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Sensorreinigung mit Discofilm

Das Staubkorn oben links kann ich akzeptieren, aber der Rest sieht für mich nach Staub auf der Rücklinse vom Objektiv aus.

das kann sein, denn die 50er hatte ich auch unter microfaser/brillen-putzlösung.

ich werde es mir noch ansehen mit anderen optiken sobald ich ausreichend zeit habe, bis dahin herzlichen dank!
 
Das Staubkorn oben links kann ich akzeptieren, aber der Rest sieht für mich nach Staub auf der Rücklinse vom Objektiv aus.

so ... jetzt hatte ich endlich gelegenheit der sache nachzugehen und möchte mich bei dir herzlichst für deine diagnose bedanken! :top:

du hattest vollkommen recht: die linse sah am ersten blick sauber aus, aber als ich sie nochmals akribisch reinigte, waren die flecken weg, danke!
 
Auch von mir eine kurze Zusammenfassung meiner Erfahrung. Ich habe die Lieferung Sensorfilm heute bekommen und gleich auf dem Sensor probiert. Ich habe eine EOS 550D also Crop-Kamera.
Ich würde mich nicht gerade als sehr feinmotorisch bezeichnen aber es ist relativ einfach wenn man langsam und vorsichtig zu Werke geht.
Bei meiner Kamera kann ich einfach den Akku rausnehmen und der Spiegel bleibt hochgeklappt.
Ca 1,5h trocknen lassen, dann die Lasche mit dem eingeknickten Dreieck angebracht und nochmal ca. 0,5h gewartet. Kurz daran gezogen und problemlos ging der Film ab.
Anbei mal ein Foto mit Automatischer Reinigung, Blasebalg, Sensorfilm und Sensorfilm + Autoreinigung.

Nach einer 2. Behandlung sollte kein Staub mehr übrigbleiben aber ich bin von dem Ergebnis vollstens überzeugt. Danke an Nightshot.

Ich habe die meisten Sensorflecken mal mit rot markiert damit man die Anzahl leichter und schneller erkennen kann.

Ich denke das Vergleichsbild spricht für sich.

EDIT: Also die Restflecken scheinen nicht auf dem Sensor zu sein. Habe den Sensor heute nochmals gereinigt und die Flecken waren an gleicher Stelle nochmals zu sehen. Habe 2 Testfotos gemacht (50mm/22). An gleicehr Stelle die Flecken. Daraufhin habe ich ein anderes Objektiv drauf und nochmals 2 Testbulder geschossen (18-135mm/36). Da waren die Flecken an anderer Stelle. Mit veränderter Brennweite ändert sich auch der Durchmesser der Flecken auf dem Zoomobjektiv. Es scheint sich also um Staubeinschluss in den Objektiven zu handeln. Oberflächliche Reinigungen brachten nichts. Auf normalen Bildern sind diese auch nicht sichtbar. Ich trau mich natürlich nicht die Objektive innen zu reinigen.

Aber eine Frage vielleicht noch. Was kostet denn so eine komplette Staubbefreiung von Objektiven. Nötig ist es im moment nicht denke ich aber wenn es denn mal soweit ist. Die beiden Objektve haben ja schon einige Schuss auf dem Rücken.
 

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Liebe Leser

Ich möchte euch hier aus aktuellem Anlaß etwas über mein Mißgeschick berichten.
Als gelegentlicher Hobbyfotograf ist mir die Sauberkeit meines Sensors nicht ganz so wichtig. Erst wenn ich massiv Staubkörner auf den Fotos sehen kann, oder wenn ich vorhabe, hochwertigere Bilder zu machen, dann unterziehe ich mich der ungeliebten Prozedur einer Sensorreinigung.
Schon von Anfang an hatte ich mich nicht durchzuringen vermocht, mit irgendwelchen Reinigungsflüssigkeiten auf dem Sensor herumzuwischen. Dann erfuhr ich von diesem Discofilm. Die ersten Versuche waren zaghaft und nervenaufreibend. Meine Fehler: viel zu dünn aufgetragen, Discofilm zu dünnflüssig gemacht und oft genug noch zu feucht abgezogen. Inzwischen habe ich keine Angst mehr, weil ich weiß, daß der Film auch total ausgetrocknet nicht reißt und sich hervorragend abziehen läßt.
Mit der Zeit aber wird man nachlässig. Man meint die Sache zu beherrschen und fängt das Schludern an.
Mein erster Fehler war, daß ich den Discofilm zu viskos aufgetragen habe. (Ich hätte einen Hauch Wasser mehr dazugeben sollen.) Dadurch wurde das Verteilen auf dem Sensor mühselig, eine dickere Schicht jedoch viel einfacher und somit verlockender. Der Zweite Fehler war der, daß ich die Kamera nicht waagrecht genug ablegte. Durch den dickeren Auftrag dauerte die Trocknung nun wesentlich länger. Nach etwa drei Stunden, als ich daran dachte, den Film abzuziehen, sah ich, daß dieser noch lange nicht am Abtrocknen und noch recht „flüssig“ war. Zu meinem Erschrecken war die Flüssigkeit bereits vom Sensor herunter in benachbarte Spalten geflossen mitsamt dem Papier. Das Papier konnte ich zurückschieben, der Spalt jedoch blieb verkleistert.
Nachdem es bereits recht spät in der Nacht war und ich im Moment eh nichts ausrichten konnte, begab ich mich zu Bett.
Nach meinem Erwachen dann das böse Erwachen! Mein dritter Fehler. Ich hatte die Kapazität meines (frisch geladenen) Akkus grob überschätzt: der Spiegel war heruntergeklappt. Weniger schlimm, aber der Verschluß! Der war ja lustig verklebt mit Papier und nun getrocknetem Film. Beim Schließen dann waren die Lamellen natürlich hängengeblieben und bogen sich vor Schadenfreude. Ein kapitaler Schaden.
Nachdem jetzt eh alles zu spät war, entschloß ich mich, den Film am Papier unter dem verbogenen Verschluß hervor zu zerren, egal ob ich ihn mit herausreißen würde. Das gelang mir tatsächlich, die Filmschicht war hervorragend zu entfernen. (Natürlich mit entsprechender Gewalt.) Allerdings hatte ich dabei auch die Lamellen aus ihrem Führungsschlitz gezogen. Sie bogen mir ihre nackten Enden hilflos entgegen. Ein grausamer Anblick.
Nachdem ich nun alles zerstört hatte, war es mir egal und ich nahm eine Pinzette, um die Enden der Lamellen wieder in ihren Schlitz zu zwingen. Das ging zwar nicht ohne sichtbare Blessuren, aber ich konnte sie wieder an ihren Platz bringen. Danach probierte ich, und tatsächlich bewegte sich der Verschluß wieder und machte Fotos. Ob der Verschluß seine Arbeit aber ordentlich macht, und wenn ja, wie lange noch, das sind die Fragen, die ich erst demnächst beantworten kann.
Und die Moral von der Geschicht?
Eine teuere Ermahnung.
Ich werde sorgfältiger arbeiten in Zukunft.
Aber weiterhin mit Discofilm.

Es grüßt
Johannes

killfactor.jpg
 
Und die Moral von der Geschicht?
Eine teuere Ermahnung.

Mein Beileid, das ist bitter und schmerzt schon beim Hinsehen.
Für die Zukunft: Das Papier erst nachträglich "aufkleben" wenn der Film schon durchgetrocknet ist. Das reduziert zumindest das Risiko einer Kollision mit dem Verschluss während der Trocknungszeit.

Note to myself: In Zukunft für die zweite Phase mit der Lasche einen zweiten, vollen Akku bereit halten und austauschen bevor das "Gefahrgut" in den Spiegelkasten eingebracht wird.

mfG
Markus
 
Note to myself: In Zukunft für die zweite Phase mit der Lasche einen zweiten, vollen Akku bereit halten und austauschen bevor das "Gefahrgut" in den Spiegelkasten eingebracht wird.

mfG
Markus

Ist denn bei euren Kameras keine Dauerstromversorgung/Wandler dabei? Hatte ich immer bei allen Kameras mit im Paket.

Ich würde mich nicht auf Akkus verlassen.
 
Ist denn der Akku bei Dauerversorgung noch mit im Gehäuse?
Denn falls nicht und der Strom plötzlich ausfällt...
Da würd' ich dem -wohlgemerkt vollgeladenen- Akku aber eher mein Vertrauen schenken.

Ansonsten Disco- bzw. Sensorfilm :top:

LG
 
Akku raus und alles OK

Ich verstehe die Akku-Diskussion nicht so ganz ... :confused:

  1. Menü -> Sensorreinigung -> Manuelle Sensorreinigung
  2. Spiegel klappt hoch und Verschluss geht auf
  3. Nun Akku entnehmen
  4. Spiegel und Verschluß bleiben in Position bis wieder Akku eingesetzt wird!

Fazit: Ohne Strom geht überhaupt nix!

So ist es zumindest an meinen Canon's und ich unterstelle, daß das wohl auch bei anderen Produkten so sein wird.

Falls nicht bitte ich um ein diesbezgl. Feedback (man will ja dazulernen).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Akku raus und alles OK

So ist es zumindest an meinen Canon's und ich unterstelle, daß das wohl auch bei anderen Produkten so sein wird.

Falls nicht bitte ich um ein diesbezgl. Feedback (man will ja dazulernen).
Bitte schön :): ältere Canons (ich glaub sogar bis zur 5DII) brauchen Saft zum 'Aufhalten'. Erst die ganz Neuen, 7D, 5DIII etc., halten ohne Saft offen. Wie es bei anderen Marken ist, weiß ich nicht.
 
Z.B. schon meine Pentax K20D von 2008 braucht auch keinen Saft zum offenhalten. Ist ja auch sinnig für die Akku-Durchhaltedauer im Normalbetrieb, oder für Ultra-Langzeitbelichtungen wie für Star-Trails, ohne dass der Akku vorher schlapp macht.
 
AW: Akku raus und alles OK

Fazit: Ohne Strom geht überhaupt nix!

So ist es zumindest an meinen Canon's und ich unterstelle, daß das wohl auch bei anderen Produkten so sein wird.

Bei Canon 1D war das schon immer so, ab der 5DII und 7D geht das auch bei anderen Einstelligen, bei den anderen geht das ab der 60D und 600D oder 650D auch, da bin ich mir gerade nicht ganz sicher ab welchem Modell das umgestellt wurde.
 
Z.B. schon meine Pentax K20D von 2008 braucht auch keinen Saft zum offenhalten. Ist ja auch sinnig für die Akku-Durchhaltedauer im Normalbetrieb, oder für Ultra-Langzeitbelichtungen wie für Star-Trails, ohne dass der Akku vorher schlapp macht.

Bei der K200D und der K-5 ist das schon wieder anders. Sobald der Akku raus genommen wird bleibt zwar der Spiegel oben, aber die Lamellen vor dem Sensor schließen.
 
Stimmt, hast recht! ist auch bei meiner K20D so. Hatte durch den Sucher vorhin nur den Spiegel kontrolliert. Danke für den Hinweis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Himmel einstürzt, sind alle Spatzen tot...:rolleyes:

Ist doch ganz einfach. Die Wahrscheinlichkeit das der Strom ausfällt ist größer als die, dass der Akku plötzlich versagt.
Natürlich gibt es auch Umgebungen auf die das nicht zutrifft.

@PalEOS: Die 5DII benötigt Strom um den Verschluss offen zu halten.
Quatsch. Ich habe es gerade ausprobiert und der Verschluss bleibt auch nach entfernen des Akkus offen. Ich habs nur immer angenommen, da in der Bedienungsanleitung dezidiert darauf hingewiesen wird, dass der Akku voll geladen sein sollte. Aber wahrscheinlich war das die Anleitung von meiner alten 400D.


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Wahrscheinlichkeitsberechnungen belegen das? Gibt es signifikante Auffälligkeiten?

Im Grund ist doch beides ein Stromausfall;)

Meine beiden Akkus funktionieren zuverlässig und vollkommen vorhersehbar seit April 2011 (Kaufdatum). In der Zeit kam es schon mehrfach zu Stromausfällen (Stromnetz). Die Akkus meiner 400D machten ebenfalls nie Probleme. Ebenso die meiner LX3.
Ich habe bisher noch nie ein Problem mit einem Herstellerakku gehabt wohl aber mit dem Stromnetz.

Aber die Debatte ist ja ohnehin hinfällig.


LG
 
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