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FT/µFT Sammelthread - Konverter, Nahlinsen etc.

Lensbaby Composer mit Tilt Transformer

Hallo Zusammen !
Bin neu hier und beginne gleich mit einer Frage :confused:
Ich benutze das Lensbaby Composer mit Tilt Transformer an meiner E-P2.
Das schwenken des Metallballs funktioniert auch ganz gut wenn ich nur den Tilt Transformer mit einem Nikon Objektiv verwende.
Wenn ich aber den Tilt Transformer zusammen mit dem Composer verwende, finde ich das das verstellen der Composer Focus Front sehr schwergängig ist. Es harkt und man kriegt keine gleitende Bewegung hin.
Ist das nur mein Gefühl -bin ich zu doof- oder habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Danke im Voraus für Eure Antworten,
König Rollo
 
Zuletzt bearbeitet:
Raynox dcr250 an m.zuiko 14-42mm

Hallo zusammen,

Soeben kam mein Raynox 250 an und ich wollte anfangen zu spielen. Aber als ich es draufhauen wollte, fiel mir auf dass der Durchmesser des Raynox zu klein zum anschrauben ans m.zuiko ist und der universaladapter zu groß.

was brauch ich da also jetzt? Am besten gleich einen Adapter, den ich am Raynox drangeschraubt lassen kann und dann nur aufs objektiv schrauben muss.

Grüße aus dem Süden
 
AW: Raynox dcr250 an m.zuiko 14-42mm

Der Raynox hat ein Gewinde mit 43mm Durchmesser, um ihn ans Objektiv zu schrauben (bzw. an den Uni Adapter).
Der Durchmesser des m.zuiko Objektivs vorne (fürs Anschrauben von Filtern u.ä.) ist aber größer (43mm im Durchmesser). Und zwar genau so groß, dass sich der Raynox weder direkt dranschrauben lässt noch der Uni Adapter verwenden lässt, denn dieser setzt eine Mindestgröße voraus, w er sich festschnappen kann, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
AW: Raynox dcr250 an m.zuiko 14-42mm

Ich weiß jetzt zwar nicht, was du mit "Uni Adapter" meinst, aber:

Das Objektiv hat doch einen Durchmesser von 58mm, oder?
Die Schnappfassung der Raynox passt in Gewinde mit einem Durchmesser von 52 - 67mm, also wo ist das Problem? Nahlinse in Schnappfassung schrauben und Schnappfassung aufs Objektiv klemmen...
:confused:
 
AW: Raynox dcr250 an m.zuiko 14-42mm

Ich weiß jetzt zwar nicht, was du mit "Uni Adapter" meinst, aber:

Das Objektiv hat doch einen Durchmesser von 58mm, oder?
Die Schnappfassung der Raynox passt in Gewinde mit einem Durchmesser von 52 - 67mm, also wo ist das Problem? Nahlinse in Schnappfassung schrauben und Schnappfassung aufs Objektiv klemmen...
:confused:

so mach ichs auch :top:
 
AW: Raynox dcr250 an m.zuiko 14-42mm

Danke für den Hinweis:ugly:

Naja beim Fotoladen in der Stadt hab ich mir einen 40,5 auf 43mm Schraubdapter besorgt für 8€. So gehts auch und ist kompatibel ;)
 
Bewertung des Zuiko ED 7030 mit dem Delamax 3x Konverter

Sehr geehrte Photographeninnen und Photographen

Hiermit möchte ich als Anschluss zu meiner vorausgehenden Bewertung des Zuiko ED7030 nun eine weitere Bewertung abgeben. Ich werde hier von Versuchen mit dem Zuiko ED7030 mit dem Delamax 3x Telekonverter berichten. In meinem letzten Bericht habe ich ausführlich von den Qualitäten uns Schwächen des Zuiko ED7030 berichtet, weshalb ich hier darauf verzichten möchte.

Seit einiger Zeit interessiere ich mich, initialisiert durch das Geschenk einer Zeitschrift für Hobbyastronomen, für die Astrophotographie. In den vergangenen Wochen war Jupiter am nächtlichen Himmel zu sehen. Im April sehen wir Saturn hinter dem Mond aufgehen. Die Aufnahmen des Jupiter (44'' oder 0.026° im Durchmesser) geschah mit dem Zuiko ED7030 unter Verwendung einer Belichtungszeit von einer Sekunde bei ISO 100. Die lange Belichtung habe ich trotz seiner hohen Helligkeit verwendet, um die Atmosphärischen Fluktuationen auszumitteln, welche mit dem Bild der Sonne vom Grund eines Schwimmbeckens vergleichbar sind. Gemittelt sieht man nämlich auch da die Sonne, zeitaufgelöst aber ein verzerrtes Bild. Der Autofokus funktioniert bei einem solchen Objekt, wovon ich sehr beeindruckt war. Die vier galileischen Monde konnte man problemlos auflösen. Auch davon war ich sehr beeindruckt. Nun dachte ich, dass das Auflösen der Wolkenbänder nicht schlecht wäre, woraufhin ich mich für den obig benannten Konverter statt Jenem von Olympus entschied (ich bin Student und daher eher zu solchen Lösungen geneigt). Der Konverter selbst machte einen hochwertig verarbeiteten Eindruck, die Linsen sahen makellos aus, auch das Gewicht überzeugte. Beim Einsatz mit dem Zuiko ED7030 jedoch stellte sich bereits bei Tag heraus, dass die Abbildungsleistung - verzeihen Sie mir - mau ist. Es geht dabei weniger um die Scharfstellung, als vielmehr um die chromatische Aberration, welche im Falle des Jupiter dazu führte, dass ich das Objekt entweder in rot, grün/gelb oder blau scharf stellen konnte. Die Farbsäume der anderen Farben störten derart, sodass die Eigenschaften der scharf gestellten Wellenlänge völlig untergingen. Die Monde, die man ohne Konverter auflösen konnte, waren nun nicht mehr sichtbar, welches nicht verwunderlich ist, schließlich trennt die chromatische Aberration ja das Licht in, in meinem Fall drei, Fragmente, welche einzeln zu leuchtschwach sind, um im CCD registriert zu werden. Die Verwendung eines Farbfilters wäre angesichts der Lichtschwachheit der Objekte, sowie dem Fehlen einer Nachführung um die Erdrotation auszugleichen eher eine verzweifelte als eine vernünftige Tat.

Ein weiteres Problem war es, dass der Autofokus des Objektivs, so zuverlässig er auch ohne Konverter ist, mit dem Konverter kein einziges mal, auch bei Tag nicht, fokussieren konnte. Dies ist für mich sehr ärgerlich. Der Konverter funktioniert nämlich derart, dass ein unendlich entferntes Objekt parallele Strahlen aussendet, welche durch den Konverter und das Objektiv hindurch auf dem CCD scharf abgebildet werden sollen. Im Falle des Jupiter ist das Objekt praktisch unendlich weit weg. Stellt man das Objektiv nun auf unendlich, so müssten die Strahlen des Objekts konvergent und nicht parallel in den Konverter einlaufen, sodass das Bild scharf ist. Da sie aber parallel einlaufen, muss das Objektiv entsprechend auf konvergente Strahlen umgestellt beziehungsweise darf der Fokus nicht auf unendlich eingestellt sein, sondern darunter. Dafür habe ich mit den Konverter Tagsüber "geeicht" indem ich den Mond (praktisch auch unendlich weit weg) mit Hilfe der Bildschirmlupe manuell fokussiert und mir die Stellung des Tubus des Zuiko ED 7030 markiert habe (Bleistiftstrich). Allerdings schlug sowohl diese Methode, als auch die akute Korrektur mit dem manuellen Fokus fehl. In diesem Sinne schrieb ich an Olympus und beschrieb mein Problem. Da ich Probleme mit dem Fokussieren hatte, bat ich, mir zu beschreiben, wie man eine Serie von Bildern derart automatisiert, sodass abwechselnd ein Bild entsteht und der Fokus anschießend von unendlich nach unten gedreht wird. Bei einer Person, bei welcher der Autofokus auf die Augen gerichtet ist, würde diese Serie Bilder erzeugen, deren Erstes die Ebene der Augen fokussiert, das zweite jene der Nasenspitze, das dritte jene der Frisur und so weiter. Olympus schrieb an mich zurück und beschrieb mir, die Funktion, die ich wünschte hieße Fokus Bracketing. Diese Funktion besitze die Olympus E-30, welche ich benutze, nicht. Über das Anschließen der Kamera an den Computer steht in der Gebrauchsanleitung lediglich die Möglichkeit, mit fertigen Bildern zu arbeiten, nicht aber Aufnahmen zu steuern.

Aus reinem Interesse und womöglich auch aus Frust versuchte ich den Konverter an der Canon Ixus 60 meiner Freundin. Dabei wurde der Konverter einfach in einem geschätzten Abstand zur vollautomatischen Linse der Kompaktkamera freihand gehalten. Der Autofokus dieser Kamera, einen anderen hat sie nicht, bewältigte diese Aufgabe instantan. Die Bilder, die daraus folgten waren durch Farbsäumen am Rand und Schärfe in der Mitte gekennzeichnet. Mein Fazit zu diesem Thema ist gewesen, dass ein solcher Konverter und ich hatte nur mit einem das Vergnügen, zur Astrophotographie und ich vermute vorsichtig auch zur normalen Fotographie als Erweiterung des Zuiko ED7030 ungeeignet ist. Das Versagen des Autofokus schränkt die Flexibilität des Systems, die chromatische Aberration die Qualität der Bilder ein.

Ich möchte den aufmerksamen Leser daher dazu ermuntern, sich, sofern es geht, mehrere Beratungen und Erfahrungsberichte, wie zum Beispiel diesen, durchzulesen, bevor der Kauf einer Erweiterung jedweder Art in Erwägung gezogen wird. Ich habe leider den Fehler gemacht und das Gerät als Notlösung gekauft und mittlerweile zurückgegeben, ohne auf meine an Sie weitergegebenen Ratschläge zu hören. Der Hauptgrund, weshalb ich das Gerät kaufte war seine überdurchschnittliche Vergrößerung auf insgesamt maximal 1.8m Brennweite. Einer Vergrößerung von 2x war ich eher skeptisch gesinnt. Wie Sie meinem Bericht entnehmen, sollte dies nicht der ausschlaggebende Grund zum Handeln sein.

Zuletzt möchte ich Ihnen noch sagen, dass ich mich freuen würde, wenn Sie mir Ihren Ratschlag zu diesem Thema geben könnten. Dazu sollte ich sagen, dass diese Ratschläge, sollten sie auf akute Hilfe konzentriert sein, eher vom Typus Do-it-yourself sein sollten und mit wenig Kostenaufwand verbunden. Andernfalls können Sie mir ja auch langfristig sinnvolle Ratschläge erteilen, ich bin offen für alles. Vielen Dank fürs lesen.

RedEd
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bewertung des Zuiko ED 7030 mit dem Delamax 3x Konverter

Das ist ja schon sehgr speziell. Da würde ich eher den Adapter an ein Spektiv oder Teleskop versuchen.
Selbst günstige Teleskope liefern hier schon brauchbare Ergebnisse - und eine Nachführung ist dort auch leichter machbar. Gerne mehr Info dazu per PN.
gruss
Tom
 
AW: Bewertung des Zuiko ED 7030 mit dem Delamax 3x Konverter

Die Aufnahmen des Jupiter (44'' oder 0.026° im Durchmesser) geschah mit dem Zuiko ED7030 unter Verwendung einer Belichtungszeit von einer Sekunde bei ISO 100. Die lange Belichtung habe ich trotz seiner hohen Helligkeit verwendet, um die Atmosphärischen Fluktuationen auszumitteln, welche mit dem Bild der Sonne vom Grund eines Schwimmbeckens vergleichbar sind.

Hast du einen Film gedreht mit 1s Länge?
Ansonsten wirst du mit einer Belichtungszeit von 1s eher die atmosphärischen Störungen noch deutlicher zu Tage befördern.

Nun dachte ich, dass das Auflösen der Wolkenbänder nicht schlecht wäre, woraufhin ich mich für den obig benannten Konverter statt Jenem von Olympus entschied (ich bin Student und daher eher zu solchen Lösungen geneigt).

Das kannst du im Normalfall komplett vergessen. Mit einer einzigen Aufnahme könnte man zwar schon Details auf Jupiter auf den Sensor bringen, aber das würde deutlich längerer Brennweiten bedürfen, wie sie nur Teleskope zur Verfügung stellen (und hier verwendet man als Amateurastronom im allgemeinen Webcams mit noch kleinerem Sensor und zusätzlichen Barlowlinsen zur BW-Verlängerung, so dass oft 5m und mehr an effektiver Brennweite entstehen.

Der Konverter selbst machte einen hochwertig verarbeiteten Eindruck, die Linsen sahen makellos aus, auch das Gewicht überzeugte. Beim Einsatz mit dem Zuiko ED7030 jedoch stellte sich bereits bei Tag heraus, dass die Abbildungsleistung - verzeihen Sie mir - mau ist.

Was anderes war nicht zu erwarten.
1. weil das Zuiko bereits ohne Konverter am langen Ende und Offenblende sehr mau ist und
2. weil ein Zoom + 2fach oder 3fach Konverter auch keine Ergebnisse mehr bringt, die deutlich besser als mau sind und schon gar nicht ein Billigzoom für 350 €.

Um noch halbwegs erträgliche Bilder zu produzieren, muss man da bereits mindestens 2 Blendenstufen abblenden. Dann hat man für die meisten Motive Belichtungszeiten..... außer bei mehr als 3200 ISO, wofür sich aber das FT-System auch nicht gerade empfiehlt.


Ein weiteres Problem war es, dass der Autofokus des Objektivs, so zuverlässig er auch ohne Konverter ist, mit dem Konverter kein einziges mal, auch bei Tag nicht, fokussieren konnte.

Rechne mal die Offenblende eines f/5,6-Objektivs +3-fach Konverter aus.
Da machen alle Phasen-AF-Systeme schlapp.
Mit Kontrast-AF im Liveview ginge noch was.

Diese Funktion besitze die Olympus E-30, welche ich benutze, nicht. Über das Anschließen der Kamera an den Computer steht in der Gebrauchsanleitung lediglich die Möglichkeit, mit fertigen Bildern zu arbeiten, nicht aber Aufnahmen zu steuern.

Ist bei Canon schon ab den Einsteigermodellen implementiert. Fernsteuerung der Aufnahme vom PC-Monitor aus und auch Liveview mit AF (zumindest bei den neueren) mit 10-fach Lupe. Also ideal für Astrofotografie :top:


Aus reinem Interesse und womöglich auch aus Frust versuchte ich den Konverter an der Canon Ixus 60 meiner Freundin. Dabei wurde der Konverter einfach in einem geschätzten Abstand zur vollautomatischen Linse der Kompaktkamera freihand gehalten. Der Autofokus dieser Kamera, einen anderen hat sie nicht, bewältigte diese Aufgabe instantan.

Das Prinzip des Kontrast / Liveview- AF :top:

Die Bilder, die daraus folgten waren durch Farbsäumen am Rand und Schärfe in der Mitte gekennzeichnet. Mein Fazit zu diesem Thema ist gewesen, dass ein solcher Konverter und ich hatte nur mit einem das Vergnügen, zur Astrophotographie und ich vermute vorsichtig auch zur normalen Fotographie als Erweiterung des Zuiko ED7030 ungeeignet ist. Das Versagen des Autofokus schränkt die Flexibilität des Systems, die chromatische Aberration die Qualität der Bilder ein.

Konverter nur mit Top-Zooms verwenden oder mit guten Festbrennweiten.


Zuletzt möchte ich Ihnen noch sagen, dass ich mich freuen würde, wenn Sie mir Ihren Ratschlag zu diesem Thema geben könnten. Dazu sollte ich sagen, dass diese Ratschläge, sollten sie auf akute Hilfe konzentriert sein, eher vom Typus Do-it-yourself sein sollten und mit wenig Kostenaufwand verbunden. Andernfalls können Sie mir ja auch langfristig sinnvolle Ratschläge erteilen, ich bin offen für alles. Vielen Dank fürs lesen.

RedEd

Für Astrofotografie von Planeten würde ich zum Beispiel an einen Maksutov(Reflektor) + nachführende Monti (z.B. H-EQ5, je nach Größe des Teleskops) + Webcam denken. Software zum Stacken der Filme (z.B. Registax oder Giotto) und ein gutes Buch, z.B. von Stefan Seip "Astrofotografie".

Gruß
Peter
 
AW: Bewertung des Zuiko ED 7030 mit dem Delamax 3x Konverter

Der gefragte Brennweitenbereich ist ja ansich nicht wirklich die Region in der man für schmalen Taler was ordentliches bekommt ;)

Ds einzige was mir spontan einfällt, sicherlich aber auch nicht die besten Bilder abliefert wäre ein billiges Tele von Walimex oder dergleichen.
Da gibts Telezooms mit 650-1300mm Brennweite für ca. 250€
Vllt. liefern die ein etwas besseres Ergebnis ab, obs jedoch für die Astrofotografie ausreicht ist fraglich ;)
 
AW: Bewertung des Zuiko ED 7030 mit dem Delamax 3x Konverter

Die Walimex-Zoom-Gurken sind komplett rausgeworfenes Geld, das ich mir sparen würde.
Wenn schon, dann noch am ehesten eine MTO 1100 "Russentonne" für ca. 200 €, gebraucht natürlich günstiger.
Das ist ein kleiner Maksutov-Spiegel mit 10cm Öffnung u. 1m Brennweite.
Für Astrofotografie gar nicht mal übel, das miserable Bokeh interessiert dabei ja nicht und eine hohe Lichtstärke ist für MOnd und Planeten auch nicht nötig.

Gruß
Peter
 
Fisheye-/WW-Konverter für 14-42 II

Hallo,

Besitzt jemand einen der Konverter für die neue mFT 14-42mm Kitlinse (II) und kann etwas zu der Qualität sagen?

FCON-P01
WCON-P01

Schon klar dass man damit nicht an ein eigenständiges Fisheye-/UWW-Objektiv ran kommt, aber mich würde mal interessieren ob die Konverter dann doch für etwas mehr taugen als nur "als Spielerei". ;)
 
Raynox DCR-150 mit 14-150

Hat jemand Erfahrung mit der Macrolinse Raynox DCR-150 in Verbindung mit dem Olympus mft 14-150?
Gibt es Vignettierung bei unterschiedlichen Brennweiten?
Welcher maximale Abbildungsmasstab ist möglich?
Passt die Macrolinse problemlos an das Objektiv?
 
AW: Raynox DCR-150 mit 14-150

ich benutze den Raynox 150 an meiner E-520 mit dem 40-150er.

die Anbringung ist optimal, kein verrutschen oder ähnliches.:top:

Vignettierungen konnte ich nicht feststellen egal welche Brennweite.:top:

insgesamt bin ich mit der Kombination Raynox 150 und dem 40-150er sehr zufrieden, wenn es auch nicht einfach ist z.B damit Insekten zu fotografieren.

Ich kann die Kobination nur empfehlen:top:

Gruß Roy Wolf
 
AW: Raynox DCR-150 mit 14-150

Als ich das mFT 14-150 noch hatte, habe ich auch einige Aufnahmen mit der Raynox 150 gemacht.
Vignettierungen gibt es im WW bis zu einer bestimmten Brennweite - welche das genau ist, kann ich aber nicht mehr sagen. Falls sich bis heute Abend niemand meldet, der es genauer beantworten kann, könnte ich mal nachschauen, ob ich noch mit dieser Kombi gemachte Bilder auf dem Rechner habe.

Die Schnappfassung passt auf Filtergewinde von 52 bis 67mm, also auch auf das 14-150er.
 
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