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Sensorreinigung mit Discofilm

@apple

Hast Du den;)übersehen?

Jeder kann doch seinen Kameraverschluß so offen halten, wie er sich am sichersten fühlt - Hauptsache, das Ding bleibt unbeschädigt.
 
[...]Jeder kann doch seinen Kameraverschluß so offen halten, wie er sich am sichersten fühlt - Hauptsache, das Ding bleibt unbeschädigt.

Ich habe niemandem vorgeschrieben was zu benutzen ist.

Du gabst zu verstehen, dass du dich nicht auf Akkus verlässt und Dauerversorgung vorziehst, ich habe das in Frage gestellt.

Ist denn bei euren Kameras keine Dauerstromversorgung/Wandler dabei? Hatte ich immer bei allen Kameras mit im Paket.

Ich würde mich nicht auf Akkus verlassen.

[...]Da würd' ich dem -wohlgemerkt vollgeladenen- Akku aber eher mein Vertrauen schenken.[...]

Das war alles.
Dann wolltest du diskutieren und jetzt willst du dich aus der Affäre ziehen.

Aber ist schon gut. Die Diskussion ist wie gesagt hinfällig.

Und:
Hauptsache, das Ding bleibt unbeschädigt.


LG
 
grad mal geschaut und das hier gefunden. scheint also wieder verfügbar zu sein.
 
Ein Nachtrag noch zum Verschluss bei Nikons: Im normalen Reinigungsmodus geht der Verschluss wohl bei vielen (kleineren) Kameras zu wenn man die Batterie entfernt.
Aber: Die Ansteuerung der Mechanik während einer normalen Auslösung und im Reinigungsmodus unterscheidet sich (zumindest bei einigen Modellen) von der im LiveView. Wer seiner Batterie nicht traut kann daher (auf eigene Verantwortung!) folgendes probieren:
  1. Modus auf M stellen
  2. LiveView einschalten
  3. Batterie entfernen
  4. Kamera ausschalten
  5. Wenn Spiegel und Verschluss offen geblieben sind: Glückwunsch, jetzt reinigen!
  6. Batterie einbauen
  7. Kamera einschalten, möglicherweise wird Err o.ä. angezeigt
  8. Den Auslöser einmal betätigen, Spiegel und Verschluss sollten jetzt wieder im Normalzustand sein

Die Informationen zur Mechanik stammen aus der Kommentarspalte zu den Nikon-Firmware-Hacks, danach scheint der Trick zumindest für die D3100, D5100 und D7000 zu funktionieren. Zumindest an letzterer Kamera konnte ich den genannten Ablauf erfolgreich testen.

mfG
Markus
 
hallo,
ich hätte mal eine frage in die runde der sensor-film nutzer:

ich habe vor einigen Wochen eine Flasche der Fluorid-Version + Pinsel für meine 60D gekauft und vergangene Woche das erste Mal angewendet. Abgesehen von den üblichen Anfangsproblemen mit gerissenem Abziehstreifen war das Ergebnis schon recht gut. Allerdings fiel mir auf, daß das Mittel stark Fäden zieht. Besonders wenn man den Pinsel vom Sensor abhebt, bildet sich immer ein kleiner, kaum sichtbarer Faden, der dann im Spiegelkasten liegt.

Nachdem ich das Ganze über Nacht habe antrocknen lassen (Kamera mit Verschlußdeckel verschlossen), ließ sich der getrocknete Film gut abziehen. Ich habe dann den Spiegelkasten nochmals mit Stirnlampe und Lupe kontrolliert und fand zu meinem Erstaunen diverse hauchdünne Fäden, die mir vorher beim Auftragen nicht aufgefallen waren. Diese nun herauszubekommen, war eine schwierige Arbeit, da die Fäden sehr schnell reißen und man sie sowieso schon schlecht erkennt.

Im Video zur Anwendung des Films fiel mir auf, daß das dort verwendete Mittel weitaus flüssiger ist, als jenes, welches ich bekommen habe. Ist das bei mir nun ein Einzelfall (Mittel schon zu alt?) oder muß das so sein, weil die Fluorid-Version zäher ist als die normale Version? Anfangs hatte sich der Film auch auf dem Sensor zusammengezogen, so daß ich nachpinseln mußte um eine vollständige Benetzung zu erreichen.
Ich weiß jedenfalls nicht, wie man den Film auftragen soll, ohne beim Herausziehen des Pinsels Fäden zu ziehen, welche dann unkontrolliert den Spiegelkasten verschmutzen. Die Nacharbeit war deutlich aufwändiger, als das eigentliche Auftragen des Films und anbringen der Papierlasche.

hat einer der user hier ähnliche erfahrungen gemacht?
 
Für alle K5 Nutzer: Die K5 scheint keinen Fluorid beschichteten Sensor zu haben. Zumindest funktioniert da der Normale Sensorfilm.
 
Discofilm...:devilish:
Sensorswaps kaufen etwas kleiner als der Sensor
Methanol kaufen in der Apotheke, evtl. Flasche mit Pipette
Kein Ethanol weil dieses hygroskopisch ist und damit IMMER Wasser enthaelt und welches u.U. Schlieren gibt.
Ein paar Tropfen Methanol auf die Swaps und EINMAL drueberziehen.
Umdrehen und erneut drueberziehen.
Danach Swap Tuch wechseln und wiederholen bis der Sensor sauber ist.
Die Serviceleute nehmen kein EtOH sondern Reinigungsbenzin oder Methanol.
Mir hat ein NIKON Servicemitarbeiter bei einer Show bei der allerersten Reinigung meiner D300S einen netten Kratzer, gottseidank am Rand auf den AA Filter gebracht.
Seitdem reinige ich lieber selber das bekomme ich auch noch hin. :cool:
 
1. Methanol ist genau so hygroskopisch wie Ethanol, man bekommt es im Zweifel nur reiner als das häufig vergällte Ethanol.
2. Jeder der wischt, kratzt auch. Irgendwann stark genug und an der falschen Stelle. Dazu muss man nicht Nikon Mitarbeiter sein :).
3. Was hat deine launige Geschichte mit dem Thread zu tun?
 
Moin,

habe bei meiner 5DI mit 70 %igem Isopropanol (Apotheke) und Wattestäbchen beste Erfahrungen gemacht. Das Isoprop hinterläßt keine Schlieren. Mit den Wattestäbchen möglichst ohne Druck von aussen nach innen arbeiten, je nach Verschmutzung des Sensors öfter wechseln, auch beim "Nachwischen" mit trockenen Stäbchen.

Carpe Diem

Klaus
 
AW: Sensorreinigung mit Discofilm - Problem Sony A 77 II

Moin Moin,

nach über 2 Jahren regelmäßiger Reinigung meiner Sony A550 mit Sensor-Film, habe ich es heute auch auf meiner neuen A77II eingesetzt. Nach unserem Urlaub war das bei der 2 Wochen alten Kamera leider nötig :-(

Das Ergebnis ist ziemlich ärgerlich. Der Sensorfilm hat sich zu einem großen Klumpen zusammen gezogen. Ähnlich wir auf dem Foto unten auf der Seite: http://www.sensor-film.com/de/version.html

Scheinbar kann man bei der 77II den normalen Film nicht verwenden und braucht die fluoride-Version. Ich habe Sensor-Film.com angeschrieben und hoffe auf schnelle Hilfe. Melde mich, wenn ich Neues weiß, aber würde erst einmal jedem Besitzer einer A 77 II zur Vorsicht raten!

Hat jemand Erfahrung mit so einem Problem? Ich hoffe, das lässt sich wieder sauber entfernen ... :(
 
AW: Sensorreinigung mit Discofilm - Problem Sony A 77 II

Hat jemand Erfahrung mit so einem Problem? Ich hoffe, das lässt sich wieder sauber entfernen ... :(

Ich meine das stand irgendwo schon weiter vorne in dem Thread: Mit dem "richtigen" Film nachpinseln und dann alles zusammen abziehen. Möglicherweise klappt es auch, den "Klumpen" mit einer Lasche zu versehen und nach dem Trocknen abzuziehen.

mfG
Markus
 
Tja, in der Theorie hört sich alles super an. Vor allem die Tatsache, dass man nirgends wirklich mit Druck drüber wischen muss und somit nicht Kratzen kann, hatte mich überzeugt und zum Kauf gebracht. Vorgestern mit viel Ruhe ausprobiert.

Nach dem ersten Abziehen des Films blieb eine ganze Ecke hängen. Ok, wahrscheinlich etwas zu dünn aufgetragen und der Film riss. Außerdem hatte ich in der Mitte in etwa da, wo ich mit der Pinzette den Papierstreifen anhob etwas, was aussah wie ein Kratzer. Bevor ich etwas riskiere, erstmal schlafen gehen und am nächsten Tag einen neuen Versuch unternehmen. Aber hier blieb ebenfalls eine (ganz kleine) Ecke am Rand hängen. Und der Kratzer blieb.
In meiner Verzweiflung Alkohol aus der Apotheke auf einen Q-TIP (von Aldi) und losgerubbelt. Schwupps, war der Kratzer weg. Also doch nur Filmrückstände. Nochmal mit einem neuen feuchten Q-Tip drüber, dann mit der trockenen Seite nachwischen und fertig.
Schlieren gab es keine. Und die Alkoholsache war in 2 Minuten fertig.

Eventuell gebe ich dem Sensorfilm irgendwann nochmal eine Chance, aber wirklich überzeugt bin ich nicht...
 
Nach dem ersten Abziehen des Films blieb eine ganze Ecke hängen. Ok, wahrscheinlich etwas zu dünn aufgetragen und der Film riss.

Hast du vielleicht über den Sensor hinaus Film aufgetragen? Oder lag die Kamera vielleicht nicht gerade? Oder du warst vielleicht wirklich einfach nur zu sparsam ...

Außerdem hatte ich in der Mitte in etwa da, wo ich mit der Pinzette den Papierstreifen anhob etwas, was aussah wie ein Kratzer.

Wie bringst du den Papierstreifen auf? (An-)Trocknen lassen, Klecks Film auftragen, Streifen aufkleben? Ich könnte mir vorstellen, dass der Film zu dünn/geschwächt wird wenn der Papierstreifen zu früh aufgebracht (und vielleicht noch angedrückt) wird.
Alternativ käme auch eine Vorschädigung des Sensors in Betracht, es gab hier irgendwo schon mal eine ähnliche Schilderung/Beobachtung.

mfG
Markus
 
Hallo Markus,

ich war weit genug vom Rand entfernt. Also, ich denke es hing an meiner zu dünnen Schicht.

Mit dem Streifen mache ich es wie im Video auf der Sensorfilmseite: Eine Seite des Steifens großzügig einpinseln, die andere mit Sollbruchstelle nur leicht. Dann Streifen drauflegen und ja, ich habe leicht angedrückt.

Da der Streifen zwei Befestigungspunkte hat, liegt er sehr nah am Sensor und man muss beim Entfernen mit der Pinzette sehr nah an den Sensor. Beim zweiten Versuch habe ich die eine Streifenseite leicht nach oben stehen gelassen - ich vertraue meinem Akku.

Zum Glück ist es ja kein Kratzer und er ging weg...

Trocknungszeit waren 3 Stunden für den großen Film, bzw 0,5 für den Streifen.
 
Zum Glück ist es ja kein Kratzer und er ging weg...

Trocknungszeit waren 3 Stunden für den großen Film, bzw 0,5 für den Streifen.
Sehr sonderbar. Eine halbe Stunde für den Streifen kommt mir aber etwas kurz vor. Tendenziell setze ich den Papierstreifen recht früh (nach 1 bis max. 2 Stunden) und warte danach länger. Anfangs habe ich beide Enden (wie im Video) festgeklebt, da meine Kamera den Verschluss aber (mit einem kleinen Trick) offen hält, mache ich mir die Mühe nicht mehr.

Eins fällt mir noch ein: Rückstände ganz am Rand hatte ich auch schon beobachtet, das lag an einer zu dünnen Schicht (erzeugt durch einzelne abstehende Haare am Pinsel).

mfG
Markus
 
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