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Analog Sammelthread Messsucherkameras allgemein

AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Ne Hexar AF wär auch noch mal mein Traum ... :top:

Das Review ( http://photo.net/equipment/point-and-shoot/konica-hexar ) aus 1996 hat mich angefixt. Da habe ich mir 1998 die Hexar gekauft. Der Sucher ist nicht so hell wie bei einem richtigen Messsucher, die Informationen im Sucher sind dürftig und 1/250 als schnellste Zeit manchmal echt ein Hindernis. Dennoch wäre es die letzte Kamera, die ich hergeben würde. Der Artikel ist übrigens der Hit. Seit 13 Jahren posten Leute Antworten dazu.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Derzeit liebäugle ich ja eine Konica Hexar RF. Hab aber noch ein paar Bedenken wegen möglicher Reparaturen und den Kosten für M Objektive. Wenn dann wären warscheinlich erstmal eh nur nicht Leica Objektive drinne, also Voigtländer und co. Gibts noch mehr Leute hier im Forum mit einer Hexar RF und können vielleicht ein paar Erfahrungen teilen?

Nur kaufen, wenn man vorher einen Film durchjagen kann. Dabei kein Konica, sondern ein Leica/Zeiss/Voigtländer Objektiv verwenden. Ist es damit scharf, dann passen auch die anderen Objektive. Hat wohl damit zu tun, dass manchmal die Kombination Konica-Konica passt, aber nicht Konica+Fremdobjektiv. Die Kamera ist wegen des Motors natürlich ein wenig lauter als eine Leica/Zeiss, aber von der Handhabung ist sie super. Entgegen aller anderen Leica-M kompatiblen Kameras liegt das Zeitenrad außen und kann viel besser bedient werden. Die Sucherinformationen sind noch ein wenig besser als bei der Zeiss Ikon.
Ich habe den Fehler gemacht und von einer Privatperson ohne Rückgabemöglichkeit gekauft. Waren leider ein paar Mängel dran die der Vorbesitzer wohl vergessen hat, zu erwähnen. Die Probleme sind in D bei den letzten Mechanikern nicht behebbar, daher muss sie jetzt ab nach Japan zu Sony (Minolta hat Konica gekauft, später hat Sony Minolta gekauft). Da kann man dann wohl noch was machen, kostet aber.
Ich würde aber vom Händle immer noch eine Hexar kaufen, wenn sie gut in Schuss ist und ich sie vorher testen kann. Die ist einfach gut.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Nur kaufen, wenn man vorher einen Film durchjagen kann. Dabei kein Konica, sondern ein Leica/Zeiss/Voigtländer Objektiv verwenden. Ist es damit scharf, dann passen auch die anderen Objektive. Hat wohl damit zu tun, dass manchmal die Kombination Konica-Konica passt, aber nicht Konica+Fremdobjektiv. Die Kamera ist wegen des Motors natürlich ein wenig lauter als eine Leica/Zeiss, aber von der Handhabung ist sie super. Entgegen aller anderen Leica-M kompatiblen Kameras liegt das Zeitenrad außen und kann viel besser bedient werden. Die Sucherinformationen sind noch ein wenig besser als bei der Zeiss Ikon.
Ich habe den Fehler gemacht und von einer Privatperson ohne Rückgabemöglichkeit gekauft. Waren leider ein paar Mängel dran die der Vorbesitzer wohl vergessen hat, zu erwähnen. Die Probleme sind in D bei den letzten Mechanikern nicht behebbar, daher muss sie jetzt ab nach Japan zu Sony (Minolta hat Konica gekauft, später hat Sony Minolta gekauft). Da kann man dann wohl noch was machen, kostet aber.
Ich würde aber vom Händle immer noch eine Hexar kaufen, wenn sie gut in Schuss ist und ich sie vorher testen kann. Die ist einfach gut.

Von den Problemen mit Fremdobjektiven hab ich auch schon gelesen, sollen aber zum Glück recht selten sein. Allerdings will man beim Gebrauchtkauf auch ungern was riskieren. Dass ist aber nicht so leicht leider, denn die Hexar RFs gibts ja nicht wirklich wie Sand am Meer und dann eine zu finden die in der Nähe liegt, sodass man sie testen kann und dann auch noch ein passendes Objektiv zu Hand zu haben ist nicht so leicht.

Dann kann man ja nur hoffen das nie was ernsthaftes kaputt geht, denn so mal eben nach Japan schicken für ein Kostenvoranschlag will man ja nicht so gerne.

Naja vielleicht find ich ja mal eine Hexar beim Händler, sonst gibts ja ab und an eine bei Ebay oder hier im Forum.

LG
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Das Review ( http://photo.net/equipment/point-and-shoot/konica-hexar ) aus 1996 hat mich angefixt. Da habe ich mir 1998 die Hexar gekauft. Der Sucher ist nicht so hell wie bei einem richtigen Messsucher, die Informationen im Sucher sind dürftig und 1/250 als schnellste Zeit manchmal echt ein Hindernis. Dennoch wäre es die letzte Kamera, die ich hergeben würde. Der Artikel ist übrigens der Hit. Seit 13 Jahren posten Leute Antworten dazu.

ohja, den Artikel kenne ich! ;) - und auch ein paar gute kompakte Analoge (Minilux, Contax TVS III) -, aber die Hexar interessiert mich seit der RF, deren Objektive sehr gut sind. Nachteil ist sicher die Verschlusszeit, aber auch damit kommt man zurecht. Man bekommt die Kamera aber selten im Verkauf, und wenn, dann ziemlich hochpreisig. Leider. ;)
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Derzeit liebäugle ich ja eine Konica Hexar RF. Hab aber noch ein paar Bedenken wegen möglicher Reparaturen und den Kosten für M Objektive. Wenn dann wären warscheinlich erstmal eh nur nicht Leica Objektive drinne, also Voigtländer und co. Gibts noch mehr Leute hier im Forum mit einer Hexar RF und können vielleicht ein paar Erfahrungen teilen?
Also - ich hatte eine RF, ein Bekannter hat eine (nicht meine), und ein Fotograf, der (glaub ich) auch hier schreibt, AlexM, hat mehrere, und die in starkem Einsatz, auch unter widrigen Wetterbedingungen.
Weder habe ich von den Leuten je etwas über Probleme mit Fehlfokus in Verwendung mit Leica-Objektiven gehört, noch von technischen Problemen. Die Kamera ist so robust wie andere auch; vor Abnutzungen (Verschluss etc.) ist man natürlich nicht gefeit. (Wie das mit dem Service ist, weiß ich nicht; aber ich denke, die Kamera ist nicht so exotisch, dass sie nicht repariert werden könnte!)

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen: anschaffen und keine Sorgen wegen Fehlfokus machen. Ich glaube fast, das Gerücht, die Leica-Objektive würden an der Hexar nicht ganz passen, hat Konica selber aufgebracht ... ich habe sowohl Konica- als auch Leica-Objektive verwendet und hatte keinen Fehlfokus.

Gruß
numeric
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Weder habe ich von den Leuten je etwas über Probleme mit Fehlfokus in Verwendung mit Leica-Objektiven gehört, noch von technischen Problemen.

Im Rangefinderforum gibt es schon einige, die Probleme damit hatten. Das Problem ist also existent. Da das aber einfach zu testen ist, sollte das kein Problem darstellen. Das schnellste Objektiv nehmen, das man hat und Testaufnahmen bei Offenblende (nah, mittel und fern) machen. Wenn das alles scharf ist, dann wird es auch keine weiteren Probleme geben.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Den Sucher justieren ist nicht kompliziert, das Problem sind aber Ersatzteile.

das ist klar ... aber ich glaube, dass es bei analogen Kameras nicht so problematisch ist, Ersatzteile zu bekommen, und dass spezialisierte Kamera"doktoren" mit Reparaturen keine großen Schwierigkeiten haben. Meine (gebraucht gekaufte) Hexar war z.B. vor dem Verkauf durch einen bekannten deutschen Fotomechaniker komplett gecheckt worden. Ich hatte auch schon die Minolta CLE bei einer Durchsicht, mit Reinigung etc.
Hier in der Nähe gab es bis vor wenigen Jahren einen Servicemenschen, dessen Ersatzteillager ich mal gesehen hatte ... Wahnsinn. Der reparierte sozusagen alles Analoge.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Im Rangefinderforum gibt es schon einige, die Probleme damit hatten. Das Problem ist also existent. Da das aber einfach zu testen ist, sollte das kein Problem darstellen. Das schnellste Objektiv nehmen, das man hat und Testaufnahmen bei Offenblende (nah, mittel und fern) machen. Wenn das alles scharf ist, dann wird es auch keine weiteren Probleme geben.

Grund ist die Differenz von 3/100mm im Auflagemass des Bajonetts zwischen der RF und der M. Sichtbar wird dies bei offener Blende und lichtstarken Leica-Objektiven oder bei längeren Brennweiten. Das Problem gibt es auch, wenn die Konica-Objektive an eine Leica M adaptiert werden.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Grund ist die Differenz von 3/100mm im Auflagemass des Bajonetts zwischen der RF und der M. Sichtbar wird dies bei offener Blende und lichtstarken Leica-Objektiven oder bei längeren Brennweiten. Das Problem gibt es auch, wenn die Konica-Objektive an eine Leica M adaptiert werden.

das kann ich nicht bestätigen (und der Bekannte, dessen RF ich mal ausprobiert habe, auch nicht) - ich fotografiere häufig mit Offenblende und immer wieder auch mit längeren Brennweiten. An der RF hatte ich sowohl ein Hexanon 90 als auch ein Summicron 90. Aber auch ein altes (!) Summarit 1,5/50 und ein 1,4/35.
Natürlich kann ich das nicht beweisen - aber ich glaube, das Problem existiert überhaupt nicht.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Es gibt so einige Mythen in der analogen Fotografie:

1. Hexar-Linsen passen nicht ganz genau - verbreitet von Leuten, die aus einem dejustierten Exemplar auf das Fabrikat an sich schließen.

2. Kodak XTol wird schneller schlecht als andere Entwickler - verbreitet von Leuten, die Entwickler ungeprüft so lange benutzen bis er braun ist, ihn falsch aufbewahren, falsch benutzen, die Flaschen ohne Datum beschriften oder sich nicht an die Ansatzvorschriften halten. Der Hintergrund ist ein vor über zehn Jahren vorhandenes und lange behobenes Problem. Nun schimpfen schlechte Handwerker auf gutes Werkzeug, und das geht bestimmt noch Jahre weiter.

3. Der Entwickler ist entscheidend - verbreitet von Leuten, die an Wunder bzw. Wunderentwickler glauben wollen und dafür Prospektinhalte herunterbeten. Der Film ist der entscheidende Faktor, der Entwickler macht vielleicht 20-30% aus.

4. Bei SW-Entwicklung reicht ein billiges Thermometer, weil die Temperatur nicht ganz genau stimmen muß - verbreitet von Leuten, die den Unterschied zwischen einem guten, einem schlechten und einem spitzenmäßigen Negativ nicht erkennen.

5. Wenn die Bilder nicht auf Anhieb super sind liegt es an der Film-/Entwicklerkombination - siehe 3. und 4.

6. Der Kipprhythmus beim Filmentwickeln ist nicht so wichtig - verbreitet von Leuten, die die Datenblätter der Hersteller nicht lesen (Zeit, Temperatur und Bewegung sind die Faktoren).

7. Fotochemie darf man in's Klo kippen - verbreitet von Leuten, die auch ansonsten auf die Umwelt sch*****. Merke: es gibt umweltfreundliche Entwickler, umweltfreundliches Stoppbad, aber es gibt keinen umweltfreundlichen Fixierer.

8. Russische Kameras und Objektive sind zuverlässig - das stimmt sogar, aber eben nur jedes dritte Teil (bei ebay-Käufen jedes zehnte).

9. Alte Leicas mit der Aufschrift "Luftwaffe" und alle Contax II und III sind echt - ja, das sind echte russiche Kameras mit nachträglicher Gravur.

10. Man kann Filme besonders gut und archivfest wässern, indem man einen bemerkenswert teuren roten Schlauch in die Dose steckt, der mit Druck Wasser und Luft hineinpumpt - erfunden von der Firma Jobo. Seitdem wässern Amateure ihre Filme mit Leitungswasser stark wechselnder Temperaturen, waschen nicht das ganze Fixierbad aus und verbrauchen wahnwitzige Mengen Wasser. Filme wässert man mit wenig Wasser der richtigen Temperatur und absolut archivsicher so:
http://www.stefanheymann.de/foto/swnegativwaesserung.htm

11. Man kann Entwickler dadurch haltbar machen, daß man sich "Tetenal Protectan" kauft und das Zeug in die halbvolle Flasche sprüht - stimmt fast. Wenn es eine normale Plastikflasche ist diffundiert Sauerstoff durch die Wand und verkürzt die Lebensdauer des Entwicklers. Ansonsten: erfunden von der Firma Tetenal, die für eine Sprühdose mit der Aufschrift "Protectan" mehr als 10 Euro verlangt. Das Butangas, das sich hinter dem Markennamen verbirgt, ist ein Abfallprodukt von Raffinerien, das lächerlich billig zu haben ist. Man kennt es auch aus Feuerzeugen und Camping-Gasflaschen.

Die Liste ist viel länger, aber ich hab' jetzt keine Zeit mehr...
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Grund ist die Differenz von 3/100mm im Auflagemass des Bajonetts zwischen der RF und der M. Sichtbar wird dies bei offener Blende und lichtstarken Leica-Objektiven oder bei längeren Brennweiten. Das Problem gibt es auch, wenn die Konica-Objektive an eine Leica M adaptiert werden.

Wenn, dann bei kürzeren Brennweiten, da hier der Fokusweg von der Naheinstellung bis unendlich geringer ist und sich somit Fehler im Auflagemass stärker auswirken.

Ich hatte einmal eine Hexar RF und war grundsätzlich mit der Kamera sehr zufrieden. Fokusfehler hatte ich auch mit Fremdobjektiven sowie mit den M-Hexanonen an einer M6 nicht festgestellt.
An der M8 sowie einer zum Test ausgeliehenen R-D1 fokussierten die M-Hexanone allerdings nicht korrekt, so dass ich Kamera und Objektive verkauft hatte.

Schöne Grüße
Uwe
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Es gibt so einige Mythen in der analogen Fotografie:

1. Hexar-Linsen passen nicht ganz genau - verbreitet von Leuten, die aus einem dejustierten Exemplar auf das Fabrikat an sich schließen.

...

Die Liste ist viel länger, aber ich hab' jetzt keine Zeit mehr...

Mit Ausnahme des 1. Punkts eh OT und gegebenenfalls in einem eigenen Thread diskussionswürdig.

Schöne Grüße
Uwe
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum


Additional info about the Hexar-Leica compatibility problem.
Now the continuing saga of the Hexar/Leica lens compatibility. First a few remarks: You can not measure the actual distance from bayonet flange to pressure plate by using the pressure plate itself as a reference. The slightest and unnoted pressure from the instrument itself on the pressure plate will give errors and the pressure plate itself is hardly ever a plane itself. So additional errors. The only way to do it is to remove the pressure plate and insert a device that is calibrated to be at the same distance where the pressure plate ideally has to be. To start from here. The distance from the bayonet flange to the pressure plate or more accurate the top of the outer film guide rails ( pressure plate rails) in the Leica M is 27.95mm. This distance is also (but wrongly referred to as register. But this distance and measurement is used to check if the guide rails and the bayonet flange are parallel to each other and have the correct distance. The second important measure is the distance from the film rail (the innermost film guide rails) to the bayonet flange. In the Leica this is 27.75mm. The film gate then has a distance of 0.2mm. In every Leica book I know of there is a reference to the filmplane/flange of 27.80mm. What is this. Rogliatti, Roger Hicks, Collectors Checklist, Hasbrouck you name them, all refer to flange to film plane distance or flange to film register. Now in German the word is "Auflagemass". This can be correctly translated as "flange focal length" or "flange focal distance". But this measurement is done for the lens itself on a collimator where the lens is adjusted such that the distance from the lens bayonet flange to the true optical focal plane (focal point) is indeed exact 27.80mm. First lesson: NEVER believe what is written about Leica in books that are focussed on history or collecting: these persons are no engineers. In every other book, check, double check, triple check to make sure the person knows what he talking about.
To sum up: we have an optical measurement done on the lens to adjust the flange focal distance and that distance should be 27.80mm. We have a mechanical measurement on the Leica body, which is the distance from bayonet flange and the pressure plate rails which is 27.95mm. The film gate is 0.2mm. If we now use a film with a total thickness (emulsion plus base) of 0.13mm (APX25 as example) the thickness of the film will not fit into the film gate. There is some play and therefore the film will curl and curve inwardly (away from the lens). By using a focal distance of 27.80mm, Leica will ensure that the film when bowed a little, still will be correctly aligned in relation to the focal plane. It is intriguing to note that thick colour neg films of about 0.27mm will fill the film gate completely and the pressure plate will press the film to a plane position, instead of the curved position with thin film emulsions. Theoretically a thick film would have a better flatness than a thin film. Of course more research is needed, but these investigations do show that the information in the public domain is at best scanty or at worst misleading.
Now for the Konica Hexar. Here I have only one official fact: that is the bayonet flange to the pressure plate rails of 28.00mm. But I do not have official info about the flange distance to the film rails (or film gate distance). Nor about the lens flange focal length. My own measurements on one Hexar body and lens showed that the film gate had a thickness of .24mm and the lens a flange focal length distance of 27.71. On the basis of these measurements the flange to film rail distance is 27.76mm. These results are however not reliable enough to draw firm conclusions. What I do know from discussions with Konica people is that their tolerances are wider than with leica and are choosen such that the best fit of Hexar body to hexar lenses is assured. The many inconclusive reports about problems or the lack of problems with fitting a leica lens on a Hexar body is partly to be explained by these tolerances and partly by the unreliability of the reports themselves. The Konica people at the factory told me that the Hexar is designed for use with the Hexanon lenses and that all dimensions inside the Hexar are based on that fact. If a hexar user fits a leica lens and he has problems, than it is caused by these different dimensions and/or the chain of tolerances add up unfavorably. If he has no problems: than he is plain lucky as the tolerances are such that they are close to what is expected for leica bodies and/or his demands are such that they are below the visibility threshold for the mismatch to show up.

Conclusion:
Konica and Leica bodies and lenses are made with different dimensions and tolerances and different engineering solutions and implementations. While the overall approach is comparable (Konica did copy most of the mechanisms that reside inside a Leica rangefinder, but added some unique engineering that it presumably tuned to their ideas about the RF mechanism.
These dimensional and engineering differences would be ample argument, for me at least, not to use Leica lenses on a Konica body: the manufacturing and design philosophies differ too widely. The Konica is a fine instrument in itself and should be considered a system with its own lenses. Who would put a BMW engine in a Mercedes-Benz even if it would fit??
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Conclusion:
Konica and Leica bodies and lenses are made with different dimensions and tolerances and different engineering solutions and implementations. While the overall approach is comparable (Konica did copy most of the mechanisms that reside inside a Leica rangefinder, but added some unique engineering that it presumably tuned to their ideas about the RF mechanism.
These dimensional and engineering differences would be ample argument, for me at least, not to use Leica lenses on a Konica body: the manufacturing and design philosophies differ too widely. The Konica is a fine instrument in itself and should be considered a system with its own lenses. Who would put a BMW engine in a Mercedes-Benz even if it would fit??

Dieser absolute Aussage würde ich so auch nicht zustimmen, da es auch genügend Leute gibt, die gar keine Probleme damit haben in einer Konica-Leica Kombination wunderbare Offenblendenbilder zu produzieren.
Auf der anderen Seite gibt es den Kollegen numericblue98 der grundsätzlich abstreitet, dass das Problem überhaupt existiert. Die Wahrheit liegt doch irgendwo dazwischen und ist mit einem einfachen Test pro einzelner Kamera zu verifizieren. Warum also noch die Grundsatzdebatte führen?
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

das ist klar ... aber ich glaube, dass es bei analogen Kameras nicht so problematisch ist, Ersatzteile zu bekommen, und dass spezialisierte Kamera"doktoren" mit Reparaturen keine großen Schwierigkeiten haben. Meine (gebraucht gekaufte) Hexar war z.B. vor dem Verkauf durch einen bekannten deutschen Fotomechaniker komplett gecheckt worden. Ich hatte auch schon die Minolta CLE bei einer Durchsicht, mit Reinigung etc.
Hier in der Nähe gab es bis vor wenigen Jahren einen Servicemenschen, dessen Ersatzteillager ich mal gesehen hatte ... Wahnsinn. Der reparierte sozusagen alles Analoge.

Fotomechanik Reinhardt hat mir zurückgeschrieben, dass der Service für die Hexar RF eingestellt wurde, weil keine Teile mehr zu bekommen sind.

Kameraklinik in Hamburg hat das Problem nicht hinbekommen, wobei ich da eher auf Unlust oder schlimmeres tippe.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

Möchte mich auch mal einklinken.

Hier meine Dacora Super Dignette mit Messsucher. Ist ein Erbstück von meinem Vater und ist bis auf die fehlenden Typenschilder sehr gut erhalten. Das einzige Problem ist die Batterie für den Beli, die es nicht mehr gibt.
 
AW: messsucherkamerabesitzer hier im forum

seit ca. 1 Monat nenne ich dieses Schätzchen mein Eigen.
Außer dem 75er Objektiv hab ich auch noch das 50mm f/4 und das 150mm f/4.5.

Die Mamiya 6 macht wirklich viel Spaß.
 
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