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Selbstbau Nodalpunktadapter: brauche Hilfe biete Belohnung

hallo munja!

Schön dass dein Drehteller fertig geworden ist!

Ist die Schraube eine Sonderanfertigung oder gibts die irgendwo zu kaufen?

MfG Urs

PS: Weiss wer wo man den Nodalpunkt der Eos 1000d nachlesen kann?
 
 
Hallo

Will den Thread mal wieder zum Leben erwecken.

Ich bin CNC-Dreher und habe ein paar Azubis. Fräsen wäre auch kein wirkliches Problem. Nur bin ich, was DSLR betrifft, ein absoluter Anfänger.
Worauf kommt es bei einen Nodalpunktadaper im wesentlichen an? Also das Grundprinzip ist mir schon klar, aber was ist noch so alles wichtig?

Die Modelle 1 & 2 sind ja echt schon toll, aber doch etwas überzogen. Da ist eben viel optik, die denk ich für die Funktion nicht zwingen erforderlich ist.

Hat jemand Zeichnungen für soetwas?
 
Hallo

Also ich hatte da jetzt nicht nur an drei Stangen gedacht. Eben auch aus dem Grund, weil ich die Möglichkeiten habe mit Maschinen zu arbeiten.

Bauanleitungen gibt es zu genüge im Netz. Nur eben nichts was mich anspricht. Weil solche (billig)projekte eine schande für einen Zerspaner sind :) Nicht übel nehmen, aber ich bin eben vom Fach.

Mehr oder weniger wollte ich wissen ob z.B. eine art winkelmesser an beweglichen Teilen gut wäre, oder ob es absoluter schwachsinn ist. Ob Lager für die Funktionalität absolut notwendig sind oder ob nich eben auch MS-Buchse oder PVC, POM,.. ausreichen
Sind die Raster eine wirkliche Hilfe oder braucht das der Mensch nicht?

Fragen über fragen :) Hoffe mir kann jemand so die sachen aufzählen, die man so nach einem Jahr benutzung eines normalen NPA vermisst.

LG
 
Es war nicht so gedacht, das du die andere Lösung sprich Bosch-Profile nachbauen solltest. Aber die Systeme sind so einfach, das man die zugrundeliegende Prinzipien erkennen kann.

Vor die Winkelstellung in der Höhe würde ich immer ein Rastscheiben-System bevorzugen, denn das stelle ich für ein Panorama nur 2 oder 3 mal um.
Bei der Hauptdrehachse um das Stativ, ist eine Rastung eigentlich sehr interessant. Allerdings wenn ich Panoramas mit unterschiedlichen Optiken (35mm / 50 mm/ 20 mm) machen, brauche ich eine unterschiedliche Anzahl von Rastungen.

Interessant ist auch eine Lösung, die mechanisch stabil aber in sich kompakt ist (Bosch-Profile sind teilweise auch schon zu dick).

Das heist hier kann sich ein Zerspaner schön austoben eine mechanisch stabile, hoch funktionale Lösung die bequem zu bedienen ist anzubieten. Die hier im Thread gezeigte scheint mir ''etwas aufwendig und verspielt''

Vielleicht sich auch mal ein paar der kommerziellen Panoadapter anschauen, fast jeder von denen hat sein persönliches Highlight.
 
Kann die Höhe (Siehe Bild) fest sein oder wäre es praktischer wenn es einstellbar wäre? Z.B wenn man seinen Adapter mal ein Kumpel verleihen will .. .
Wie schwanken die Höhenunterschiede z.B bei Canon SLR´s?

brauche ich eine unterschiedliche Anzahl von Rastungen.
Wie unterschiedlich wäre da gut? Alle 15° oder sollte die Teilung etwas enger sein?

Wie hoch sollte es sein (Justierkreuz zu Objektiv)? Also wieviel Platz sollte dazwischen sein?
 
Falls ich mich nicht vertan habe ergibt sich für die üblichen Brennweiten für 1.5 crop Kameras im Querformat die folgenden Werte.

  • 12mm 122° => 2 Aufnahmen für 180° 90° Rastung
  • 17mm 100° => 2 Aufnahmen für 180° 90° Rastung
  • 70 34° => 12 Aufnahmen für 360° 30° Rastung
  • 20mm 94.5° => 5 Aufnahmen für 360° 72° Rastung
  • 24mm 84° => 5 Aufnahmen für 360° 72° Rastung
  • 28mm 75° => 5 Aufnahmen für 360° 72° Rastung
  • da35 bildwinkel 44° => 9 Aufnahmen für 360° 40° Rastung
  • dfa50 47° => 9 Aufnahmen für 360° 40° Rastung
  • dfa100: 24,5° => 16 Aufnahmen für 360° 22° Rastung
da kann man mal schaun was für eine sinnvolle Teilung sich ergibt.

Deine Maße für die Kamera

K20D mit Batteriegriff 80mm
K20D ohne Batteriegriff 37mm

Für einen schönen Pano-Adapter sollte man die Kameraauslage also den seitlichen Abstand von der Mitte des Stativs enstellbar sein. Wenn man sich das Arca-Schnellwechselsystem mit seiner Schwalbenschwanzführung anschsut, gibt es da Schienen die das gut bewerkstelling (als Design-Idee, wäre auch toll wenn das kompatibel wäre :)

Die Höhe über dem Stativkopf ergibt sich aus der Länge der längsten verwendbaren Brennweite, da für das Photo nach oben die gesamte Kamera senkrecht nach oben richten muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich bin CNC-Dreher und habe ein paar Azubis. Fräsen wäre auch kein wirkliches Problem. Nur bin ich, was DSLR betrifft, ein absoluter Anfänger.
Worauf kommt es bei einen Nodalpunktadaper im wesentlichen an? Also das Grundprinzip ist mir schon klar, aber was ist noch so alles wichtig?


Hallo Mobili,

das mit dem Drehen und Fräsen alleine reicht nicht. Du brauchst auch eine vernünftige Oberflächenbehandlung. Schau Dir mal die Teile von Novoflex an, die sind nicht gerade preiswert, aber sehr gut. Billigware kaufe ich in China.
 
@W. Peters. Wenn man sein Handwerk versteht bekommen grade Dreher und fräser sehr schöne Oberflächen hin. Wenn man eine feste Aluminiumlegierng als Basismaterial nimmt, muss man nicht unbedingt hellblau oder schwarz eloxieren um eine vernünftige Oberflache zu haben.
 
@joergens.mi: das haut so definitiv nicht hin.
Mit einem 12 oder 17mm Objektiv würde man nach deiner Berechnung ja nur 4 Aufnmahmen benötigen.
Das stimmt so allerdings nicht.
Mit einem 8mm Fisheye kommt man mit 4 Aufnahmen gerade so hin
und hat nur ein Loch in Zenith und Nadir, die man retuschieren kann,
oder man neigt die Kamera etwas nach oben, so dass man nur noch
ein Loch im Nadir hat.

Um die nötige Bildanazhl zu berechnen muss man bedenken,
dass die Bilder sich überlappen müssen. Daher nutzt dir der
reine Blick auf den Blickwinkel hier nichts.
Eine gute Hilfe ist dieser Rechner z.b.:
http://www.frankvanderpol.nl/fov_pan_calc_de.htm

Möglich wäre folgendes: 90°, 60°, 45°, 36°, 30°, 24°, 20°, 15°, 10°, 5°.
So macht es z.B. Manfrotto am MA 300N.
Oder man macht einfach einen Drehteller, in der Art des Novoflex,
den man frei drehen kann. Optimal fänd ich es, wenn einfach alle 5°
was einrasten würde. Dann wäre man auch sehr flexiebel.

Von wegen Panoramaadapter:
Schaut euch einfach mal den PanoMaxx oder NodalNinja an:
http://www.3k-pano.com/5330259a4f124e101/index.html
http://www.nodalninja.com/
Wenn so ein zerlegbarer Aufbau auch eine DSLR sicher hält,
würde das vollkommen ausreichen. Ich hab das Manfrotto-System
und das ist eine ganz schöne Schlepperei.
Daher hab ich mir einen einfachen Alu-Winkel gebaut, der genau
für meine Kamera-Objektiv-Kombination passt.
 
Hallo

@joergens.mi

Darf ich die ganz doofe Frage stellen was das 1,5 crop bedeutet?
Leider würden warscheinlich nicht alle Teilungen zu fertigen gehen, sonst müsste die Scheibe, denk ich, sehr groß werden. Das werd ich aber nocheinmal nachprüfen.

@W.Peters

Danke für den Tipp, aber die Qualität der CNC-Fertigung ist für solch ein Projekt völlig ausreichend. Oberflächenbehandlungen sind nicht zwingend erforderlich. Das hat auch nicht viel mit billig zu tun. Wüstest du, was CNC-Fertigung bedeutet, würdest du solch eine Aussage nicht von dir geben.

@-P-

Hier ergänz ich wenn ich Feierabend habe. Hab gerade Pausenende :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der crop-Faktor gibt die Verlängerung der Brennweite zum KB-Format an.

Wenn ich eine Brennweite von 24 mm habe, und benutze die an einer SLR, deren Sensor nicht das KB format (24*36mm 43,27mm Diagonale) hat sondern den''typischen'' APS-C großen Sensor, wie z.B die pentax (23,4*15,6mm 28,12 mm Diagonale) mit 43,27mm / 28,12mm = 1,538 (crop-Faktor) so habe ich ein Bild das einer Brennweite von 36mm im KB-Format entspricht.

Die meisten DSLR's liegen zwischen 1,4 und 1,6 im Crop-Faktor (bis auf die die einen Vollformat (aka KB_Format) Sensor haben.

Ich wollte auch nicht alle Teilungen haben, sondern nur die ''optimalen'' Teilungen für die typischen Brennweiten aufzeigen. Für mich würde ein Teilkopf mit 18 ° Rastung ausreichen, der müsste für alle Brennweiten reichen. (Allerdings sollte man die 18° noch mal nachrechnen mit den Blickwinkeln der Optiken im Hochformat. ich scheine da den Werten für die Diagonale aufgesessen zu sein). Das könnte auch ein grund sein zwei Teilkreise anzubringen einen passend für Hoch einen passend fürs Querformat. Wobei ich für mich das Hochformat bevorzuge.

Hallo

@joergens.mi

Darf ich die ganz doofe Frage stellen was das 1,5 crop bedeutet?
Würde.
Leider würden warscheinlich nicht alle Teilungen zu fertigen gehen, sonst müsste die Scheibe, denk ich, sehr groß werden. Das werd ich aber nocheinmal nachprüfen.

@W.Peters

Danke für den Tipp, aber die Qualität der CNC-Fertigung ist für solch ein Projekt völlig ausreichend. Oberflächenbehandlungen sind nicht zwingend erforderlich. Das hat auch nicht viel mit billig zu tun. Wüstest du, was CNC-Fertigung bedeutet, würdest du solch eine Aussage nicht von dir geben.

@-P-

Hier ergänz ich wenn ich Feierabend habe. Hab gerade Pausenende :D
 
Hallo

Hat etwas länger mit Antworten gedauert. Viel zu tun ;)

Hmm... Welchen Crop-Faktor hat dann meine Canon eos 450d :confused:

Wieviele Bilder muss ich dann in vertikal und horizontal (hochkantaufname) machen um zum Beispiel ein 360° Pano zu machen?
Welche Teilung müsste die "Rastscheibe" haben wenn ich ein 180° oder 360° Pano machen will (Kitobjektiv EF-S 18-55mm IS) wenn ich die Brennweite auf 18mm stelle? Oder wäre das gar nicht so schlau mit 18mm?

Das könnte auch ein grund sein zwei Teilkreise anzubringen einen passend für Hoch einen passend fürs Querformat.

Ich denke das querformat lassen wir ersteinmal aus oder? Wie müssten dann die Rastungen sein?

Also würden alle 5°, also 72 Rastungen, reichen um unbeschwert Panos zu machen?

Was ist alles dafür notwendig um so ein Pano zu machen wo man sich "im Raum" bewegt? (Software)
http://www.frankvanderpol.nl/0201vrpanfot/index.htm

Was für Software wäre erforderlich bzw hilfreich um die Einzelaufnahmen zusammenzuflicken?

Sorry, aber ich habe echt kein Blassen :o



LG
 
Die Info zum Crop an deiner Kamera z.B. hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS_450D
Crop-Faktor auch Formatfaktor genannt = 1,6

Hier hast du noch einen Rechner:
http://www.hdrlabs.com/tools/panocalc.html

Das Kit-Objektiv ist nicht wirklich optimal für sowas.
Bei 18mm würdest zu Du etwa 32 Aufnahmen benötigen,
wenn die Kamera hochkant montiert ist und du die 18mm nutzt.

Du erstellst dann eine Reihe mit 10 Aufnahmen bei 0°,
eine Reihe mit 10 Aufnahmen mit 45° nach oben geneigter Kamera
und eine Reihe mit ebenfalls 10 Aufnahmen bei -45° nach unten geneigter Kamera.
Dazu 1 Aufnahme für den Zenit und eventuell 1-2 Aufnahme für den Nadir.
Das ist ne Menge Arbeit...

Daher nutzen die meisten für Kugelpanos eben ein 8mm Fisheye-Objektiv. ;)

Ich hatte dir ja die Rasterpunkte z.B. vom professionellen Manfrotto Drehteller genannt.
Daran siehst du, dass alle 5° schon eine gute Universalwaffe wäre...

Und jetzt noch Software... Oha. Ich kann empfehlen erstmal die Suche zu nutzen.
Das Thema ist echt schon x-mal durchgekaut.
PTGui, Hugin, dazu Pano2VR etc. wären gute Stichpunkte...
 
Dazu 1 Aufnahme für den Zenit und eventuell 1-2 Aufnahme für den Nadir.
Das ist ne Menge Arbeit...

Daher nutzen die meisten für Kugelpanos eben ein 8mm Fisheye-Objektiv.

So sehr wollte ich dann doch nicht in´s Detail :D

Er soll nur für heilwegs gute anfänger panos gut sein.
Und ich will freude an meiner Arbeit haben. Daher kann es ein durchschnittlicher NPA sein :)

Ist der Faktor 1,6 gut? Was ist gut? Niedrig oder hoch?

Das Kit-Objektiv ist nicht wirklich optimal für sowas.
Bei 18mm würdest zu Du etwa 32 Aufnahmen benötigen,
wenn die Kamera hochkant montiert ist und du die 18mm nutzt.

Was wäre relativ annehmbar für solche Bilder? Also ich meine jetzt nicht Profigeräte.
Welche brennweite wäre die beste bei den Standartobjektiv?
Zusatzobjektive müssen jetzt ersteinmal warten.
Eine neue eos 450d+ den ganzen notwendigen kleinkram rundherum + ein Thailand Urlaub für meine Freundin und mich waren nicht ganz so günstig :D

Zum neigen auf den NPA würde auch eine 5° Teilung reichen?
 
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