein Gefühl für die Verhältnisse. Allerdings empfiehlt sich eine potente Lichtquelle. Mir hat eine 10 €-Ikea-Schreibtisch-Halogenlampe gute Dienste geleistet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist Du sicher, die Spitze des zugeschnittenen Papierstreifens richtig in der äußersten Ecke des Sensors festgeklebt zu haben ...
... Ansonsten geht es im Lichtschacht der 5D tatsächlich absolut eng zu ...
Genau DAS habe ich im Beitrag #1387 gemeint: in dem engen Spiegelkasten ist es schwieriger als man denkt, die Spitze, und NUR die Spitze, ganz an die Ecke zu kleben - NUR an die Ecke. Das geht alles wunderbar, solange man außenherum viel Platz hat und sozusagen 'von Außen' auf die Ecke schauen kann ... :). Mein Vorschlag mit der Röhre war ernst gemeint.

P.S.: Die Reste sind zusätzlich das Resultat von zu wenig Film. Dann wird er zu dünn bzw. netzartig brüchig und reißt beim Abziehen.
 
Hallo Zusammen,

auch ich habe die Erfahrung mit dem Discofilm gemacht,
vor 1 Woche "Sensor-Film flüssig 15ml Set" und "Pinsel Nr.2" bestellt:

http://www.sensor-film.com/shop/

Gestern ist das Päckchen angekommen, "geopfert" habe ich zuerst
meine Nikon D80.

Nach 1,5 Stunden Trockenzeit den Papierstreifen aufgeklebt, nur in einer Stelle, genau wie in dem Beitrag:

http://www.youtube.com/watch?v=6s_AxUWFXe4

Abgezogen habe ich nach einer weiteren Stunde, der Akkustand 60%.

Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden, bin begeistert !!!


- Hubert
 
Schön wenn es so gut funktioniert, aber es ist wieder mal Zeit zu zeigen wie es nicht geht. Aus Fehlern anderer kann man ja auch lernen. Was sagt die Gemeinschaft zu folgender Abziehlasche?

Sie ist relativ zentral aufgeklebt und damit sie auch ja gut hält noch von oben mit extra Film fest geklebt. Ich hab mal mit rot eingezeichnet wo die Kraft angreift, wenn man nun an der Lasche zieht. Ich glaube es ist klar, dass das niemals gehen kann. Wenn ihr an Weihnachten ein Geschenk auf macht und das Papier wieder verwenden wollt, greift ihr den Tesafilmstreifen in der Mitte an oder zieht ihr den Film vom Ende an ab? Das ist hier nichts anderes!

Beim zweiten Bild ist die Entstehungsgeschichte etwas unklar. Ich weiß nicht wie so viel Film seitlich neben den Sensor hinter den Verschluss laufen kann. Wie man sieht könnte man das trotzdem noch leicht abziehen, wenn man den Sensor aus baut und es wäre nichts weiter passiert. Hier wurde anscheinend in Panik versucht den Film aus dem Spalt zu ziehen, was zum Bruch vom Deckglas geführt hat.

Also wenn mal wirklich was nicht nach Plan läuft, macht keine eigenständigen Experimente, lasst euch richtig helfen.
 
Danke für die Bilder. Was ist das für eine Kamera auf dem 2. Bild? Crop? Das Deckglas ist ja deutlich größer, als die Sensorfläche (toll, weil dann nicht gleich alles runterläuft, was seitlich davonkriecht... warum auch immer)
Ist das bei den Vollformatkameras mit Staubrüttler auch so überdimensioniert?
 
Das ist eine 1dsMark3. Diese weißen Piezostäbe müssen seitlich am Deckglas fest geklebt werden, daher ist der Filter immer stark überdimensioniert.
 
Urlaub, Strand, Steppe und viele Objektivwechsel hinterlassen auf digitalen Sensoren immer ihre Spuren. Meine EOS10D, 20D und 5D waren recht anfällig für Staub, zumeist oft direkt nach dem Kauf. Mit der Zeit reduzierte sich das Staubproblem. "Damals" pustete ich mit einem Blasebalg den Staub aus dem Spiegelkasten und wischte die Sensoren max. 1x im Jahr nass mittels Q-Tip und reinem Isopropanol leicht ab. Diese Nassreinigung fegte 95% aller Partikel vom Sensor und machte nie Probleme...

Eines Tages kam erneut der Wechsel auf ein aktuelles System: EOS5D MK-II. Der Sensor meiner 5er war nach vielen Hochzeiten, Spanienurlaub und ein wenig Eifel ebenfalls etwas verdreckt, trotz Anti-Dust funktion. Die ist ohnehin fast ein Werbegag, denn nur fiese große Partikel die nicht fest auf dem Sensor sitzen werden abgeschüttelt. Der Rest sammelt sich zum Streuselkuchen an, wenn auch nicht so drastisch schnell und schlimm wie bei meinen bisherigen Kameras.

Nun denn: Auspusten brachte beim ersten Versuch doppelt soviel Staub auf die Sensoren. Nach Überprüfung des Blasebalgs wurde erneut gepustet. Der nun viele Staub verteilte sich, aber blieb haften. So richtig verärgert machte ich mich vorsichtig mit einem ganz leicht getränktem Q-Tip an den Sensor. Huch?! Da perlt ja alles ab. Ein wenig googlen brachte mich dann weiter: Der Sensor der 5D MK-II und III ist hochgradig beschichtet und extrem abweisend gegenüber allen Feuchtigkeiten. Selbst Alkohol hinterlässt Streifen und verdunstet nicht mehr vollflächig wie noch dazumal. Das perlt schön zusammen und verdunstet dann in Kugelform und hinterlässt kleine, schmierige Pfropfen. Tolle Sache! Gott sei Dank ist mir das zu Begin der Reinigung schon aufgefallen, somit schmierte ich mir den Sensor nicht zu. Eine Nassreinigung mittels Plastestift + Microfasertuch wollte ich nicht machen. Ich kenne einige Kollegen aus dem Sport, die allesamt feine Kratzer auf dem Sensor, respektive Tiefpassfilter haben. Ok, deren Kameras sind ohnehin nach einem Jahr durch....

Ich wagte mich nun an Sensor-Film http://www.sensor-film.com/de/ der gestern mittag hier eintraf. Eine ziemlich dreckige Mark II musste dran glauben:
Mit ruhiger Hand nahm ich mir viel Zeit für die Prozedur. 10 Minuten dauerte es, bis ich den Sensor eingepinselt hatte. Das war prinzipiell kein großes Problem, auch wenn der Platz mehr als begrenzt war. Ich musste anschließend, da sich auch der spezielle Sensor-Film Fluid leicht am Rand zusammenzog, 4mal mit dem Pinsel nachbessern.

Nach gut zwei Stunden war die Pampe trocken und ich klebte einen Papierstreifen in die äußerste Ecke. Eine halbe Stunde später zog ich den Film vollständig vom Sensor und machte einen Test: Der Sensor war 100% Staubfrei. Es war nichts mehr zu sehen, dass war selbst ein besserer Zustand als bei der Auslieferung der Kamera vorlag.

Bei google und auch hier steht jede Säuberungsform in der Kritik, jede Form hat Ihre Anhänger und Kritiker. Ich wollte euch hiermit meine Erfahrung mit einer nicht ganz einfachen Form der Sensorsäuberung mitteilen, wenn wir schon beim Thema Staub sind :-)
Vorher:
_MG_7515.jpg

Nachher:
_MG_7761.jpg

Das mag in klein hier alles harmlos aussehen. Im Studio bei Blende 16 musste ich mehr Staubkörnchen wie Pickel stempeln :evil:

Grüße
Jörg Bergs
www.joerg-bergs.de
 
Abend,

ich habe mir das Zeug heute ebenfalls bestellt. Gereinigt werden soll eine D300s und eine D3. Ich bitte einfach mal um Verständnis, dass ich mir die zahlreichen Beiträge voher nicht alle durchgelesen habe...
Das Video habe ich mir bereits angeschaut. Mir stellt sich nur noch die Frage, bis wohin ich das Zeug auf den Sensor verteile? Kann ich es so wie auf diesem Bild hier machen? https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=297279&d=1184527669 Sprich ein Stück vom Rand entfernt, oder muss ich den kompletten Sensor einstreichen, damit alles sauber wird? Ist die Gefahr dort nicht ziemlich groß, dass etwas über den Rand fließt und dort nicht mehr entfernt werden kann?


Gruß
 
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