Defininitiv nicht, da man eine Qualität erreicht, die man so nur mit "echten" Fotoscannern erzielen kann.
Wer das nicht eingesteht, verschließt sich der Realität!
Meine Gott, das ist ja hier fast so schlimm wie bei den Digitalen... *kopfschüttel*
Also, meine Empfehlung geht definitiv auf selber scannen, da man einen grösseren Einfluss auf den Prozess hat und sich der Scanner doch recht schnell amortisiert (Bei mir wären es 40 Filme gewesen).
Die "Bildqualität" lasse ich mal aussen vor, da haben andere schon genug drüber gesagt. Was ich für einen Vorteil der Flachbettscanner halte ist, dass man die Negative nicht einzeln scannen muss, sondern dies für jeden batch einmal einstellt und dann die 4 Streifen KB, bzw. 2 Streifen MF (V600: 2 Streifen KB, 1 Streifen MF) nacheinander gescannt werden. Das mag zwar eine halbe Stunde oder auch gerne mehr dauern, aber während dieser Zeit ist man nicht an den Arbeitstisch gebunden.
Je nachdem wieviel MF du schiesst wäre auch eine Kombination zwischen V600/Canoscan 9000f und einem kleinen Plustek interessant. Die Plusteks bringen echte 3300dpi und kosten nicht die Welt. Mir wär's halt zuviel Arbeit...
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