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Mittelformat Scanner Epson V600 vs Großlaborscan

Ich hab mir sogar mal überlegt ne 4x5 zu holen und dann auch nur Scans für's Inet von den Bildern zu machen. Total krass, ne?

Auch sinnvoll. Mit Großformat bekommst du Ergebnisse in der Bildwirkung, die mit MF oder KB nicht machbar sind, zumindest nicht mit dem 'normalen', also noch bezahlbaren Gerät. Ganz unabhängig von Ausgabeformat und Qualität.

Das ist bei Mittelformat nicht so. Die üblich gebräuchlichen Linsen gibt es allesamt mit kürzerer Brennweite und die Blende lichtstärker für KB, das fast dieselbe Bildwirkung herauskommt. Dafür fast geschenkt.

Vorteile bei MF sind die deutlich höhere Auflösung und das bessere Handling im Labor (meiner Meinung nach, macht mehr Spaß).

Wenn man das verschenkt durch einen Billigscanner, sehe ich keinen Sinn in analogem MF, außer man findet es cool umständlich mit altem Profimaterial herumzufummeln und dafür ordentlich Geld für Rollfilme hinzulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
für mich, ich fotografiere analog KB/MF in S/W und entwickle selber in der Tageslichtdose , besteht der Vorteil beim Scanner darin, daß ich für ein Positiv keine Dunkelkammer brauche und nicht auch aus dem Haus muß!
Die Auflösung vom gescantem und bearbeitetem Bild richtet sich bei mir nach dem Verwendungszweck.
 
Hallo,

ich möchte nochmal etwas zum Thema beitragen:

Ich denke, daß selbst angefertige Scans immer besser sein können als die automatischen Scans aus dem Großlabor. Denn aus dem Großlabor bekommst du meist du Bilder mit sehr geringer Auflösung im JPEG-Format. Damit ist eine Nachbearbeitung nur schwer möglich. Außerdem ist die Bildoptimierung (Kontrast, Farben, Schärfen, etc) der Großlabore oft kontraproduktiv.

Ich verwende für Mittelformat einen V700 und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Mit den Ergebnissen bei KB bin ich nicht so zufrieden.
Ich stand auchvor der Überlegung, ob ich mittels DSLR oder Scanner digitalisieren soll. Habe ich mich letzlich fürs Scannen entschieden, da mit das Digitalisieren mittels DSLR einfach zu aufwendig ist.
 
Hallo,

ich möchte nochmal etwas zum Thema beitragen:

Ich denke, daß selbst angefertige Scans immer besser sein können als die automatischen Scans aus dem Großlabor. Denn aus dem Großlabor bekommst du meist du Bilder mit sehr geringer Auflösung im JPEG-Format. Damit ist eine Nachbearbeitung nur schwer möglich. Außerdem ist die Bildoptimierung (Kontrast, Farben, Schärfen, etc) der Großlabore oft kontraproduktiv.

Ich verwende für Mittelformat einen V700 und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Mit den Ergebnissen bei KB bin ich nicht so zufrieden.
Ich stand auchvor der Überlegung, ob ich mittels DSLR oder Scanner digitalisieren soll. Habe ich mich letzlich fürs Scannen entschieden, da mit das Digitalisieren mittels DSLR einfach zu aufwendig ist.

Deine KB-Bilder im Bilder-Thread sehen doch immer ganz gut aus. Nimmste da auch den v700, oder haste dir extra für KB noch was anderes geholt?
 
Für KB nehme ich den ProScan 7200 von Reflekta. Ist zwar auch ein Heimwerkergerät, aber für KB ist dieser meiner Ansicht nach besser geeignet als der V700.

Tun sich V600 und V700 eigentlich viel?
 
Tun sich V600 und V700 eigentlich viel?

Das interresiert mich auch. Ich habe ein Thema gefunden, wo einer den 600er gegen den 700er verglichen hat. Die Unterschiede waren so gering, dass der 700er zurückging.

Erstmal Danke für die rege Beteiligung.

Ich bitte mal das Thema Scanner vs. abfotografieren auszulassen. Das ist nicht Thema.

Ich hab mir die Frage gestellt, ob es nicht sinvoller wäre, für die für das Scangeld, bei 20 Filmen knapp 200€, einen eigenen Scanner zu kaufen. Da ich mit einigen Scans von Farbglanz gar nicht zufrieden bin/war.

Mein Qualitätsanspruch an den Scan ist eine Verwertbarkeit der Scans für Ausdrucke max. 50*50. Alles darüber hinaus, wollte ich eh zum Profiscan senden. Auch sollte ein Ausschnitt aus dem Orginal möglich sein, war bei KB auch grenzwertig. Mehr möchte ich nicht.

Eine weitere Frage ist die Bedienbarkeit und der Aufwand bei der Umsetzung. ich fotografiere vorwiegend SW, aber ab und an Farbe soll mit verarbeitet werden. Anna hat schon geschrieben, dass der Umgang mit dem V600 sehr leicht sei, das würde schon in die Richtung gehen.

Danke

Frank
 
Hi,
50x50cm ist als Ausdruck schon mal ein nicht mehr kleines Format und weit entfernt von einem Bildchen fürs web!
Bei Druckauflösung 300dpi ist das ein 5900x5900 Pixelbildchen, wenn ich mich nicht verrechnet hab!
 
Es kommt darauf an, was du willst. Wenn du einen gewissen Trash-Effekt von einer alten Agfa-Box rüberbringen möchtest, dann geht das.

Wenn es aber auch nur um eine Spur an Qualität geht, dann sind die Ergebnisse JEDER DSLR seit der 300D mit dem billigsten Kit besser - nur um mal eine Hausnummer zu nennen. Der Aufsichtscanner kriegt noch nicht mal das Korn sauber abgetastet, falls einem das wichtig ist.
 
Es kommt darauf an, was du willst. Wenn du einen gewissen Trash-Effekt von einer alten Agfa-Box rüberbringen möchtest, dann geht das.

Wenn es aber auch nur um eine Spur an Qualität geht, dann sind die Ergebnisse JEDER DSLR seit der 300D mit dem billigsten Kit besser - nur um mal eine Hausnummer zu nennen. Der Aufsichtscanner kriegt noch nicht mal das Korn sauber abgetastet, falls einem das wichtig ist.
Stilmittel der Übertreibung. Nur leider etwas übertrieben angewandt. Ganz nebenbei: genau diese Diskussion wollte der TO anscheinend nicht.
 
Ja, Konstantin, dann kauf dir doch einfach das Teil, setzt dich pro Foto 20 Minuten davor, betrachte den blauen Balken, dann urteile selbst.

Ein Stativ und einen Leuchttisch wirst du haben, wenn du mit MF arbeitest. Dann bestellst du dir noch für einen Zehner in der Bucht einen Retroadapter für eine deiner kurzen Canon-Linsen. Damit erhältst du dann mindestens das gleiche oder deutlich bessere Ergebnis als mit der Billig-Durchlichtscanner-Lösung. Pro Negativ 20 Sekunden Aufwand, bei einer kleinen Belichtungsreihe!

Aber das soll hier ja nicht diskutiert werden, wäre ja zu einfach und auch zu billig.

Ich versuche es mal anders auszudrücken und bringe einen Vergleich mit dem Drucken.

Das beste und einfachste Ergebnis erreicht man, wenn man seine Datei zum professionellen Ausbelichter schickt. So ist es auch beim Negativscannen.

Auch hervorragende Ergebnisse erreicht man mit dezidierten Photodruckern, die natürlich Geld kosten. Das Pendant wäre dann der echte Negativscanner.

Daneben gibt es billige Fotodrucker wie auch billige Negativscanner.

Und ganz am Ende stehen Officedrucker, die auch 'Fotoqualität' können sollen, wenn man ein Fotopapier einlegt. Da bist du mit deinem V600. Klar, dem einen genügt es, dem anderen nicht.
 
Dann ist das aber reine Spielerei mit analogen Material ohne irgendeinen Qualitätsanspruch zu haben.:rolleyes:

Spaß hin oder her, wenn es nur mal so ums Herumprobieren geht, wäre mir ehrlich gesagt MF zu teuer!

Und wenn man die Mittelformatnegative dann mit einer 5D MkII abfotografiert, ist es keine Spielerei mehr? Das klingt in meinen Ohren unlogisch.
Aber für mich ist das Thema Fotografie ohnehin nur eine Spielerei...

Es wird niemand gezwungen den Fortschrittsbalken anzuschauen. Die Zeit kann man sicher sinnvoller nutzen.
Wo in einer Reihung von Officedrucker bis professionellen Ausbelichter steht denn die Digitalisierung per DSLR?
 
Bei Druckauflösung 300dpi ist das ein 5900x5900 Pixelbildchen, wenn ich mich nicht verrechnet hab!
Wenn du wirklich dpi (und nicht ppi) meinst, ist deine Rechnung um die Anzahl der Farben im Druckkopf zu korrigieren.

Wenn du ppi meinst: wer druckt Großformat (jenseits von A3) Einzelseiten mit mehr als 150 - 180 ppi? Bitte nur Fakten -- ich hab' seit Dekaden beruflich mit Druck zu tun und keiner meiner Druckpartner will mehr als 180 ppi für Großformat. Würde mich echt interessieren, wer z.B. DIN A0 als Einzeldruck mit 300 ppi anbietet. Und dann natürlich, aus welcher Kamera solch ein Bild kommen könnte …*
 
Wo in einer Reihung von Officedrucker bis professionellen Ausbelichter steht denn die Digitalisierung per DSLR?

Einen Ticken drüber vielleicht. Ist natürlich auch nur ein Kompromiss. Hängt vom Objektiv, dem Leuchttisch und dem persönlichen Geschick ab. Genau weiß ich es nicht, ich habe keine 5d II, sondern nur eine olle Olympus FT. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Canon noch deutlich mehr reißt. Immerhin hat sie das vierfache Sensorformat und die doppelte Auflösung.

Aber zum gepimpten Auflichtscanner. Man füttert eine gefrickelte Scannerlösung mit - wenn auch betagtem - Highend-Material, und fragt, was dabei rauskommt. Frickel halt.

Ich hab nichts gegen Frickelei. Nur frage ich mich, warum man mit dem doch sehr teuren MF arbeitet, um dann in einem Zwischenschritt die ganze teuer erkaufte Quali in die Tonne zu treten. Das macht - meiner Erfahrung nach - der gepimpte Aufsichtscanner.

Die schnelle(!) Digitalisierung macht Sinn, wenn es um einen Eindruck der Negative geht. Aber dafür muss es fix gehen. Genau das tut der Scanner eben nicht, sondern die Kamera mit einem Makro über einem Leuchttisch.

Ich verstehe immer noch nicht den Sinn, analoges Negativ-Material zu scannen, um es dann wieder analog (Print) auszugeben. Wozu? Insbesondere dann, wenn man eine 5d II besitzt, die mit einem Adapter jede zweite olle Scherbe schluckt.

Wenn analog, dann richtig. Eine alte Rolleiflex zeigt heute noch der 5d, wo der Hammer hängt. Natürlich nicht, wenn man ihre Negative über einen von oben beleuchteten Büroscanner laufen lässt.

Das Dunkelkammer-Gerät kriegt man übrigens in der Bucht für weniger als den V600. Nur die Kammer braucht es halt noch (was oft nicht so einfach zu realisieren ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht aber immer noch um Scannen VS Farbglanz und nicht um abfotografieren oder einer Dunkelkammer, ist ja schön wie billig Geräte für eine Dunkelkammer doch sind, aber nicht jeder hat die Möglichkeit sich eine Dunkelkammer einzurichten und nicht jeder hat dazu die Lust, ein gewissen Aufwand hat das nämlich schon.
Muss ja schon schwer zu verstehen sein.
Ich hätte gerne eine Dunkelkammer und würde so meine Analoges Material verarbeiten, aber es ist einfach nicht möglich.
Und wieso ist MF gleich teures Profi Equipment? Ist nicht unbedingt pflicht.
Wie gesagt meine MF Kamera hat 30 Euro gekostet funktioniert auch und ich habe sie mir extra gekauft für die bessere Scannbarkeit gegenüber KB.

Ich habe mir z.b. mal einen Delta100 Kb bei Farbglanz scannen lassen, das war echt mies und teuer, mit meinem billigen Flachbettscanner(damals noch canoscan 4400f) habe ich bessere Ergebnisse erzielt und so lange hat es auch nicht gedauert.

Abfotografieren würde ich auch gerne testen, aber dazu bräuchte ich z.b. auch erstmal ein ein Objektiv mit dem man das machen könnte, kostet auch richtig und beim abfotografieren ergibt MF kein wirklich großen Vorteil gegenüber KB, da ja die Auflösung dann die gleiche wäre.
Bei SW wäre mir eine gute Zeichnung wichtig, ob das mit einer DSLR klappt?
Und dann gibt es ja das Problem noch bei Farbnegativen, wie bekomme ich denn die Farbe beim Abfotografieren hin?


Ist eben nicht so einfach, also finde die Hybride Arbeitsweise nicht unbedingt verkehrt, habe mir auch schon mal ein paar Scans dann wieder aus belichten lassen.

Deswegen würde ich sagen, selber scannen mit einem günstigen Scanner und wenn man dann wirklich was tolles hat zum Profi geben und aus belichten oder in guter Qualität scannen lassen.
 
Ich hätte gerne eine Dunkelkammer und würde so meine Analoges Material verarbeiten, aber es ist einfach nicht möglich.
Und wieso ist MF gleich teures Profi Equipment? Ist nicht unbedingt pflicht.
Wie gesagt meine MF Kamera hat 30 Euro gekostet funktioniert auch und ich habe sie mir extra gekauft für die bessere Scannbarkeit gegenüber KB.

Ich habe mir z.b. mal einen Delta100 Kb bei Farbglanz scannen lassen, das war echt mies und teuer, mit meinem billigen Flachbettscanner(damals noch canoscan 4400f) habe ich bessere Ergebnisse erzielt und so lange hat es auch nicht gedauert.

Abfotografieren würde ich auch gerne testen, aber dazu bräuchte ich z.b. auch erstmal ein ein Objektiv mit dem man das machen könnte, kostet auch richtig und beim abfotografieren ergibt MF kein wirklich großen Vorteil gegenüber KB, da ja die Auflösung dann die gleiche wäre.
Bei SW wäre mir eine gute Zeichnung wichtig, ob das mit einer DSLR klappt?
Und dann gibt es ja das Problem noch bei Farbnegativen, wie bekomme ich denn die Farbe beim Abfotografieren hin?


Ist eben nicht so einfach, also finde die Hybride Arbeitsweise nicht unbedingt verkehrt, habe mir auch schon mal ein paar Scans dann wieder aus belichten lassen.

Deswegen würde ich sagen, selber scannen mit einem günstigen Scanner und wenn man dann wirklich was tolles hat zum Profi geben und aus belichten oder in guter Qualität scannen lassen.

Naja, bei MF entstehen eben höhere Folgekosten als bei KB!

Auch wenns jetzt OT ist: Die Alternative "Abfotografieren" ist im Prinzip nicht teuer. Das geht selbst mit einem Zoomobjektiv und Zwischenringen. Dazu noch ein Leuchtpult und ein Stativ und schon kann es los gehen.;)
Und das wichtigste: Neben hoher Qualität die man erreicht, gehts auch noch zügig von der Hand.:D
Bei Negativen muß vorab die Orangemaske entfernt werden, dann klappts auch mit dem Farben.:)

Wenn man günstig vorab einscannt, hat man im Prinzip die doppelte Arbeit, da man ausgesuchtes Material dann nochmal professionell durch einen Anbieter digitalisieren muß.
Also mein Prinzip lautet: Wenn man analogen Film digitalieren möchte, dann ordentlich, sonst ist es einfach nur eine halbe Sache!
 
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