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Kaufberatung Sammelthread: Superzoomkameras / Bridge (2014)

AW: Bridge - vermutlich Superzoom

Hallo Pankowia,

also die Pana FZ200 hat definitiv einen Mikrofonanschluß, allerdings soll das ext. Mikro von Pana nicht das Gelbe vom Ei sein. Hab irgendwo (möglicherweise drüben im Lumixforum, bin nicht sicher) einen Vergleichstest zwischen einigen Mikrofonen gelesen, wenn ich mich recht erinnere war das Sennheiser das bessere bei dem Test aber immer noch nicht perfekt.

Da du in der Vergangenheit ja schon einige Olympus Kameras hattest und wenn ich es richtig verstanden habe damit nicht unzufrieden warst, könntest du dir mal die neue "Eagle Eye" Superzoom von Oly , die Stylus SP-100EE, angucken.

lg
Hari
 
AW: Bridge - vermutlich Superzoom

Ja, ich war mit den Olys zufrieden - mit einer Ausnahme: Jemand, der mir etwas Schönes schenken wollte, wählte die SP-UZ810.
Auweia. Viel Zoom, keine Bildqualität, nichts kann man einstellen, alles verstellt sich dauernd beim nervigen Menü. GRUSELIG!!! (Ich traue mich nicht einmal, die zu verkaufen.)

Das Adlerauge - Stylus SP-100EE - schaue ich mir aber mal an. Ich habe ja wirklich auch sehr gute Erfahrungen mit Olympus. Allerdings ist die Kamera auch noch sehr neu und es scheint wenig im Netz zu geben. Werde noch mal suchen...

@*******, drücke die Daumen, dass sie am Mittwoch-Vormittag kommt :).

@Karlheinz - hat die Canon einen Mikrofonanschluss?

Alle Bilder im Automatikmodus überbelichtet? Angesichts der Tatsache, dass die meisten Nutzer vorwiegend solche Modi nutzen müssten dann die Bewertungen der Kamera eigentlich schlechter ausfallen... Mit schlechter Videoqualität kann ich leben, ich habe eine Videokamera - allerdings ohne Mikrofonanschlss und es wäre gut, für Reportagezwecke dieses Manko mit einer Bridge zu kompensieren.

Ehrlich gesagt sind die Testbilder von Ma-Hans schon sehr beeindruckend, er fotografiert gut und das lockt zur Sony.

Allerdings ist das fehlende RAW bei der Sony Cyber-Shot HX400 schon ein gewisses Manko und sie ist ja auch mehr als 100 € teurer als die Canon. Zur Oly muss ich noch recherchieren... Habt ihr weitere Recherche-Vorschläge?
 
AW: Bridge - vermutlich Superzoom

ich war mit der c2500l und e500rs auch lange zufrieden. irgendwann mussten sie aber einer fz30 weichen. hier noch ein crop (bildercache lässt nur 4 mb zu) aus einem fz150-foto: http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20140331-215746-521.jpg
 
Hallo an alle
Ich schlage mich weiter mit meinem "Luxusproblem" herum: bessere Bildqualität ohne RAW-Speichermöglichkeit der Sony HX400V oder schlechtere Bildqualität mit RAW (Panasonic FZ200 oder Fuji S1).
Ich habe mir folgende Überlegungen gemacht: Ich bin Anfängerin und habe von Bildbearbeitung keine grosse Ahnung - kann/könnte man aber alles noch lernen. Ich brauche die Kamera für eine Amerika-Reise. Verwenden möchte ich die Fotos schliesslich für ein Fotobuch oder ich möchte die Bilder am PC oder am TV (ist das überhaupt mit Bridgequalität möglich?) ansehen. Hätte ich RAW zur Verfügung, würde ich in beiden Formaten abspeichern und nur wirklich verhauene Bilder im RAW-Format bearbeiten. Ich habe keine Zeit 2-3'000 Fotos nachzubearbeiten. Ich stelle mir vor, dass mit Bridgequalität eh keine Bilder wirklich auf Postergrösse vergrössert werden können. Für schöne Vergrösserungen müsste es dann wohl sowieso eine andere Kameragattung sein. Also benötige ich RAW zwingend oder genügt JPEG für meine Ansprüche (Bilder in Fotobuch-Grösse, evtl. Ansicht im PC)? Klar hätte ich RAW gerne, aber wenn's die bessere Bildqualität mit RAW eben nicht gibt?
Sind das Fehlüberlegungen?
Lieber Kamera mit schlechterer Bildqualität und RAW-Format?
Mir raucht der Kopf :D
Ma-Hans: Kannst du mir bitte nochmals erklären, wie und mit was deine eingestellten Bilder aufgenommen, bzw. nachbearbeitet wurden.
Gruss eboebo
 
RAW ist nett zu haben, spielt aber wohl eher selten eine Rolle bei deiner Anwendung. Die Qualität der Cams unterscheidet sich aber auch nicht soooo dramatisch, als dass ich mich deswegen verrückt machen würde! IMHO ist das Handling der verschiedenen Modelle eher kaufentscheidend... Bei mir kam dann noch der Staubschutz bei der S1 hinzu...
 
Hallo eboebo,

wirklich "verhauene Fotos" nützen auch im RAW Format nicht mehr viel.

Und Fotos im jpg Format kann man ja auch mit den gängien Bildverarbeitungsprogrammen noch nach seinem Gusto verschönern/verändern (Beschneiden, Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbe usw.), falls du das meinst.

Wie der Vorschreiber schon meinte:
Ist nett zu haben, aber auch für mich z. B. kein "muss-ich-haben", weil ich festgestellt habe, dass ich es so gut wie gar nicht nutze.
Persönlich würde ich mir z. B. nie eine Kamera kaufen, die zwar RAW bietet, aber dafür keine (für meinen Geschmack) schönen Jpg's liefert.

Aber so hat halt jeder seine eigenen Prioritäten. :)


@ma-hans,
was für ein schönes Wespenmakro! (y)
 
Hi eboebo,

also für die von dir genannten Ausgabeformate (Fotobuch, Motitor, TV) reichen Bridgefotos locker. Wenn du von einem FHD Gerät ausgehst, hast du gerade mal eine Auflösung von 2.1MPix (bei 4K Geräten dann eben 8.4MPix). Die FZ200 mit ihren 12MP hat da also noch genügend Reserven. Du darfst den Betrachtungsabstand auch nicht außer acht lassen, normalerweise betrachtest du am TV nicht aus 30cm Entfernung.

Also bis A3 (297x420mm) Drucke geht die FZ200 auch auf jeden Fall, darüber hängt es von der persönlichen Schmerzgrenze ab. Meine Mutter ist da nicht so kritisch wie ich, die lässt auch größer ausbelichten. Es kommt eben auf die eigenen Ansprüche an.

Ich nehme prinzipiell auch RAW+Jpg auf um im Fall der Fälle etwas retten zu können. Ich habe das selbe Problem wie du, ich habe keine Zeit (und auch nicht die Lust dazu) nach einem Urlaub tausende Fotos nachzubearbeiten.
Das hebe ich mir für spezielle Aufnahmen auf. Aktuell bearbeite ich ca. 5% meiner Aufnahmen (mal mehr mal weniger).

lg
Hari
 
Hallo an alle
Ich schlage mich weiter mit meinem "Luxusproblem" herum: bessere Bildqualität ohne RAW-Speichermöglichkeit der Sony HX400V oder schlechtere Bildqualität mit RAW (Panasonic FZ200 oder Fuji S1).

RAW ist ein Riesenvorteil und die Bilder profitieren sehr stark von der Bearbeitung. Mit einer billigen Kamera wie der GF3 (gebraucht 80€) kannst du via RAW eine Qualität erreichen, dass die OOC-JPEGs einer Mittelklasse DSLR dagegen alt aussehen. "In der Regel" ist das so - Kameraspezifische Ausnahmen (Freistellung, sehr hohe ISOs) gibt es natürlich.

ABER: Um das RAW-Potential nutzen zu können, muss man anfangs schon etwas Zeit investieren, probieren und Lernbereit sein. Gerade am Anfang kann es schon etwas frustrierend sein, da die neuen Möglichkeiten erschlagend sind. Ein paar Tage muss du wirklich investieren um Kamera, RAW-Konverter und Tutorials zu "studieren".
Davon würde ich es abhängig machen: Bist du dazu bereit und interessierst dich auch etwas für die technische Hintergründe? Möchtest du uneingeschränkt in deiner Kreativität sein. -> RAW
Oder möchstest du mit möglichst wenig Aufwand halbwegs gute Fotos machen? -> JPEG

"Schlecht" werden die JPEGs auch nicht sein. Bearbeitbar sind sie auch (wenn auch nicht so gut, trotzdem profitieren viele Fotos). Wenn du nicht bereit bist ein paar Minuten /Sekunden pro Foto für das Entwickeln zu investieren, wirst du vermutlich eher bei den JPEGs landen.
Wichtig ist aber zu wissen, dass du im Idealfall auch vor jedem Foto die Kamera konfigurieren solltest. Oder wenigstens ein paar Standard-Presets für verschiedene Situationen vorkonfigurierst und einstellst. Eine Vollautomatik, die jede Situation richtig beurteilt gibt es nicht, daher auch die vielen Einstellmöglichkeiten für die OOC-JPEGs.

Was auch wichtig ist - egal wie "gut" eine Kamera ist; wenn du generell die OOC-JPEGs verwenden möchtest achte auf die Farbcharakteristik der Kamera. Olympus ist z.B. häufig etwas "wärmer", Panasonic und Sony etwas kälter, usw. Man muss die Farben mögen. Der Weißabgleich ist zwar konfigurierbar, aber trotzdem hat jeder Hersteller seine Lieblingsfarben (ganz grob: Olympus rot, Panasonic grün, Sony blau).
 
Ma-Hans: Kannst du mir bitte nochmals erklären, wie und mit was deine eingestellten Bilder aufgenommen, bzw. nachbearbeitet wurden.
Gruss eboebo
Hallo, eboebo. Vieles steht doch meist in meinen Bildbeiträgen oder in den EXIF-Daten.
Ich weiß noch nicht was du jetzt genau wissen möchtest. Es ist nicht böse gemeint.
Die Antwort zu deinen Fragen würde vermutlich einige Seiten im Forum füllen.
Ich bin Praktiker und denke du machst dir ein Problem wo keines da ist.
Gute Bildqualität, schlechte, RAW... oder doch nicht.
Fotografieren soll doch Freude bereiten !
Vielleicht kann ich mit Hilfe einer kleinen Geschichte dich zum Nachdenken anregen..
- Stell dir vor du müsstest einen Nagel in ein Brett schlagen.
Du brauchst also einen Hammer!
Du informierst dich bei vielen mehr oder weniger guten Handwerkern. Jeder hat seine Meinung und Viele meinen nur sein Hammer ist der Beste.
Deinen Nagel hast du deshalb noch nicht einschlagen können.
Du weist nun schon: Es gibt viele Sorten, aber mit welchen Hammer schlage ich meinen Nagel ein? Einen einfachen kleinen Holzspielzeug Hammer wirst du vermutlich nicht haben wolle. Du bist ja kein Kind mehr . Also nimmst du verschiedene Größen im Fachhandel in deine Hand und nimmst den der dir vom Gewicht, Größe und vielleicht auch vom Aussehen zusagt.
Einen Hammerstiel mit irgend welchen wertvollen Einlagen (z.B. Diamanten) brauchst du für dein Vorhaben nicht. Es sei denn du möchtest diesen auch sehr teuren Hammer in eine Vitrine legen und deinen Freunden und Verwanden präsentieren. Oder auch als Statussymbol um deinen Hals hängen. In Folge wirst du dir vielleicht auch mal auf den Daumen schlagen. Aber mit Willenskraft und viel Übung kannst du dann Anderen auch zeigen, wie gut du die Technik, einen Nagel in ein Brett schlagen, jetzt beherrschst.


Auch ein Fotoapparat ist nur ein Werkzeug und du musst das Bild damit erstellen!
Vielleicht musst du mit dir abklären, mal als Beispiel:
Was möchte ich fotografieren?
Wieviel Geld möchte ich jetzt dafür ausgeben?
Welche Größe, Gewicht, ist für mich wichtig.
Für ein Monsterzoom hast du dich ja entschieden.
Die maximale Form der Fotopräsentation liegt auch schon fest.
Wenn du dann eine Kamera gefunden hast bestelle dir einfach diese und probiere sie aus.

@ma-hans,
was für ein schönes Wespenmakro! (y)
Danke, herminchen. Es war nur das geduldige Model am Ergebnis schuld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen zusammen
Dank an euch alle für die vielen verschiedenen Meinungen. Klar hätte ich gerne nur DIE eine Weisheit, doch sind die unterschiedlichen Ansichten und Argumente eher dienlich für mich eine eigene Sichtweise, ein eigenes Gefühl und eine eigene Meinung zu bilden. Ich sagte ja schon - eigentlich ein Luxusproblem(chen). Die Ursache liegt darin, dass ich bis letzte Woche noch nie etwas von Sucher, Weissabgleich, schärfen und schon gar nicht von RAW gehört hatte und was Bildrauschen sein könnte, entzog sich meiner Vorstellungskraft gänzlich. So danke ich also für euer Verständnis.
Ma-Hans, ich wollte von dir keinen kompletten Fotokurs :D sondern einfach wissen, was es mit deinem angehängten Satz unter deinen Beiträgen auf sich hat, resp. ob die Bilder tatsächlich in JPEG aufgenommen werden oder zum Einstellen in JPEG konvertiert werden :).
Mittels Lekture "Der Fotokurs für Einsteiger" nähere ich mich langsam dem Stand absolutes Grundwissen und verstehe dann hoffentlich mehr von dem, was hier im Forum preis gegeben wird.
Allen einen guten Tag - ich knete eure Meinungen heute weiter in mir drin rum und kann hoffentlich bald ein eigenes Produkt (Meinung) ausspucken!
Grüsse
eboebo
 
Noch ein Tip - schon älter, aber immer noch sehr gut:
http://www.amazon.de/Fotografieren-...&qid=1396415500&sr=8-1&keywords=john+hedgecoe

Nach diesem Buch hatten sich meine Bilder (egal ob JPEG oder RAW) deutlich verbessert. Das hat mehr gebracht als ein Kamerawechsel oder die Anschaffung von weiteren Zubehör. Du kannst auch wundervoll perfekt bearbeitete RAWs erzeugen, die aufgrund der Komposition, der Lichtverhältnisse und anderen Einflüssen absolut langweilig wirken :D
Gerade so Dinge wie "Goldener Schnitt", oder die Wirkung der verschiedenen Tageszeiten auf das Motiv sind die wesentlichen Vorraussetzungen für gelungene Fotos.

Das Buch ist wirklich klasse und erklärrt (fast) alles anhand von Beispielen. Für Einsteiger und auch Fortgeschrittene sehr zu empfehlen. Der Author ist, bzw. war (vor ein paar Jahren gestorben) einer der bekanntesten Fotografen und hat noch weitere Bücher verfasst.
 
... sondern einfach wissen, was es mit deinem angehängten Satz unter deinen Beiträgen auf sich hat, resp. ob die Bilder tatsächlich in JPEG aufgenommen werden oder zum Einstellen in JPEG konvertiert werden :)....
Damit kann ich etwas anfangen. :D Ja ich fotografiere im JPG- Format.
Am Rechner dann schaue ich mir das Ergebnis an und entscheide ob die Bilder aus der Kamera noch ein wenig Bearbeitung vertragen könnten.
 
Welche Bridge für Safari? Fuji X-S1 oder Panasonic FZ-200

Hallo Zusammen,
ich suche nach der "richtigen" Auswahl für die Kamera meiner Frau bei einer Tour durch Namibia. Mein DSLR-Equipment steht, d.h. da ist in Summe noch mehr dabei :)
Aufgrund der Tour ist ein Brennweitenbereich (KB-Äquivalent) von ca. 24 (Landschaft) bis 600 (Tiere im Etosha-NP) aus meiner Sicht sinnvoll, mehr Tele sollte eigentlich nicht nötig sein.
Die Kamera sollte RAW können, so dass ich die Bilder später zusammen mit meinen in Lightroom bearbeiten kann, und ich werde sie auf das "klassische" 2:3-Format einstellen.
Eigentlich war die Auswahl schon auf die Fuji X-S1 gefallen, aber ich bin noch unsicher und hoffe auf Eure Erfahrungen und Empfehlungen.
Nachfolgend habe ich mal die Pro's und Con's der beiden Modelle zusammengetragen, die ich bisher so gefunden habe.
Pluspunkte der X-S1:
- größerer Sensor --> zumindest bei gleichem ISO-Wert etwas besser bzgl. Rauschen, Annahme: Das macht ca. 1 ISO Stufe aus.
- deutlich besseres Sucherbild
- Manuelles Zoom
- Automatische Umschaltung zwischen Display und Sucher
Kritikpunkte der X-S1:
- die Lichtstärke am langen Ende ist kein Hit
- EXR-Sensor ist für Lightroom nicht optimal, zumindest beim Schärfen

Pluspunkte der FZ200:
- durchgängig F 2,8 - kann das am langen Ende evtl. sogar die Sensorgröße kompensieren?
- besserer Autofokus
- bessere Bildstabilisierung
- bessere Raw-Bearbeitung in Lightroom?
Kritikpunkte der FZ200:
- alles was bei der X-S1 Pluspunkte sind
- minimal kleinerer Brennweitenbereich

Stimmen diese Punkte soweit?
Preis und Größe/Gewicht sind zweitrangig, es geht mir hauptsächlich um die Praxistauglichkeit bei diesem Einsatz und die Bildqualität.
Ich gehe davon aus, dass für weitwinklige Landschaftsaufnahmen der Unterschied prinzipiell zu vernachlässigen ist (bis auf das Schärfen in Lightroom), spannend wird es erst am langen Ende. Ist da die FZ200 ggfs. besser als die Fuji? Ich gehe davon aus, dass im kritischen Bereich ich mit meiner DSLR die Bilder machen werde.
Es würde mich auch interessieren, wie die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Kameras bei RAW-Aufnahmen ist, dazu habe ich bisher nichts gefunden.
Ich bin gespannt, wie ihr das seht...
Viele Grüße
Michael
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Welche Bridge für Safari? Fuji X-S1 oder Panasonic FZ-200

hallo,
ich wschau mir jetzt nicht die beiden cams genau an, aber für die praxis in NAM:
du brauchst einen guten (!) polfilter. stichwort filtergewinde.
licht ist genug da. die dämmerung dauert nur 10-20 minuten, dann ist es hell.
den rest des tages hat du licht satt.

du brauchst für die tiere schnelligkeit. welche cam ist schneller an und löst schneller aus? wie sieht es mit der serienbildgeschwindigkeit aus?

wie viele bilder kannst du mit einer akkuladung machen? besorg dir ein 12V-ladegerät fürs auto und einen ersatzakku.

das lange ende wird in der regel mehr gebraucht, weil die tiere ja auch weiter weg sind. also - welcher der beiden hat da die bessere bildquali?

so, jetzt kannst du dich ja weiterinformieren.

viele grüße

lympfer
 
AW: Welche Bridge für Safari? Fuji X-S1 oder Panasonic FZ-200

Welche der beiden Cams geeigneter ist, kann ich nicht beurteilen, aber

du brauchst einen guten (!) polfilter. stichwort filtergewinde.
licht ist genug da. die dämmerung dauert nur 10-20 minuten, dann ist es hell.
den rest des tages hat du licht satt.

Den braucht man nicht zwingend. Zumal die Bilder via Lightroom bearbeitet werden.

Die Serienbildgeschwindigkeit ist auch kein Thema; wichtiger ist eine kurze Auslöseverzögerung.

Ansonsten: Ja, 600mm entspr. Kleinbild reicht aus. Noch höhere Brennweiten sind aufgrund des Luftflimmerns kritisch. 300mm reichen häufig nicht. Insofern passt die Brennweite der FZ200.

Die Abenddämmerung und Morgenstimmung ist zwar kurz, aber genau in diesen magischen Minuten entstehen in der Regel die schönsten Fotos. Daher ist die Lichtstärke und ein geringes ISO Rauschen schon nicht unwichtig.

Ganz wichtig ist die Möglichkeit eines kleinen AF-Feldes. Manche Kameras haben ein zu großes AF-Feld um auf die Augen der Tiere zu fokussieren. Bei der FZ200 weiß ich, dass das AF-Feld hinreichend klein ist, die Fuji kenne ich nicht.

Noch ein Tip zu der DSLR-Ausrüstung. Wenn die Möglichkeit besteht, nimm zwei Kameras mit. Kein Witz - es gibt ständig unerwartete Situationen, in denen ein Objektivwechsel entweder nicht möglich ist (Staub), oder die Zeit nicht ausreicht. Mit nur einer Kamera wäre es sehr sehr stressig geworden - zumindest wenn man doch viel Wert auf die Bilder legt und nicht nur Erinnerungsfotos gemacht werden sollen.

Ansonsten ist der Schlüssel für gute Fotos - selber Fahren und nicht mit einer Touri-Gruppe unterwegs sein. Das ist wohl das wichtigste Kriterium ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welche Bridge für Safari? Fuji X-S1 oder Panasonic FZ-200

Ich hab mir für den EXAKT selben Zweck (Namibia im August 2014) letztendlich nun eine Fuji S1 (nicht X-S1) geholt. Diese Cam ist nämlich Staub- und Spritzwasserfest, was IMHO in der Gegend ziemlich sinnvoll sein dürfte!
Nachteil: Filter geht nur mit Adapter, und Bildqualität ist geringfügig schlechter als bei der X-S1, der Sony 400V oder der 50er Canon. Für reine Landschaftsbilder und Nachtaufnahmen nehm ich (gut verpackt) aber auch noch meine LX7 mit...
 
Superzoom Kamera gesucht

Hallo
ich suche für meine Frau eine Kompaktkamera mit gutem Tele
Sie möchte sie mit auf Konzerte nehmen !
Eine Freundin von ihr besitzt die Canon sx260 hs
wovon sie auch sehr begeistert ist !
Ich habe allerdings gelesen das der Akku sehr schwach sein soll und der AF im Telebereich schwächeln soll !
Also meine engere Auswahl besteht aus der
sony dsc hx50
canon sx260 hs
Panasonic DMC-TZ41EG
Panasonic DMC-TZ56EG
welche ist zu empfehlen ?

vielen Dank schon mal
 
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