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Sensorreinigung mit Discofilm

Ja und das schöne ist, daß man es mit dem Pinsel "haargenau" auftragen kann. Sollte der Sensor nur partiell verschmutzt sein, muß man auch nicht die ganze Fläche einpinseln, sondern nur den verschmutzten Teil, so daß gerade das Papier draufpaßt. Ist schon echt genial!
 
Ich habe gerade bei einer Canon 300D den IR-Filter entfernt, damit ich mit der Kamera Nachtaufnahmen machen kann. Dabei ist mir unweigerlich der Gedanke gekomme, daß die immer wieder beschriebene "Sensor-Reinigung" mit all den Tipps zur schonenden Behandlung des Sensors eigentlich nicht den Sensor betrifft, sondern den Glasfilter, der vor dem Sensor sitzt. Ich halte den Glasfilter gerade vor mir und da ich den nicht mehr verwenden will, wollte ich seine Kratzfestigkeit prüfen. Ich mußte schon mit einem Metallschraubenzieher an der Oberfläche kratzen, um diese zu beschädigen. Also müssen wir wohl bei der Sensorreinigung keine Angst haben. Weil die alte 300D noch keinen Ultraschallreiniger auf dem Sensor hat, ist dieser wohl unemfindlich gegen Berührung im Gegensatz zu den neueren Modellen, wo nicht einfach auf dem Glas herumdrücken sollte.
 
Weil die alte 300D noch keinen Ultraschallreiniger auf dem Sensor hat, ist dieser wohl unemfindlich gegen Berührung im Gegensatz zu den neueren Modellen, wo nicht einfach auf dem Glas herumdrücken sollte.
Eigentlich ist es genau anders herum, die mit Sensorreinigung sind etwas unempfindlicher. Bis du allerdings einen Kratzer in die Oberfläche bekommst, die mit dem bloßen Auge sehen ist dauert es in der Tat etwas. Der Sensor sieht aber auch schon die ganz feinen Oberflächenkratzer.
 
Heute habe ich meine zweite Reinigung mit Discofilm durchgeführt, weil mich vier winzig kleine Staubkörner, die man erst auf Aufnahmen mit einem Abbildungsmaßstab 1:1 oder größer sieht, störten. Besonders sichtbar wurden diese Körner, wenn ich mit meinem Balgen gearbeitet habe und die Bilder stackte.

Beim ersten Versuch ist mir das Papier gerissen, der zweite Versuch mit neuem Papier war dann aber ein voller Erfolg. Nun ist der Sensor wieder klinisch rein :top:
 
Hat jemand eine D600 mit Sensor-Film erfolgreich reinigen können, d.h. sind auch die Öl- oder Silikonflecken damit entfernt worden?
Falls nicht, wie wäre eine effektive Vorgehensweise?
 
Nikon ist was Reinigung an geht immer recht unproblematisch. Öl wird mit Sensor-Film nicht gut gehen, Silikonflecken sind unlöslich in allem was auch einer Kamera nicht ausmachen würde, das bekommt man nur mechanisch runter. Ich frage mich aber echt, wie das auf deinen Sensor kommt.
 
Danke für deine Antwort, Nightshot.
Nun, meine neue D600 ferkelt oben links recht stark . Woraus die Flecken bestehen weiß ich nicht. Doch manche Leidensgenossen sprechen von Abrieb- und/oder Schmierstoffen.
Aus Öl und/oder Silikon, oder wie ich eben erfahre auch aus Graphit könnten diese Flecken bestehen.
Deswegen frug ich nach diesen Elementen.

Wahrscheinlich jedoch werde ich sie einschicken.
 
Verschlüsse werden schon lange nicht mehr geschmiert, auf jeden Fall nicht im Bereich der Lamellen. In der Regel ist das Staub der bei der Produktion der Kamera entstanden ist, Lamellenabrieb kann es auch sein. Es ist also meist trockener Staub der sich leicht entfernen lässt.
 
Hallo Leute,

ich bin am überlegen mir eine neue D7100 zuzulegen. Bis jetzt habe ich meine D300 alle paar Monate immer mit Discofilm gereinigt und das ging einfach Suuper. Immer sauberer Sensor.
Die D7100 hat aber keinen Tiefpassfilter mehr. Hat hier schon jemand Erfahrung mit Discofilmreinigung ohne Tiefpassfilter??? Ist ja sicher ziemlich heikel bzgl. zerkratzen.
Eure Erfahrungen wären äußerst hilfreich für mich.

Vielen Dank und schönen Abend

Walter
 
Du hast eine falsche Vorstellung vom Sensoraufbau, da sind noch zwei Gläser dazwischen ehe du auf den Sensor kommen würdest.
 
Hallo liebe Sensor-Putzteufelchen,
mein Sensor vor der Reinigung, Bild 1. Was ich nicht wusste - bei der Canon EOS 60 D und einigen anderen DSLRs perlt Discofilm ab bzw. zieht sich aufgrund der hydrophoben Oberfläche des Sensorfilters zusammen, was zunächst etwas schockierend für mich war (Bild 2 nach Trocknung). Googeln bestätigte meine Vermutung; in diesem Fall sollte man aber nicht verzweifeln, auch wenn der Filter zunächst ziemlich versaut aussieht.
Hier gibt es speziellen Sensorfilm für diese Filterbeschichtung (und eine Übersicht der betr. DSLRs), ist aber relativ teuer: http://www.sensor-film.com/shop/ (Habe das Produkt trotzdem bestellt und probiere es beim nächsten Mal aus).
Für mein aktuelles Problem habe ich ein Blättchen weißes Druckerpapier zurechtgeschnitten - ca. 2/3 Sensorgröße, eine kleine Anfasskante (ca. 1-2mm) umgebogen und das Papierchen mit Discofilm bestrichen, etwas abgestreift, damit nichts tropft und dann vorsichtig auf den Sensor mit dem gekräuselten Discofilm gelegt (mit einem kleinen Taschentuchzipfelchen vorsichtig angedrückt) und nach 2 Std. ohne Probleme/ohne Rückstände mit der Pinzette an der Anfasskante abgezogen. Der Sensor war in diesem Bereich bis auf eine Kleinigkeit sauber geworden. Das ermutigte mich, zwei weitere Papierschnipselchen mit Discofilm zu bestreichen und auf die restliche Fläche und im Bereich der verbliebenen Unsauberkeit aufzubringen.
2 Std. später war nach Abzug der Papierchen der Sensorfilter so sauber wie schon lange nicht mehr. Bei Bl. 32 ist nicht kaum mehr was zu sehen, bei Blende 16 wirkt der Sensor sauber.
Das Papier verhindert, das sich der Discofilm zusammenziehen kann, durch die relativ geringe Klebkraft am Filterglas geht alles auch ohne Gewalt gut ab. Insofern müsste auch ein Papier in Sensorgröße keinen Ärger machen.
 

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