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Kaufberatung Sammelthread: Travel-Superzoom-Kameras 2011

AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Und man kann halt auch beliebig das bracketing einstellen...-2 0 +2 oder auch -2 -1 0 +1 +2 oder

bei welcher Kamera?
 
AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

kurz noch zum HDR:
keine Ahnung wie gut die intern generierten HDR der Sony sind.

Sehr gut, man schaue hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8588576&postcount=17

Bilder 4, 7, 10 sind mit der Funktion gemacht worden.


Aber tendentiell denke ich, dass man ein besseres Ergebnis bekommt (und vor allem mehr Einfluss nehmen kann, auch mal Effekte und so ausprobieren), wenn man das per Photomatrix am PC macht.

Ja richtig, aber an der Kamera hat man das Ergebnis sofort, und wenn es nichts geworden sein sollte (was nur sehr selten vorkommt), kann man es noch mal probieren...

Und dass man ein Stativ unbedingt braucht ist quatsch. Ich habe sehr viele schöne HDRs mit freihand geschossenen Bildern, die hat Photomatrix sehr gut gematched! Und man kann halt auch beliebig das bracketing einstellen...-2 0 +2 oder auch -2 -1 0 +1 +2 oder

bei welcher Kamera?

Das frage ich mich auch! Bei der Sony kann Abstände von 0,3, 0,7 oder 1,0 einstellen, d.h. max. 2 EV Dynamikerweiterung (was auch gut ausreicht).

Welche Cam kann mehr? Die SX220 kann gar kein Bracketing!
 
Bild 1+4 sind die reduzierten Bilder, 2+3 100% Crops.

stimmt ;)
Reduzierung auf 6 MP bringt wohl bei allen Bildern Verbesserung ... deshalb sind die heutigen MP-Zahlen ja so blödsinnig. Hätten die Kameras von Haus aus 6 MP, wäre die BQ noch viel besser als bei nachträglicher Reduzierung.

Also die sind alle 4 nicht wirklich schön anzusehen, muss ich sagen. Bei der Sony sieht das ehrlich gesagt besser aus.

Kann ich mir bei den Teleaufnahmen nicht vorstellen, bei den Weitwinkel-Crops (Bild 1 und 3) vielleicht. Aber du kannst es ja belegen, indem du ein ähnliches Bild mit vollem Tele (392mm KB, 1:1-Ansicht) zeigst.

Was wirklich auffällt bei der SX220 sind die schnell clippenden Highlights, wie z.B. auf Bild 1 das Dach des Gebäudes.

Naja, das ist ein Ausschnitt eines insgesamt ausgewogen belichteten Bildes mit dunklen Bäumen davor, das in der Sonne spiegelnde Metalldach muss da fast clippen. Das würde ich der SX nicht vorwerfen, obwohl ich mit dem Kontrastumfang wie gesagt nicht ganz zufrieden bin. Selbst HDR hätte da Probleme, das dunklere Bild müsste mindestens auf -3 stehen, und das kann die Sony auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony Cyber-shot DSC-HX9V, DSC-HX7VB oder eine ganz andere?

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir mit eurem Wissen und eurer Erfahrung helfen.

Eigentlich wollte ich mir nun mal eine DSLR zulegen, um schöne Motive besser ablichten zu können. Aber ich kam letztendlich zu dem Entschluss, dass ich nun erstmal eine gute Kompaktkamera möchte, mit der ich zu besseren Bildern komme als mit meiner jetzigen alten Digi-Kamera.

Momentan besitze ich eine Canon Ixus-40. Mit der Kamera bin ich grundsätzlich bei Bildern am Tag sehr zufrieden. Die Bilder sind farbecht und scharf. Ich bekomme allerdings bei Dämmerungs-/Nachtaufnahmen oder bei Veranstaltungen im Dunkeln oftmals das Heulen, weil die Aufnahmen total unscharf werden. Auch der optische 3-fach Zoom reicht mir absolut nicht aus. Der nächste Kritikpunkt ist die schlechte Macro-Fähigkeit.
Das heißt, ich würde gerne eine Kamera kaufen, die gute Bilder in schlechtem Licht macht, einen wenn möglich noch gut unterstützt (da zu wenig Erfahrung mit manuellen Einstellungen) und einen guten Zoom besitzt.

Mir wurde nun von einer Bekannten die Sony Cyber-shot DSC-HX9V gezeigt. Die Kamera gefällt mir ganz gut, aber eigentlich bräuchte ich die HD-Video-Funktion, GPS und die 3D-Bilder-Funktion nicht wirklich. Sie sagte jedoch, dass die Bildqualität (mit Blitz zu hell, farbunecht) nicht berauschend sei. Allerdings ist sie eine DSLR gewohnt ... Ich bin jedoch nur eine Gelegenheits-Knipserin. Habe mir nun auch die DSC-HX7VB angeschaut, aber mich blendet der 16-fach Zoom der HX9V. Macht 16-fach zu 10-fach einen großen Unterschied?
Mit den Farben war ich bei der Canon sehr zufrieden. Ich lese immer, dass die Farben bei der HX9V nicht real abgebildet werden. Werde ich tatsächlich von den Farben enttäuscht sein?

Könnt ihr mir sonst noch eine andere Kamera empfehlen, die meinen Anforderungen entspricht?
 
stimmt ;)
Reduzierung auf 6 MP bringt wohl bei allen Bildern Verbesserung ... deshalb sind die heutigen MP-Zahlen ja so blödsinnig. Hätten die Kameras von Haus aus 6 MP, wäre die BQ noch viel besser als bei nachträglicher Reduzierung.

Hmmm... kann sein, aber vielleicht auch nicht: Der Bayer-Sensor liefert ja keine echten 3 Farbinformationen pro Pixel, sondern nur eine Farbe. D.h. die echte Auflösung, vor allem Farbinformation, pro Pixel ist deutlich niedriger als die genannte MP-Zahl, unabhängig davon, wie scharf das Objektiv ist und ob durch Rauschunterdrückung Bildelemente geglättet werden. Um eine möglichst optimale 1:1 Schärfe zu erreichen, muss das Bild in etwa um 50% verkleinert werden. Bei einem 6MP-Bild (das finde ich für fast alle Anwendungszwecke ausreichend) bleiben also nur noch gut 3MP übrig, das ist dann doch etwas wenig. Ein 10MP-Bild würde gerade so für 6MP reichen. Das wäre eigentlich die optimale Pixelzahl für solche Cams. Die 16MP sind jedenfalls deutlich zu viel, aber hier kann ich auch viel mehr reduzieren: Wenn ich auf 6MP heruntergehe, dann habe ich nur noch 37,5% der ursprünglichen Größe, da fällt viel Artefakt-Mist weg, und das Bild sieht ordentlich aus. Noch besser ist 5MP.

Noch mal zur Frage, welche MP-Zahl optimal ist: Schwer zu sagen, aber klar ist, dass die HX9V wesentlich bessere und schärfere Bilder bei 6MP liefert als die Vorgängerin HX5V, die nur einen 10MP-Sensor hatte. Und darauf kommt es an: Wie ist die Auflösung bei einer vorgegebenen Größe?
 
AW: Sony Cyber-shot DSC-HX9V, DSC-HX7VB oder eine ganz andere?

Mit den Farben war ich bei der Canon sehr zufrieden. Ich lese immer, dass die Farben bei der HX9V nicht real abgebildet werden. Werde ich tatsächlich von den Farben enttäuscht sein?

Könnt ihr mir sonst noch eine andere Kamera empfehlen, die meinen Anforderungen entspricht?

Erst einmal ein "herzlich willkommen"!

Diese Frage wurde schon gefühlte tausend mal gestellt. Da gibt es verschiedene Threads, die du dir, zumindest teilweise, durchlesen solltest. Suche mal nach "HX9V" oder "HX7V" oder "Superzoomkamera", da sollte einiges herauskommen. Optimale Bildqualität kann eine solche Kamera mit kleinem Sensor und großem Brennweitenbereich nicht bringen, das ist immer ein Kompromiss. Ich bin aber mit der Qualität der Bilder aus meiner HX9V sehr zufrieden (für eine Superzoom-Cam). Guckst du hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8588576&postcount=17
 
AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

hat eigentlich mal jemand die SX230 / Sx220 mit der ZR100 von Casio verglichen? Gerade in Sachen Bildqualität in dunkeler Umgebung würde mich das mal sehr interessieren...
Danke!
 
AW: Sony Cyber-shot DSC-HX9V, DSC-HX7VB oder eine ganz andere?

Wenn dir Video nichtso wichtig ist, würde ich statt der Sony eher die Canon SX220 bzw. 230 HS nehmen. Ich finde die Bildqualität besser als bei der Sony, vor allem neigt die Sony bei kontratarmen Texturen zu Aquarellmalerei.
 
Hmmm... kann sein, aber vielleicht auch nicht: Der Bayer-Sensor liefert ja keine echten 3 Farbinformationen pro Pixel, sondern nur eine Farbe. D.h. die echte Auflösung, vor allem Farbinformation, pro Pixel ist deutlich niedriger als die genannte MP-Zahl, unabhängig davon, wie scharf das Objektiv ist und ob durch Rauschunterdrückung Bildelemente geglättet werden. Um eine möglichst optimale 1:1 Schärfe zu erreichen, muss das Bild in etwa um 50% verkleinert werden. Bei einem 6MP-Bild (das finde ich für fast alle Anwendungszwecke ausreichend) bleiben also nur noch gut 3MP übrig, das ist dann doch etwas wenig. Ein 10MP-Bild würde gerade so für 6MP reichen. Das wäre eigentlich die optimale Pixelzahl für solche Cams. Die 16MP sind jedenfalls deutlich zu viel, aber hier kann ich auch viel mehr reduzieren: Wenn ich auf 6MP heruntergehe, dann habe ich nur noch 37,5% der ursprünglichen Größe, da fällt viel Artefakt-Mist weg, und das Bild sieht ordentlich aus. Noch besser ist 5MP.

Noch mal zur Frage, welche MP-Zahl optimal ist: Schwer zu sagen, aber klar ist, dass die HX9V wesentlich bessere und schärfere Bilder bei 6MP liefert als die Vorgängerin HX5V, die nur einen 10MP-Sensor hatte. Und darauf kommt es an: Wie ist die Auflösung bei einer vorgegebenen Größe?



Klar, die Farbinformation entsteht ja nur durch Interpolation nebeneinanderliegender Pixel. Deshalb ist für die BQ ja auch die Software der Kameras so wichtig, die aus den Rohdaten erst das Bild errechnet, dass unsere eigenen Sensoren - die Fotorezeptoren in den Augen - als Licht verschiedener Wellenlänge wahrnehmen und als Farben interpretieren. Ist also kein Wunder, wenn jeder Bilder anders wahrnimmt, zwischen Objektiv und Gehirn passiert ja einiges .. ;)

Dennoch glaube ich, dass ein 6MP-Sensor die besseren Bilder liefern würde. Die Pixeldichte ist einfach der ausschlaggebende Faktor, und bei größeren Pixel müssten die Kameras viel weniger an Störungen rausrechnen, und der Dynamikumfang hängt auch direkt von der Pixeldichte ab.

Aber egal, das ist sowieso Wunschdenken - kein Kamerahersteller wird mehr eine Kompakte mit 6MP herausbringen, und die guten Edelkompakten mit den größeren 1/1,8 Sensoren und 10 MP gibt es nicht als Superzoom - das Objektiv würde zu groß werden.

Aber ich hab grad gesehen, dass bei uns die brandneue Olympus PEN P3 schon erhältlich ist (im Set mit WW- und Telezoom). Die hat bei ebenfalls 12 MP einen fünf Mal so großen Sensor - im Vergleich zu den Kompakten, deren BQ bei allen persönlichen Präferenzen doch sehr eng beieinanderliegt, die einzige Chance einer echten Verbesserung, wenn man nicht mit einer großen SLR rumlaufen will.

Ich werd noch ein paar Tests abwarten und hier ins µFT-Forum rüberschauen - da wird die P3 schon heftig diskutiert - und dann überlegen, ob sich der Umstieg auf ein weiteres System auszahlt ... ;)
 
@jopl: Nicht daß wir uns falsch verstehen, ich bin ebenso der Meinung, daß die Sony ein gutes Gesamtpaket liefert. Mich stört nur wenn Aussagen nicht durch Beispiele belegt werden, denn Behaupten kann man ja bekanntlich viel und das den ganzen Tag lang. Die Dynamik der SX ist keinesfalls gering und die der HX9V ebenso wenig höher. güllman hatte ja schonmal ein paar Vergleichsbilder gepostet, die Deine Aussagen diesbezüglich nicht bestätigen. Beim Bild der 'Kirche z.B. sind die Überbelichteten Bereich beim HX9V Bild trotz Belichtungskorrektur um -1/3EV mehr vorhanden als beim SX230 Bild, da gibt´s gar keine. Wenn ich dafür dann den HDR-Modus nehmen müsse akzeptiere ich lieber ein paar überbelichtete Stellen. Die HDR Funktion der Sony mag ein nettes Feature sein, allerdings sehen mir die Bilder da dann ohne Nachbearbeitung zu flach aus und der tatsächliche Nutzen in der Praxis wäre (für mich) daher eher gering.

Da mich die Sony aber selbst auch sehr interessiert (aufgrund ihres guten Gesamtpaketes) werde ich wohl selbst den Vergleich mit der SX230 machen müssen, wenn´s schon kein anderer hinbekommt und es hier einfach zu viele widersprüchliche, nicht belegte Aussagen zur HX9V gibt. Wenn die Sony dann meinen Mindestanforderungen entspricht wird die SX230 wieder verkauft. Bezüglich Auflösungsverhalten ist das Ergebnis denke ich jetzt schon klar, ich möchte allerdings testen, inwieweit die Artefaktbildung mit gleichzeitiger Glättung mit den internen Settings (Sättigung, Schärfe, Kontrast usw.) in den Griff zu bekommen sind. Wenn das einigermaßen klappt wäre die Sony für mich der Superzoom-Tip, da sie der Canon in verschiedenen Eckdaten klar überlegen ist, angefangen bei den 24mm Weitwinkel, Video Bildwiederholrate usw...
 
AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

(...) und vor allem iContrast ausschalten.

Ist der i-Contrast nicht zu empfehlen? Mir fehlt leider allgemein der Kontrast bei den SX230 Fotos. Hat noch jemand das problem? Ich lasse sie nachträglich durch eine Kontraststapelverarbeitung laufen.. Bei den Farben ist schon der V Modus eingestellt (Kontrast und Sättigungsverstärkung).

Und bei vollem Zoom sah eine Wiese mit Regen leider wie ein Aquarell aus. Allerdings nur dort, an anderen Spots am gleichen tag war wieder alles ok. Liegts an der feinen Grasstrucktur?
 
Mich stört nur wenn Aussagen nicht durch Beispiele belegt werden, denn Behaupten kann man ja bekanntlich viel und das den ganzen Tag lang.

? Ich versuche schon, wo irgend möglich, meine Aussagen mit Beispielen zu belegen. Das geht halt nicht immer, aber manchmal hat man auch einen guten Eindruck, wenn man die Beispielbilder hier anschaut.

Die Dynamik der SX ist keinesfalls gering und die der HX9V ebenso wenig höher. güllman hatte ja schonmal ein paar Vergleichsbilder gepostet, die Deine Aussagen diesbezüglich nicht bestätigen. Beim Bild der 'Kirche z.B. sind die Überbelichteten Bereich beim HX9V Bild trotz Belichtungskorrektur um -1/3EV mehr vorhanden als beim SX230 Bild, da gibt´s gar keine.

Na das hier ist doch eindeutig: Das Bild der SX230 ist viel knapper belichtet, das sieht man eindeutig an den Bäumen, dem Gras und den Schattenbereichen, sowie dem Himmel. Das ist doch klar, dass dabei die Highlights nicht clippen. Gaanz schlechtes Beispiel.

Wenn ich dafür dann den HDR-Modus nehmen müsse akzeptiere ich lieber ein paar überbelichtete Stellen.

Warum? Verstehe ich nicht.

Die HDR Funktion der Sony mag ein nettes Feature sein, allerdings sehen mir die Bilder da dann ohne Nachbearbeitung zu flach aus und der tatsächliche Nutzen in der Praxis wäre (für mich) daher eher gering.

Das ist doch klar, dass es flacher WIRKT. Der Kontrast muss natürlich heruntergeregelt werden, damit in den Highlights und im Schatten Platz ist für die zusätzliche Helligkeitsinformation, logisch. Du kannst den Kontrast natürlich jederzeit wieder anheben in den Mitten und damit wieder ein knackigeres Bild erreichen, aber mit einer vernünftigen Kontrast-Funktion (Levels), die dann nicht wieder Clippen erzeugt. Meine Bilder sind natürlich diesbezüglich nicht bearbeitet, es sind ja OOC Beispiele. Ich kann dir aber gerne ein Beispiel liefern, wenn du magst. Allerdings heben die meisten Digicams den Kontrast viel zu hoch, das sieht zwar vordergründig gut aus, entspricht aber nicht dem, was wir sehen, sondern zieht nur die maximal möglichen Dynamik der Cam von 0 bis 255. Je weniger Dynamikumfang eine Cam hat, umso mehr wird oft der Kontrast angehoben (dann fällt auch das Clipping nicht so auf).

Wie auch immer, die Funktion der Sony ist kein "nettes Feature", wie du es nennst, sondern ein echtes Highlight, was unzählige Aufnahmen retten kann und aus "naja"-Bildern "boah"-Bilder machen kann.

Wenn das einigermaßen klappt wäre die Sony für mich der Superzoom-Tip, da sie der Canon in verschiedenen Eckdaten klar überlegen ist, angefangen bei den 24mm Weitwinkel, Video Bildwiederholrate usw...

Au ja, mach das mal, bin auf die Ergebnisse gespannt!
:top:
 
AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Liegts an der feinen Grasstrucktur?

Gras ist eines der schwierigsten wiederzugebenden Bildelemente für Kompaktcams. Sehr feine Struktur, sehr grün, das können die Cams eh nicht so gut (trotz 2 grüner Pixel bei 1 roten und 1 gelben), und sehr "unordentlich", d.h. leicht mit Rauschen zu verwechseln.
 
? Ich versuche schon, wo irgend möglich, meine Aussagen mit Beispielen zu belegen. Das geht halt nicht immer, aber manchmal hat man auch einen guten Eindruck, wenn man die Beispielbilder hier anschaut.

Habe ja auch nicht gesagt, daß das immer der Fall ist und auch nicht nur Dich gemeint. Wer nicht beide Kameras zur Hand hat kann´s ja auch schwer vergleichen.

Na das hier ist doch eindeutig: Das Bild der SX230 ist viel knapper belichtet, das sieht man eindeutig an den Bäumen, dem Gras und den Schattenbereichen, sowie dem Himmel. Das ist doch klar, dass dabei die Highlights nicht clippen. Gaanz schlechtes Beispiel.

So schlecht ist das Beispiel nicht. Die SX hat eben nicht Offenblende mit F/3.1 verwendet sondern etwas abgeblentet mit F/4. Dis Sony hat Offenblende mit F/3.3 genommen (geht auch nicht anders da sie keine Irisblende hat wie die SX230, sondern nur einen Graufliter wenn ich´s richtig weiß), also ein starke halbe Blende Unterschied. Wenn nun Deine Aussage stimmen würde bezüglich schnell und oft clippender Highlighs bei der SX, warum dann nicht hier in dem Beispiel? Da hat´s die SX quasi "richtiger" gemacht als die Sony, die offensichtlich zu reichlich belichtet und deswegen überbelichtete Stellen hat (trotz -1/3EV). Bei der SX230 sind nur die Schattenbereiche etwas dunkler, was dem Bildeindruck aber ja nicht so stört wie großflächigerer geclippte Highlights der HX9V.

Bezüglich Dynamik schenken sich die Beiden blendenbereinigt denke ich dennoch nicht viel, das verlinkte Testergebnis von sportulli wo beide in der Dynamik in etwa gleich liegen hat schon seine Richtigkeit. Deswegen sage ich ja auch, daß man so etwas nur mit Bestimmtheit sagen kann, wenn die Testbilder wirklich mit möglichst gleichen Parametern aufgenommen wurden.

Au ja, mach das mal, bin auf die Ergebnisse gespannt!
:top:

...bin ich auch gespannt. Wenn ich mich mit der Sony anfreunden kann wär´s mir ja auch recht. :top:
 
AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Mit CHDK kann die SX auch Bracketing in jeder erdenklichen Form. Die Frage ist nur ob man CHDK nutzen will oder nicht, mit eröffnen sich Möglichkeiten und Features von denen andere Kameras nur träumen können. CHDK macht viel Spaß, ist aber auch in der Bedienung etwas umständlicher durch die große Vielfalt der möglichen Einstellungen. Wer aber gerne spielt, kann sich bei CHDK richtig austoben.
 
So schlecht ist das Beispiel nicht. Die SX hat eben nicht Offenblende mit F/3.1 verwendet sondern etwas abgeblentet mit F/4. Dis Sony hat Offenblende mit F/3.3 genommen (geht auch nicht anders da sie keine Irisblende hat wie die SX230, sondern nur einen Graufliter wenn ich´s richtig weiß), also ein starke halbe Blende Unterschied.

Die Blende ist nicht das einzige Mittel, um weniger stark zu belichten, dafür gibt es hauptsächlich die Belichtungszeit. Ist die auch gleich (mag das Bild jetzt nicht downloaden, um das festzustellen). Zudem kann die Empfindlichkeit von beiden Cams in Wahrheit auch unterschiedlich sein, d.h. 100ISO ist meist bei verschiedenen Cams nicht immer 100ISO. Jedenfalls liegen die Belichtungsunterschiede bei den beiden Cams deutlich mehr unterschiedlich als 0,5EV, meine ich.

Da hat´s die SX quasi "richtiger" gemacht als die Sony, die offensichtlich zu reichlich belichtet und deswegen überbelichtete Stellen hat (trotz -1/3EV).

Nun ja. Ich war nicht der Fotograf. Bei Bildern mit so großen Kontrastunterschieden kann man, je nachdem, wie der Bildausschnitt gewählt wurde, schon mal ziemlich daneben liegen. Zudem ist die Brennweite unterschiedlich. Außerdem kann der Fotograf auch verschwenkt haben. Um das konsistent aufzunehmen, ist schon das Können des Fotografen gefragt. Ich frage mich bei diversen Testbildern im Netz auch, wie um alles in der Welt die zustande gekommen sind. Also um hier eine vernünftige Aussage treffen zu können, braucht man schon vergleichbare Belichtungen, d.h. möglichst gleiche Blende und Zeit bei gleichem ISO, am besten manuell eingestellt, dass beide Cams das gleiche einstellen.
 
... Also um hier eine vernünftige Aussage treffen zu können, braucht man schon vergleichbare Belichtungen, d.h. möglichst gleiche Blende und Zeit bei gleichem ISO, am besten manuell eingestellt, dass beide Cams das gleiche einstellen.

... und genau das habe ich vor. Allerdings erst dann, wenn ich mich mit der Sony ein paar Tage auseinandergesetzt habe. Sind übrigens bei beiden Bildern oben 1/1000sec Belichtungszeit. Für Firefox gibt´s nette EXIF-Viewer die man ins Kontextmenü einbinden kann:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1896139[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1896140[/ATTACH_ERROR]
 
AW: Sony Cyber-shot DSC-HX9V, DSC-HX7VB oder eine ganz andere?

Wenn dir Video nichtso wichtig ist, würde ich statt der Sony eher die Canon SX220 bzw. 230 HS nehmen. Ich finde die Bildqualität besser als bei der Sony, vor allem neigt die Sony bei kontratarmen Texturen zu Aquarellmalerei.

Vor allem Rasen sieht bei den Sonys katastrophal aus. :ugly:
 
Mh. Ich finde bei den Beispielsbildern die Bilder der Canon def. um einiges besser.
Man sehe sich nur das erste an: Himmel bei beiden korrekt belichtet, Boden der Canon dabei auch gut belichtet, die Sony einfach nur zu wenig. Insgesamt sehen die Fotos der Sony einmal über, einmal unterbelichtet aus. Entweder unfähiger Fotograf, wovon ich hier nicht ausgehe, oder unfähige Kamera :D

In der Summe finde ich die Fotos der Canon viel schöner.
 
Genau das interessiert mich, ob ich mit der Sony auf entsprechende Ergebnisse kommen kann. Beispiele auf denen die Sony anders bzw. besser aussieht gibt´s ja auch von jopl, ******* usw., nur sind die mir auf die Gesamtheit der Bilder gesehen zu selten. Allzu oft muten die Sony Bilder etwas unnatürlich an und ich will einfach wissen warum einmal so und einmal anders. Wenn man das über diverse Einstellungen umgehen kann wär´s ja kein Thema. Deswegen wird sie jetzt eben bestellt und ausprobiert.
 
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