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Mittelformat Scanner Epson V600 vs Großlaborscan

Kann Tropinon nur zustimmen. Der Aufwand steht in keinem sinnvollen Zusammenhang zum Ergebnis. Schaut euch noch mal die Scanzeiten an! Und das sind nur die reinen Zeiten, wo das Bild abgetastet wird. Das Bild muss noch einfädelt werden, die Vorschau beurteilt, Farbe / Kontraste / Helligkeiten angepasst werden. Dann 10 Minuten für den eigentlichen Scan. Oft nochmal, weil man sich von einer anderen Einstellung ein besseres Ergebnis erhoffen kann. Pro Foto kann man gut ein halbe Stunde rechnen, ohne Ausflecken hinterher!

Der ganze Akt dann für so mikriges Bildchen. Die Scanner leisten außerdem optisch nie die angegebene DPI-Zahl. Die kommt zwar als Bild raus, ist aber so, als wenn man vor eine hochauflösende Kamera ein mäßig scharfes Objektiv schraubt.

Dann rechnet mal, wie viele Bilder auf einem Film sind und wie viele Filme ihr verschossen habt! Das macht ganz schnell keinen Spaß mehr.

Übrigens geht die Vergrößerung von Hand im Labor schneller als die blöde Scannerei, und dann hat man ein Ergebnis in der Hand, was der Vorlage Mittelformat gerecht wird. Muss man natürlich den Raum für das Labor haben und billig ist es auch nicht. Das Labor-Equipment schon, aber das Fotopapier geht richtig ins Geld.

Die fertigen Abzüge lassen sich übrigens dann sehr einfach als Aufsichtvorlage mit hervorragender Qualität scannen.
 
Um das geht es hier aber nicht!

Doch genau darum geht es.
Der TO hat exakt angegeben worum es geht: Es hat Negativfilme (Porta und Tmax) und möchte die für´s Web scannen lassen (Farbglanz) oder eben selber scannen. Das ist die Frage.
Und die Antwort hast du ja selbst gegeben: Für´s Web reicht die Auflösung des V600 allemal. Da geht sogar noch ein bißchen reinklicken.
 
Naja, Abfotografieren hat auch nicht nur Vorteile, und hat genauso seine Vor- und Nachbereitungszeit. Wenn man dann noch mehrere Aufnahmen stitchen will, dauert es nochmal länger.
Außerdem hat Abfotografieren in einem Schuss für mich den großen Nachteil, dass die Auflösung nicht mit dem Format wächst.

Ich bin mit dem V700 sehr zufrieden, und brauche auch bei KB nicht mehr Auflösung oder Schärfe. Für's Web bzw. die Präsentation bis Full-HD ist auch da die Auflösung mehr als dreifach ausreichend, und Abzüge in üblichen Formaten sind locker drin.
Man sollte da natürlich keine 100% Crops vergleichen, sondern erstmal das tatsächlich benutzte Endformat nebeneinander legen, dann relativieren sich die vermeintlich schlechten Ergebnisse ganz schnell.

Aber man darf natürlich nicht alle Ansprüche über einen Kamm scheren.
 
Doch genau darum geht es.
Der TO hat exakt angegeben worum es geht: Es hat Negativfilme (Porta und Tmax) und möchte die für´s Web scannen lassen (Farbglanz) oder eben selber scannen. Das ist die Frage.
Und die Antwort hast du ja selbst gegeben: Für´s Web reicht die Auflösung des V600 allemal. Da geht sogar noch ein bißchen reinklicken.

Ich bezog mich aufs Motiv in diesem Zusammenhang und nicht auf die Bildgröße.;)
 
Übrigens geht die Vergrößerung von Hand im Labor schneller als die blöde Scannerei, und dann hat man ein Ergebnis in der Hand, was der Vorlage Mittelformat gerecht wird. Muss man natürlich den Raum für das Labor haben und billig ist es auch nicht. Das Labor-Equipment schon, aber das Fotopapier geht richtig ins Geld.

Die fertigen Abzüge lassen sich übrigens dann sehr einfach als Aufsichtvorlage mit hervorragender Qualität scannen.

Natürlich ist die Laborarbeit für den Film das optimale, aber darum geht es ja nicht. Was ich gar nicht verstehe, ist immer wieder das Argument der Zeit. Zum einem frage ich mich wie viele Bilder ihr so raus haut, die es wert sind optimal einzuscannen, zum anderen wenn ich so überlege wie viel Zeit ich so im Labor für die optimale Vergrösserung pro Bild brauche (die Zeit für Auf- und Abbau nicht eingerechnet) komme ich auch gerne mal auf eine halbe Stunde. Aber wir reden hier doch über entschleunigtes Fotografieren, da hat man doch Zeit.
 
Naja, Abfotografieren hat auch nicht nur Vorteile, und hat genauso seine Vor- und Nachbereitungszeit. Wenn man dann noch mehrere Aufnahmen stitchen will, dauert es nochmal länger.
Außerdem hat Abfotografieren in einem Schuss für mich den großen Nachteil, dass die Auflösung nicht mit dem Format wächst.

Ich bin mit dem V700 sehr zufrieden, und brauche auch bei KB nicht mehr Auflösung oder Schärfe. Für's Web bzw. die Präsentation bis Full-HD ist auch da die Auflösung mehr als dreifach ausreichend, und Abzüge in üblichen Formaten sind locker drin.
Man sollte da natürlich keine 100% Crops vergleichen, sondern erstmal das tatsächlich benutzte Endformat nebeneinander legen, dann relativieren sich die vermeintlich schlechten Ergebnisse ganz schnell.

Aber man darf natürlich nicht alle Ansprüche über einen Kamm scheren.

Was macht es aber dann für einen Sinn Mittelformat verwenden zu wollen, wenn man die hohe Auflösung, die möglich ist, gar nicht nutzen möchte? Da reicht auch analoges KB, ist in jeder Hinsicht günstiger und könnte auch noch einfacher abfotografiert werden, da gleiches Seitenverhältnis von 3:2 vorliegt.
 
Was macht es aber dann für einen Sinn Mittelformat verwenden zu wollen, wenn man die hohe Auflösung, die möglich ist, gar nicht nutzen möchte? Da reicht auch analoges KB, ist in jeder Hinsicht günstiger und könnte auch noch einfacher abfotografiert werden, da gleiches Seitenverhältnis von 3:2 vorliegt.

Es ist ja nicht nur die Auflösung. Gerade im S/W habe ich im analogen Bereich ganz andere Grauverläufe und eine viel feinere Grauabstufungen, die haut mir das abfotografieren wieder raus. Letztendlich wird nur die analoge Vergrösserung dem MF gerecht, alles andere sind immer nur aufgesetzte Notlösungen.
 
Es ist ja nicht nur die Auflösung. Gerade im S/W habe ich im analogen Bereich ganz andere Grauverläufe und eine viel feinere Grauabstufungen, die haut mir das abfotografieren wieder raus. Letztendlich wird nur die analoge Vergrösserung dem MF gerecht, alles andere sind immer nur aufgesetzte Notlösungen.

Das mag zwar sein, mit digitalen Vollformat-Kamera wird man dennoch letztlich eine bessere Schärfe erzielen können.
Analog zu fotografieren ist nur für denjenigen interessant, der sich mit dieser Materie noch beschäftigen möchte mit all dem Charme und Look, der damit verbunden ist. Vorteile gegenüber digital wird er selbst mit analogen MF nicht erreichen können.
Und wenn jemand schon eine Vollformat-Cam besitzt, wäre es zumindest eine preisgünstige Alternative zur Digitalisierung, die darüberhinaus auch noch rasch geht.
 
Was macht es aber dann für einen Sinn Mittelformat verwenden zu wollen, wenn man die hohe Auflösung, die möglich ist, gar nicht nutzen möchte? Da reicht auch analoges KB, ist in jeder Hinsicht günstiger und könnte auch noch einfacher abfotografiert werden, da gleiches Seitenverhältnis von 3:2 vorliegt.
Es gibt an den großen Formaten ja noch mehr, als einfach nur eine höhere Auflösung bzw. Vergrößerbarkeit.

Auflösung bzw. Schärfe interessiert mich sowieso nur sehr nebensächlich. Ich hab auch schon lange damit aufgehört, mir Objektive (oder Kameras, bei fest verbauter Optik) nach ihrer Schärfeleistung auszusuchen.

Am Ende, wenn das Bild an der Wand hängt, interessiert es auch keinen mehr, ob das jetzt ein neues Summilux oder ein 100 Jahre altes Allerweltsding aus einer Hinterhofschleiferei war, solang das Bild gefällt.
Genausowenig ob es ein zufälliger Handyschnappschuss oder eine sorgfältig durchkomponierte 8x10" Aufnahme mit meisterlich ausgeführtem Handabzug im Labor war.
 
Die Frage war doch klar und deutlich gestellt. Von abfotografieren steht dort nicht eine Silbe. Es geht um das Labor Farbglanz, das hier anscheinend niemand kennt und bereits bei Kleinbild 3,5 MP Scans liefert und den Epson V600, der für kleine Webbilder wohl ausreichen wird. Selbst wenn man die ganze aufgeblasene Pixelsauce des V600 wieder auf 3,5 MP herunterskaliert und dann ein wirklich gutes Bild erhält, lohnt sich für den Fragesteller offenbar ein Vergleich.

Der V600 liefert bei uns in der Firma brauchbare aber keine hochwertigen Ergebnisse. Für die Infozeitschrift und das Intranet reicht es aber aus. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Das mag zwar sein, mit digitalen Vollformat-Kamera wird man dennoch letztlich eine bessere Schärfe erzielen können.
Analog zu fotografieren ist nur für denjenigen interessant, der sich mit dieser Materie noch beschäftigen möchte mit all dem Charme und Look, der damit verbunden ist. Vorteile gegenüber digital wird er selbst mit analogen MF nicht erreichen können.
Und wenn jemand schon eine Vollformat-Cam besitzt, wäre es zumindest eine preisgünstige Alternative zur Digitalisierung, die darüberhinaus auch noch rasch geht.

Wer fotografiert denn bitte schön im Mittelformat mit dem festen Vorsatz digitales Vollformat zu übertrumpfen? Das wollen so Leute wie du sicher nicht hören, aber da geht es mittlerweile mehr um die "ästhetik" der Bilder und das arbeiten mit der MF-Kamera. Ich kenn haufenweise Leute die MF geil finden und benutzen aber nie ein 1x2Meter Bild an die Wand gebracht haben. Die scannen ihre Bilder und präsentieren die im Web. Und jetzt kommt das krasseste...ihnen und vielen, vielen anderen gefällt das :eek:
 
Was macht es aber dann für einen Sinn Mittelformat verwenden zu wollen, wenn man die hohe Auflösung, die möglich ist, gar nicht nutzen möchte?

Den Auflösungsvorteil kann man aber in zweierlei Hinsicht nutzen. Entweder man nimmt den gleichen Vergrößerungsfaktor wie bei KB und hat dann einen erheblichen größeren Print bei gleicher Qualität zur Verfügung. Oder man wählt das selbe Ausgabeformat, hat aber wegen des geringeren Vergrößerungsfaktors ein bessere Qualität.
 
Zum einem frage ich mich wie viele Bilder ihr so raus haut, die es wert sind optimal einzuscannen, zum anderen wenn ich so überlege wie viel Zeit ich so im Labor für die optimale Vergrösserung pro Bild brauche (die Zeit für Auf- und Abbau nicht eingerechnet) komme ich auch gerne mal auf eine halbe Stunde. Aber wir reden hier doch über entschleunigtes Fotografieren, da hat man doch Zeit.

Es kommt mit dem V600 halt keine optimale Qualität heraus, die über eine Webbildchen hinaus geht. Du fummelst damit Ewigkeiten herum und das Ergebnis ist eben nur ein besseres Webbildchen. Bei KB ganz schauerlich, bei MF brauchbar, aber jenseits dessen, was das Format hergibt.

Im Grunde taugt der Scan kaum mehr als für einen besseren Kontakt, und dazu dauert es meiner Meinung nach zu lange. Das geht mit der Kamera deutlich schneller. Je nach Aufbau haust du damit einen KB-Film in 10 Minuten durch. Die Qualität ist besser, oder mindestens ebenbürtig dem gepimpten Auflichtscanner.

Wenn man die Filme sowieso entwickeln lässt und es nicht selber macht, würde ich die Scans gleich mitmachen lassen. Besser werden die eigenen mit dem V600 nicht, es dauert ewig und ist eine extrem langweile Tätigkeit.

Sagt einer, der schon einen guten Teil seiner Lebenszeit mit dem Scannen von Negativen verbracht hat.

V600 & Co ist nicht ganz unsinnig. Er ist gut, wenn man auf die Schnelle mal ein Negativ digital haben möchte. Er steht halt auf dem Schreibtisch und ist sofort einsatzbereit - im Gegensatz zur Abfotografierlösung. Einen guten Aufsichtscanner kann man immer gut brauchen.

Aber für Serien als Standard-Gerät? Never.

Der Sinn von analoger Fotografie ohne die analoge Endverarbeitung im Labor erschließt sich mir nicht.
 
Wer fotografiert denn bitte schön im Mittelformat mit dem festen Vorsatz digitales Vollformat zu übertrumpfen? Das wollen so Leute wie du sicher nicht hören, aber da geht es mittlerweile mehr um die "ästhetik" der Bilder und das arbeiten mit der MF-Kamera. Ich kenn haufenweise Leute die MF geil finden und benutzen aber nie ein 1x2Meter Bild an die Wand gebracht haben. Die scannen ihre Bilder und präsentieren die im Web. Und jetzt kommt das krasseste...ihnen und vielen, vielen anderen gefällt das :eek:

Es geht hier nicht darum wie kreativ man in der Fotografie ist, dass kann man analog wie auch digital und dem Betrachter ist es sowieso egal wie das Bild entstanden ist. Hauptsache ist, es gefällt.:)

Doch Mittelformat ist doch dazu da, möglichst große Aufnahmen anzufertigen, und da spielt die Auflösung des Materials sehr wohl eine Rolle.
Faktum ist auch, dass man mit digitalem Vollformat Abzüge mit höherer Auflösung anfertigen kann, selbst im Vergleich zu analogen MF. Einzig und allein das wollte ich zum Ausdruck bringen und nicht wie ästhetisch ein Foto nun ist.;)
 
Den Auflösungsvorteil kann man aber in zweierlei Hinsicht nutzen. Entweder man nimmt den gleichen Vergrößerungsfaktor wie bei KB und hat dann einen erheblichen größeren Print bei gleicher Qualität zur Verfügung. Oder man wählt das selbe Ausgabeformat, hat aber wegen des geringeren Vergrößerungsfaktors ein bessere Qualität.

Das ist zwar richtig, doch kommen bei MF noch 2 weitere Faktoren hinzu, nämlich höhere Kosten und längerer Verarbeitungszeit.
 
Doch Mittelformat ist doch dazu da, möglichst große Aufnahmen anzufertigen
)

Seh ich immer noch anders. Klar kann man das damit machen. Steht aber nirgendwo geschrieben dass man es muss und dass es nur rein dazu gut ist.

Ich kann mir auch en 480ps Auto kaufen ohne es jemals voll auszufahren. Einfach nur weil ich's geil finde :evil:

Kannst du dann wieder total schwachsinnig finden, Vorträge über Effizienz und Umweltschutz halten und einem das Gefühl vermitteln dass es ja total dumm, blöd und falsch ist was man da macht. Ich lass mir von sowas jeden Falls nicht den Spaß verderben :lol:

Ich hab mir sogar mal überlegt ne 4x5 zu holen und dann auch nur Scans für's Inet von den Bildern zu machen. Total krass, ne?
 
Wer fotografiert denn bitte schön im Mittelformat mit dem festen Vorsatz digitales Vollformat zu übertrumpfen? Das wollen so Leute wie du sicher nicht hören, aber da geht es mittlerweile mehr um die "ästhetik" der Bilder und das arbeiten mit der MF-Kamera. Ich kenn haufenweise Leute die MF geil finden und benutzen aber nie ein 1x2Meter Bild an die Wand gebracht haben. Die scannen ihre Bilder und präsentieren die im Web. Und jetzt kommt das krasseste...ihnen und vielen, vielen anderen gefällt das :eek:

Mein bisher größter Print von MF ist 180x140, und schon der hat Detail das du aus keiner digitalen Kleinbild rausbekommst. Ginge auch noch einiges größer eigentlich .. Und ja, in dem fall war der Ansatz der das "Vollformat" nicht genug leistet um das gewünschte Bild zu produzieren also wurde es MF gemacht.
 
Seh ich immer noch anders. Klar kann man das damit machen. Steht aber nirgendwo geschrieben dass man es muss und dass es nur rein dazu gut ist.

Ich kann mir auch en 480ps Auto kaufen ohne es jemals voll auszufahren. Einfach nur weil ich's geil finde :evil:

Kannst du dann wieder total schwachsinnig finden, Vorträge über Effizienz und Umweltschutz halten und einem das Gefühl vermitteln dass es ja total dumm, blöd und falsch ist was man da macht. Ich lass mir von sowas jeden Falls nicht den Spaß verderben :lol:

Ich hab mir sogar mal überlegt ne 4x5 zu holen und dann auch nur Scans für's Inet von den Bildern zu machen. Total krass, ne?

Wenns rein um Befindlichkeiten beim Fotografieren geht, kann man auch zum Großformat greifen und dann schön Planfilm für Planfilm in die riesigen Kisten einlegen. ;)
Wer damit Spaß hat, bitte soll er haben, doch wirklichen Sinn macht das heute nur noch für Auftragsarbeiten in der Landschafts- und Architekturfotografie.
Spaß ist immer individuell wie jedes Hobby an sich auch.
Wer genügend Zeit der Welt hat und auch die finanziellen Folgekosten nicht scheut, kann liebend gerne tausende von Aufnahmen damit anfertigen und anschließend wie auch immer digitalisieren, selbst wenn er ein halbes Leben damit vergeudet.:lol:
 
Wer genügend Zeit der Welt hat und auch die finanziellen Folgekosten nicht scheut, kann liebend gerne tausende von Aufnahmen damit anfertigen und anschließend wie auch immer digitalisieren, selbst wenn er ein halbes Leben damit vergeudet.:lol:

Nur macht das kein Mensch mehr, es wird sich hier wohl mehr im 2.3stelligen Bereich handeln. Letztendlich wurde es hier schon mehrfach gesagt, wenn man die Qualität des MF ausreizen will, muss man sich ins Labor stellen. Die Scans werden immer nur eine Notlösung sein um (wie z.B. ich es mache) die Bilder einer ersten Begutachtung zu unterwerfen. Eigentlich ist es von daher schnuppe ob V600 oder Grosslabor, wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das ich aus dem Scan zunächst mehr rausholen kann und ich schon mal meine Vergrösserung ein wenig planen kann.
 
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