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Sensorflecken auch auf Nikon D610

sorry.. ich glaube auch das es einige fälle gab wo probleme auftraten.. aber 99% der hier besprochenen fälle sind - so leid es mir tut - mumpitz.
Sehe ich auch so.

Aber gerade deshalb ist es schwer zu erkennen, ob eine Kamera wie beispielsweise die von chrizz0r zu den 99 oder zum einen Prozent gehört.

Eine erhöhte Staubentwicklung bei neuen Kameras gibt es durchaus häufig. Ich würde die Kamera deshalb erst mal gründlich reinigen (Spiegelkasten und Sensor mit dem Blasebalg abpusten, ggf Sensor nass reinigen) und dann beobachen, ob der Schmutz wieder kommt und bei "normalen" Blenden (8 - 11) ohne Tonwertmanipulation sichtbar ist.
 
Vielleicht reagiert man nach der Thematik mit der D600 auch überempfindlich auf das Thema, allerdings hatte ich das Gefühl, dass meine DSLR vor D600/D610 nicht so anfällig war.

Allerdings erwarte ich von einem Gerät in einer Preiskategorie > 1.000€, dass ich mal 2.000 Fotos machen kann, ohne dass ich danach wieder zum Service Point muss.

Und irgendwie will ich mich auch gar nicht mit soetwas technischem herumschlagen. Ich will die Kamera nutzen, um damit zu verreisen und Fotos zu machen. Ich will keine Angst haben, dass ich, wenn ich im Abendlicht in der Sheikh Zayed Moschee stehe - wohl wissend, dass der Moment einmalig sein wird - und eine Gegenlichtaufnahme mit Blende 22 mache, dass das Foto vor lauter Sensorflecken unbrauchbar ist, weil man vorher schon 2.000 Fotos gemacht hat ..

Dennoch vielen Dank für eure Hinweise! Werde mich am Wochenende nochmal damit auseinandersetzen.
 
Hi,

es kann ja durch die Zoom-Aktivität eines Fotografen bei einem Zoomobjektiv oder durch die Fokusiertaktivität einer Festbrennweite auch Staub in ein System kommen ohne das man etwas selber etwas gemacht hat.

Ich selbst hatte die D3100, dann die D90...die D200 und die D80 hatte ich beruflich....dann die d600 und die D300 beruflich....jetzt habe ich privat die d5200, die d7100 und die d610..dazu kenn ich befreundete Fotografen die die Canon 5dMkII und III nutzen, auch ein Leica Fotograf ist dabei....und ich kann bei keiner der genannten Kamera ein vermertes oder vermindertes Staubaufkommen bemerkten, meine Kollegen oder Freunde auch nicht....AUCH nicht bei der D600 bei mir an der Arbeit bei der noch nie der Verschluss getauscht wurde....

Meine D7100 benutze ich nur zum Stacken meiner Bilder im Micro bereich am Balgen....wenn ihr teils den Sensor sehen könnntet, wie der aussieht durch den Balgen der wie ein staubiger Staubsauber beim ausfahren wirkt und ich das hier posten würden, dann hätte die D7100 schon 100 mal ein Staubproblem gehabt....Oder welchselt mal eine Optik im Feld oder wenn Ihr 1000 Meter neben einem Feld wohnt auf dem Balkon....ein wunder was da für Pollen auf einmal jedes Bild ruhigieren können....

Ich verstehe ja das alle durch die Problematik der ERSTEN d600 Modelle senibilisiert worden sind....aber normale Sensorflecken gibt es überall bei jedem Hersteller und jedem System und diese sollten einfach gereiniget werden von Zeit zu Zeit und alles wird gut....:)
 
Ich verstehe ja das alle durch die Problematik der ERSTEN d600 Modelle senibilisiert worden sind....aber normale Sensorflecken gibt es überall bei jedem Hersteller und jedem System und diese sollten einfach gereiniget werden von Zeit zu Zeit und alles wird gut....:)
Sehr guter Hinweis.......und genau so ist es.

.....und überhaupt hat das nichts mit Technik zu tun mit dem man sich herumschlagen muss,
sondern damit, dass sich auf einem Sensor einer DSLR Kamera Staub sammeln kann.....
du musst ja zu Hause auch irgendwann mal den Staubsauger in die Hand nehmen.........:lol:
 
.....Ich will die Kamera nutzen, um damit zu verreisen und Fotos zu machen. Ich will keine Angst haben, dass ich, wenn ich im Abendlicht in der Sheikh Zayed Moschee stehe - wohl wissend, dass der Moment einmalig sein wird - und eine Gegenlichtaufnahme mit Blende 22 mache, dass das Foto vor lauter Sensorflecken unbrauchbar ist, weil man vorher schon 2.000 Fotos gemacht hat ..

...aber dann hast du dich für das falsche system entschieden.. es gibt kameras die das problem nicht haben weil es ein geschlossenes system ist.

du würdest auch nicht auf die idee kommen deine klamotten nach einem tag in der sonne nicht zu waschen.. oder deinen pkw nach dem winter nicht vom salz zu befreien.. oder den filter in der dunstabzugshaube zu wechseln wenn sie nicht mehr zieht..

man muss sich einfach angewöhnen - und das ist es einfach - einen pustebalg mitzunehmen.. und notfalls halt ein paar swaps zum reinigen. die pustepinsel gibt es seit es fotoapp. gibt. warum? weil schon damals flusen auf dem film oder der linse waren.. das ist null nix neues!
und wenn man 15000 euro für eine hasselblad mit digibag ausgibt.. auch da kommen flusen ggf. ins bild.. so lange bis man das gerät in ein unterwassergehäuse packt - und vorher "ausgesaugt" hat.

wir erwarten das wir x-tausend euro ausgeben und alles geliefert bekommen.. aber tja.. es geht halt nicht immer wie man will - und da hilft die gummidichtung an den "großen" objektiven auch nicht - solange man beim zoomen luft in den body pumpt....
 
... Allerdings erwarte ich von einem Gerät in einer Preiskategorie > 1.000€
hmmm?
SORRY, ich denke gerade diese Einstellung steht dir im Weg.

Denn schau dir mal an WAS beim fokussieren IM Objektiv passiert?
Genau: Es werden optische Linsengruppen bewegt, und dabei natürlich auch die Umgebungsluft vor und hinter diesen! Also Luft ansaugen und wieder wegpusten.. rein in den Objektivtubus .. und teilweise auch wieder raus.. jedesmal!

DAS ist einer der Gründe warum im Digitalzeitalter die "früher" belieben Schiebe-Zooms fast ausgestorben sind.. denn das waren die reinsten "Luftpumpen :lol: die Bauartbedingt erheblich mehr Dreck in den Tubus saugten wie heutige Optiken, und am Ende landet der Dreck irgendwann auf dem Sensor :rolleyes: Voll normal und zu erwarten!

"Früher", in der Prädigizeit landete der Staub eben auf der Filmemulsion, erst recht wenn Objektivwechsel dazu kamen; und erst recht .. wenn das im freien "mal so" passierte.


Klipp und klar: wenn du ein "sauberes System" hattest und durch NUR EINEN Objektivwechsel alles verdreckt ist, dann liegt das nicht an der Kamera :cool:

Gewechselt im Freien?, WIE waren die Umfeldbedingungen?
Solange keine Windstille herrscht fliegt immer was.. Pollen, Blütenstaub, Gräserstaub usw, usw..., dann hast DU beim Wechsel im Freien fast keine Chance gegen Staub auf dem Sensor.

Deshalb gehe ich dafür eigens in den Wagen, Tür und Fenster zu.. 2-3 Minuten warten ! .. schliesslich habe ICH gerade Staub ins Fahrzeuginnere geholt UND aufgewirbelt...
Warten.. warten.. warten.. bis sich dieser Staub gelegt haben kann. OhOh.. Jacke an? mit langen Ärmeln? ... diese ausgeschüttelt Vor dem einsteigen?
Nein? : Dann raus.. ausschütteln, wieder rein.. wieder warten..... :lol: dann irgendwann Kamera Face down ... Optic Glass down .. wechsel und .. zumindest einiges dafür getan NICHT SELBER Staub reinzufüllen.


Ob für > 1.000 Taler (D610) oder 155 (Digiknipse) oder deutlich über 25.000 (PhaseOne), Enttäuschung ist IMMER die Summe verfehlter Erwartungen, erwarte weniger von der Kamera und kümmer dich selbst.. das bringt weniger Dreck in die Kamera und dir MEHR zufriedenheit.

Und ab und an Sensorswap oder Service.. das ist wie beim Auto: das WIRD DRECKIG, egal was wir tun!? und braucht ab und an ne Reinigung :evil:

Juutes Licht
Gerd


P.S.: F22.. beim Kleinbildformat :confused: wer hat dir denn dazu geraten? :o
Wenns um das Gegenlicht geht nimm nen passenden ND-Filter vor die Optik und bleib im "sinnvollen Nutzbereich". Bei FX-Sensoren geht der bis etwa f 13, doch hat dann längst JEDE Optik ihr Auflösungsmaxima hinter sich gelassen = die Quali nimmt rapide ab und die Beugung fängt an sichtbar zu werden.

Was analog galt ist auch heute noch ein guter Ratgeber: Wenn die Sonne lacht stell ich F auf 8 :)
 
...aber dann hast du dich für das falsche system entschieden.. es gibt kameras die das problem nicht haben weil es ein geschlossenes system ist.

:confused: Schön wärs... :ugly:

Ich hatte schon 2x eine Bridge zum Reinigen (=Totaloperation) beim Service, weil es (mit Ausnahme von ein paar Schnorchel-Kompakten) keine dichten Kameras gibt. Bei den Kompakten und Bridges kann man ja nicht mal selber blowen und swabben.
 
Es ist erstaunlich, was sich dieses Unternehmen Nikon leistet. Nun gut, sie haben bis vor geraumer Zeit Kameras hergestellt, die man zu den Besten zählen kann. Aber seit der D600, der D800 und dem angeblich verbesserten Nachfolgemodell der D610 ist das nicht mehr der Fall. Sensonsorverschmutzung ist ein derart kardinaler Fehler, dass er durch keine andere Eigenschaften mehr gut gemacht werden kann. Bei der D800 war überdies auch ein Fehlfokus im linken Bereich bei vielen Exemplaren.

D.h. die Firma Nikon hat ihre Produktion nicht mehr im Griff. Ich vermute hier herrscht ein überaltertes, verknochtertes Management, das für den momenten Profit bereit ist, die Zukunft ihres Unternehmens zu opfern. Dabei ist Nikon schon immer eine Apotheke gewesen, die teuer war und vom Kunden für kleine Extras horrende Preise verlangt hat. Aber die Qualität muss stimmen.

Es scheint mir, dass dieses Management der Fa. Nikon nach besten Kräften am Untergang des Unternehmens arbeitet, denn so kundenunfreundlich wie Nikon, ist kein anderer Kamerahersteller, und das im Kontext mit gravierenden Fertigungsmängeln.
 
denn so kundenunfreundlich wie Nikon, ist kein anderer Kamerahersteller, und das im Kontext mit gravierenden Fertigungsmängeln.
hmm ich könnte Dir ja jetzt eine Leidensgeschichte aus meiner Canon Zeit mit der 1D Mark III erzählen, aber dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust, es kommt sonst das ganze wieder hoch und ich bin froh dass das vorbei ist ... :evil:

Das Nikon mit einigen "neueren" Modellen Schwierigkeiten hat/hatte, steht außer Frage, auch das sie sich mit deren Abwicklung NICHT gerade mit Ruhm bekleckern auch (haben andere Hersteller aber auch schon gemacht, z.b. Canon mit der 1DMKIII), doch deshalb gleich von "Untergang" des Unternehmens zu sprechen halte ich doch für, ich drücke es mal harmlos aus, stark übertrieben, denn Canon gibt es auch auch noch und da war es nicht besser, im Gegenteil ;)

Ich habe mir jetzt trotzdem eine D4s gekauft, also auch ein aktuelles Modell, und was will ich sagen außer DAS DING IST DER OBERHAMMER und OOOOOHNE irgendeinen Fehler ... und ich kenne gaaaaaaaaanz viele Nikon User bei denen das auch so ist ... ja das gibt es :evil:

Also mal schön locker bleiben, denn all die anderen Hersteller Kochen auch nur mi Wasser, und vor allem ist an vielen nichts, oder nur wenig dran, was so geschrieben wird oder im Netz kursiert :top:

LG
 
@Linsenbruch: wir haben ja alle mal einen schlechten Tag - glücklicherweise dann aber nicht immer Zugang zum Forum :rolleyes:

Da das bei Dir ja nun anders zu sein scheint, lass uns doch an Deiner Geschichte bzgl. der Nikon-Kunden(un)freundlichkeit teilhaben - bei aktuell 4 KameraS aus dem Hause Nikon + diverses Glas hast Du sicherlich etwas aus erster Hand zu berichten?!

Grüße
Marco
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab ich habe nicht den ganzen Troet gelesen nur die ersten Seiten mit den Bildern.
Da die Flecken durch die kamerainterne Reinigung teilweise verschwunden sind behaupte ich das es KEINE Oelflecken sind.
Je nach Linse und Umgebung kann ein Sensor sehr schnell verdrecken.
Leichte Halos um die Partikel deuten auf Pollen und hohe Luftfeuchtigkeit hin.
Bestimmte Linsen wie z.B. das 70-300 von Nikon sind regelrechte Blasebälge beim Brennweiten ändern.
Ein Linsenwechsel draussen bei etwas Wind und hoher Pollenbelastung reicht fuer eine solche Belastung des Sensors mit Staub.
Ich puste meine Kameras regelmäßig mit dem Rocketblower frei, das reicht in der Regel völlig aus. Einmal im Jahr wird dann nass gereinigt.
Mit einer D610 sollte man eh nicht bei f22 fotografieren insofern relativiert sich das Problem gewaltig.
 
Naja, wenn man mal etwas googelt (auch international), findet man schon Leute, die sich in Zusammenhang mit einer 610 auch beklagen (wie berechtigt, das ist natürlich nur sehr schwer feststellbar).

Mich hat der Vergleich meiner 610 (800 Auslösungen, Festbrennweite, keine Objektivwechsel) mit der 800 eines Freudes (2350 Auslösungen, öfter Objektivwechsel) jedenfalls ziemlich irriterit, zumal bei mir nach Reinigung der Sensor alle ca. 500 Auslösungen wieder so aussah.
Siehe Anhänge, insbesonder links oben. Konstraste sind bei beiden Bildern verstärkt.
 

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