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Schärfeproblem EOS 7D

ich sehe da keinen unterschied, beim letzten Bild, ich denke mal du suchst die Nadel im Heuhaufen.
 
Ich hab es mir erspart die Vergleichsbilder in Groß hochzuladen. Es gibt wirklich keinen Unterschied was die Schärfe angeht....
 
also wurde das problem durch PP gelöst?
 
RAWs müssen geschärft werden, immer.
Im Grunde ist das Mumpitz. Ein RAW ist eigentlich gar kein Bild, sondern ein Datensatz. Das einzige was er "muss", ist "interpretiert werden. Das hat nicht zwangsweise was mit schärfen zu tun. Und wenn DU sagst, daß man RAW's immer schärfen muss ... dann mach das mal mit einem RAW aus einer 1D :D
 
Ich denke der Schärfe Nachteil der 7D zu 5D und 30D ist lediglich ein optischer Eindruck und lässt sich in der 100% Ansicht nicht belegen. Ein Defekt des Body ist ebenfalls ausgeschlossen.
Warscheinlich liegt es an der höheren Auflösung der 7D im Vergleich zu den anderen, welche mit der Bildschirmauflösung von 1920x1080 weniger gut harmoniert.
 
HiHo,

Hast du die Möglichkeit, Lightroom 4 auszuprobieren?
Eigentlich solltest du das auch parallel installieren können.

Falls LR3 wirklich ein Problem mit der 7D hat, könnte das da dort vll. behoben sein...

Grüße,

Sven
 
Hallo.

LR3 hat kein Problem mit der 7D. Einfach im Entwickeln-Modul die Standardwerte fürs Schärfen beibehalten und beim Verkleinern/Exportieren die "Schärfung für Bildschirm" auf "mittel", dann kommt da auch ein scharfes Bild raus (und nicht so ein überschärftes, wie in dem DPP-Beispiel).

DPP hat allerdings ein Problem mit der 7D - nämlich dann, wenn es ums Entrauschen geht.


Andreas
 
Das aha-Erlebnis kam gerade aber als ich mir die 7D Bilder in DPP.
Ich habe den Eindruck dass DPP mit den RAW's der 7D besser zurechtkommt als LR3.

Dieses Gefühl habe ich auch schon länger, wenn auch nicht bei LR3, sondern mit PSE: RAWs aus der 7D entwickle ich über DPP, RAWs zB der 600D entwickle ich über Photoshop Elements.

Grüsse
 
Leider ist das neue Bild (aus DPP entwickelt) anders von der Größe her, aber es sieht deutlich knackiger aus. Gerade wenn man beide Bilder im Viewer hin und her schaltet.

Ich denke, dass in LR definitiv noch Optimierungsbedarf besteht was die Einstellungen angeht. Auch Änderungen der Gradidationskurve verändern den subjektiven Schärfeeindruck.

Weiterhin vermute ich, dass DPP alleine schon auf Anhieb besser mit den CR2s zurechtkommt weil es aus dem gleichen Haus ist.
 
Weiterhin vermute ich, dass DPP alleine schon auf Anhieb besser mit den CR2s zurechtkommt weil es aus dem gleichen Haus ist.
Kann ich so bestätigen, wenn man die gleichen Profile (wegen meiner "Camera Standard") in den Programmen verwendet. Wenn man aber auf "Adobe Standard" im RAW Converter von Adobe wechselt, dann sind die Entwicklungen fast identisch. Ich meine, dass ich nur Adobe Standard verwende und die anderen Profile ohnehin nicht brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmal das Baggerbild bearbeitet mit DPP und Unschärfemaske

Hui, das wäre mir ja schon zu scharf - einfach weil es in der Darstellungsgröße hier im Forum überhaupt keine "Ebenen" mehr hat und mich eher an ein Handyfoto bzw. Foto aus einer kleinen Kompaktkamera erinnert.
Und das bei gut 100mm Brennweite und Blende 8 - ich bin erstaunt. :eck: Auch wenn mir das "Motiv" an sich so eben nicht gefällt...
 
Im Grunde ist das Mumpitz. Ein RAW ist eigentlich gar kein Bild, sondern ein Datensatz. Das einzige was er "muss", ist "interpretiert werden. Das hat nicht zwangsweise was mit schärfen zu tun. Und wenn DU sagst, daß man RAW's immer schärfen muss ... dann mach das mal mit einem RAW aus einer 1D :D

Naja, ich will nicht über Begrifflichkeiten diskutieren...
Im Zusammenhang mit LR muss man RAWs nunmal eben schärfen. Soll heißen, der Schärferegler auf Null: Matsche.

Das es einen Unterschied zwischen RAW und JPEG gibt, sollte klar sein. :rolleyes:
 
Hab mir gerade die ganze Diskussion mal durchgelesen weil ich meine 7D jetzt auch seit knapp zwei Wochen habe. Habe bei mir ein ähnliches Ergebnis bei den Bilder festgestellt und bin mir auch noch nicht ganz sicher ob es an der Kamera oder an den äußerlichen Bedingungen liegt. Bei gutem Licht scheint die 7D sehr gute Bilder abzuliefern, sobald es ein wenig dunkler wird versucht die interne Steuerung aber immens in die Trickkiste zu greifen. Gerade im AV Modus habe ich jetzt mehrfach festgestellt das die Belichtungszeiten doch ziemlich knapp bemessen sind (1/80 bei 47mm etc.). Da bekommt man doch ganz gerne mal ein wenig Bewegungsunschärfe mit ins Bild.

In Kombination mit meinem 70-200 4L komme ich zu guten, mit meinem Tamron zu eher durchwachsenen Ergebnissen. Vom rauschen mal gar nicht zu reden obwohl ich glaube das ich hier von der 400D einen guten Schritt nach Vorne gemacht habe.
 
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